2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Pavillion im Grünen für die Mittagspause
- Arbeitsweisen
- veraltete Struktur
- Arbeitsmaterialien (Geräte)
Die Unternehmensstrukturen und die Philosophie sollen modernisiert werden, auch das Arbeitsumfeld sollte auf einen neueren Stand gebracht werden.
Aufgrund der oft eintönigen sich wiederholenden Aufgaben und den Stimmungsschwankungen von Vorgesetzen ist die Atmosphäre nicht besonders gut.
Die Firma hatte früher zumindest bei den Kunden ein recht gutes Image. Dies hat jedoch im Laufe der Zeit abgenommen und die Firma ist auf dem deutschen Markt nicht mehr allzubekannt.
Im Kreis ist bereits bekannt wie die Arbeitsbedingungen sind und es wird einem empfohlen sich nicht zu bewerben.
Aufgrund des Anfahrtswegs recht gute Work-Life-Balance.
Vorgesetze erlauben früheres Gehen für Termine, ohne sich Urlaub zu nehmen. Leider wird dies später in Personalgesprächen gegen Sie verwandt.
Urlaub zu nehmen ist nicht leicht, Vorgesetzen wäre es lieber wenn man gar keinen Urlaub nimmt. Es werden Gründe erfunden um Urlaub zu streichen oder nicht zu genehmigen.
Eigenständige Weiterbildung wird zwar genehmigt aber nicht unterstützt. Dinge wie Bildungsurlaub, für Studierende, gibt es hier nicht.
Gehalt ist für die Ausbildung die man gemacht hat sehr niedrig. Zudem gibt es untereinander gravierende Unterschiede, obwohl oft ähnliche Arbeiten verrichtet werden.
Zusatzleistungen wurden nicht geboten.
Die Heizung wird ab einer bestimmten Temperatur abgestellt, obwohl es in den Arbeitsräumen sehr kalt ist. Selbst im Sommer muss man mit Jacke und dickeren Sachen zur arbeit. Als Alternative für die Heizung kann man sich stromfressende Heizöfchen holen, die die Mitarbeiter natürlich in Anspruch nehmen.
Den Mitarbeitern wird das Licht, trotz nicht guter heller Sicht, ausgeschaltet. Dafür lässt man aber die Rechner und Geräte ununterbrochen im Stromkreislauf.
Untereinander wird sich freundlich und in einigen Fällen auch freundschaftlich begegnet. Leider gibt es einige Kollegen die als "Ohr" des Vorgesetzen handeln und alles weitergeben auch wenn es privat und nicht für den Vorgesetzen bestimmt ist.
Mehrere Mitarbeiter 45+
Vorgesetzter ist aufgrund seines Alters sehr vergesslich. Erinnert sich dieser nicht an das gesagte und so wird man selbst als Lügner dargestellt.
Wenn dieser die komplexen Zusammenhänge nicht versteht, wird sich geweigert genauer zuzuhören und es endet laut und ohne Ergebnis.
Die eigene Meinung wird oft als falsch dargestellt, da man nicht "wirtschaftlich" denkt, sieht man jedoch die Entscheidungen kann man diese nicht nachvollziehen und sieht diese auf keinen Fall persönlich als wirtschaftlich an.
Die Arbeitsplätze sind teils mit veralteten Geräten ausgestattet. Es gibt wenige Arbeitsplätze mit neuen PC's, Rechner an anderen Plätzen,Drucker, Scanner und Kopierer sind zwar funktionsfähig aber laut, langsam und von vor gefühlten 100 Jahren.
Es gibt einen Aufenthaltsraum mit Küche, immerhin mit Geschirrspüler und Micro. Im Sommer kann die Pause im hauseigenen Pavillion draußen verbracht werden.
Die allgemeine Kommunikation untereinander funktioniert. Jedoch wird Teamarbeit nicht gerne gesehen, zu erst heißt es "Arbeiten sie an dem Projekt mit Ihrer Kollegin", danach heißt es "Warum sitzen Sie bei Ihrer Kollegin im Büro, die Mittagspause ist zum schwatzen da"
Einige Informationen werden bewusst von manchen Mitarbeitern nicht weitergegeben, anscheinend aufgrund eines "Vorteils" gegenüber den anderen.
Die Aufgaben könnten interessant sein, müsste man diese nicht doppelt wenn sogar dreifach erledigen, da wie bereits erwähnt der Vorgesetzte vieles Vergisst und einiges doppelt erledigen lässt.
Projekte werden begonnen, dann aber wieder fallen gelassen und nach einiger Zeit wieder aufgenommen. Man kann keinen Arbeitsrythmus feststellen.
Einen Geschäftsführer einsetzen, der die Abwicklung in die Hand nimmt, da der aktuelle Geschäftsführer wegen seines Alters veraltete Einstellungen hat.
Für den Berufszweig viel zu niedrig!
Trotz Kälte wird die Heizung mit der Begründung: "Das Heizöl ist zu teuer" ausgestellt, dafür "dürfen" wir Heizöfchen benutzen die unmengen von Strom fressen..
Bis auf einige Ausnahmen kommt man mit allen Kollegen gut zurecht " Spionage" gehört bei manchen Kollegen leider zur Tagesordnung.
Es gibt mehrere Mitarbeiter über 45
Es gibt einen Choleriker, er schreit jeden Tag herum, sodass man es im gesamten Gebäude hören kann.
Aufgrund seines Alters hat er heute vergessen was er gestern gesagt hat und darum sind in seinen Augen alle Mitarbeiter Lügner und Verbrecher
Die Räume sind sehr kalt, da kaum geheitzt wird.
Die Deckenlampen im Büro werden aufgrund des "hohen Stromverbrauchs" herausgenommen, darum sitzt man wörtlich im Dunkeln.
Die technische Ausstattung ist zum Teil über 20 Jahre alt.
Uralte Küche aber immerhin vorhanden..
Das einzig positive ist ein Pavillion im Garten unter den man sich im Sommer setzen kann.
Aufgaben könnten interessanter gestaltet werden, da man sie aber aufgrund der Vergesslichkeit des Chefs bis zur Unendlichkeit bearbeiten muss wird es nach einer Zeit sehr eintönig.