16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr flache Hierarchien, sehr nette Kollegen und immer etwas zu lachen!
Dank flexibler Arbeitszeiten, eines kurzen Freitags und der Möglichkeit auf Home Office bleibt viel Zeit für Hobbys, Familie und Freunde übrig.
Sehr harmonisches Miteinander. Alle vertreten die selben Werte. Jeder hat Spaß an der Arbeit. Deshalb verstehen sich auch alle gut, weil es sehr ausgeglichen ist.
Die Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten ist stark von Augenhöhe geprägt und Hierarchien gibt es praktisch nicht.
Respektvoller Umgang. Wenn man Fragen hat, dann braucht man keine Scheu haben, diese auch zu Fragen. Jeder hilft einem gern weiter!
Aus meiner Perspektive werden alle gleich behandelt.
Freundliche Arbeitsatmosphäre. Es wird auch nach der Arbeit zusammen was (meistens sportliches) unternommen - Wanderung, Bowling, Bouldern ... Interessante Aufgaben.
Nichts
Ein super Arbeitsklima.
Flexible Arbeitszeiten. Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten.
Firma hat sehr flache Hierarchie deshalb ist es schwierig mit Karriere. Weiterbildung wird nicht automatisch angeboten, wird aber möglich nach Wunsch.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden. Mehr wäre immer gewünscht, aber realistisch gesehen passt es.
Die ganze Firma wirkt wie eine Familie.
Einwandfrei.
In meine Abteilung ist es eine gesunde Mischung aus normalen (oder langweiligen) und sehr interessanten Aufgaben.
Homeoffice für alle Mitarbeiter innerhalb kürzester Zeit umgesetzt
Lockere Arbeitsatmosphäre und der Spaß untereinander.
Betriebsausflüge waren immer recht spaßig.
An der internen Kommunikation arbeiten
Die Arbeitsatmosphäre kann ich als sehr entspannt und positiv bewerten. Das Vertrauen in die Mitarbeiter ist hoch und ich auch von Fairness geprägt.
Leider reden ehemalige Mitarbeiter sehr schlecht über FDI. Die Freiheiten und Extras die sie bei FDI hatten werden da häufig mal vergessen.
Work-Life-Balance bei FDI ist auf jeden Fall vorhanden. Egal ob man mal was kurzfristig erledigen muss oder einen Termin beim Arzt hat, alles kein Problem. Homeoffice ist auch erlaubt.
In meiner Azubi-Zeit hat man auch kurzfristig mal Urlaub bekommen, falls es mit lernen für die Berufsschule doch mal eng geworden ist.
Der Kollegenzusammenhalt bei FDI ist sehr gut. Die Angestellten sind untereinander nicht nur Kollegen, sondern auch gute Freunde. Neue Mitarbeiter die dazu stoßen werden gut aufgenommen und integriert. Dass man mal alleine in die Mittagspause geht kommt selten vor. Ich persönlich habe immer noch guten Kontakt zu ehemaligen sowie zu aktuellen Mitarbeitern.
Das Vorgesetztenverhältnis ist locker und entspannt. Man duzt sich untereinander. Ideen werden angehört und auch teilweise versucht umzusetzen.
Das neue Büro wirkt noch etwas unpersönlich und ist teilweise sehr spärlich eingerichtet. Möbel usw sind leider nicht einheitlich eingerichtet, die Einrichtung wirkt etwas zusammengewürfelt.
An der internen Kommunikation sollte man noch ein bisschen arbeiten weil über viele Kanäle kommuniziert wird. Da kann es ab und an zu Missverständnissen kommen.
Azubis werden meist auch wie Angestellt behandelt. Werkstudenten und Teilzeitkräfte werden gleich behandelt wie Angestellte in Vollzeit.
Das Aufgabenfeld ist breit bestückt, langweilig oder keine Arbeit gibt es bei FDI so gut wie nie. Auch werden mal Aufgaben an einen Mitarbeiter übertragen in Bereichen, in denen mal wenig Ahnung hat. Dennoch sind die Aufgaben machbar und kann unter der Hilfe von Kollegen gut erledigt werden.
Als Azubi wird man auch mal ins kalte Wasser geschmissen, doch nur so lernt man wirklich wie es in der Arbeitswelt zugeht und kann sich auch beweisen.
*Sehr dynamisches Team, sehr viel Freiheit in der eigenen Kleidung / der eigene Optik
*Manche sind wirklich direkt und ehrlich - das kann helfen eigene Fehler zu sehen
*Homeoffice ist zumindest manchmal eine Option
*Unehrlichkeit, sture, kompromisslose Denkweise in vielen Belangen
*Totales Versagen an den Ausbildungsinhalten
*Man kümmert sich nur um die "Lieblinge"
*Geschäftsleitung teilweise sehr dreist in seinen Formulierungen
*Nicht nur ein offenes Ohr haben, sondern Kritik auch annehmen und umsetzen
*Nicht versuchen, die Probleme eines AN's auf sein eigenes Privatleben abzuwälzen
*Klare, saubere Arbeitsanweisungen
*Optimierung der Ausbildungsinhalte um den frischen "Gesellen" letztlich eine echte Zukunft bieten zu können
Gemeinsame Aktivitäten gab es, und viele Kollegen - die keine leitende Position innehaben - haben auch stets ein offenes Ohr für einen selbst. Der Zusammenhalt unter Kollegen ist weitgehend gut. Jedoch ist man als Auszubildender natürlich für die leitenden Positionen immer eine gerngesehener Spül- und Putzkraft,
Es mag vielleicht möglich sein, nach einer Lehre in diesem Betrieb weiterarbeiten zu dürfen, jedoch bin ich überzeugt dass man in dieser Firma, wie in vielen anderen auch, immer "das Küken" bleiben wird.
Eine Übernahme ist generell möglich, wird jedoch - meinen Erfahrungen nach - entweder durch massive Überstunden oder durch extremes Herausragen beeinflusst. Wer nicht selbst und im privaten Rahmen extrem viel für sein Wissen tut, wird bei regulärer Ausbildung vermutlich eher schlechte Karten haben
Wer nach Übernahme keine extrem hohe Leistung bringen kann - dem droht die Konsequenz aus einer sehr langen Probezeit bei Übernahme.
Es gab für mich als Auszubildenden die Möglichkeit während der Arbeit auch Raucherpausen zu machen. Diese wurden allerdings nicht aus- und eingestempelt, sondern es wurde pauschal wöchentlich die Sollarbeitszeit angehoben.
Daraus entstamd das Problem, dass man keine 40, sondern durch die Rauserpausen 42 Sollstunden pro Woche erfüllen musste. Somit ist es für einen Azubi natürlich schwierig, auf die Sollstunden zu kommen, wenn man auch keine Aufgaben aufgetragen bekommt. Alles in allem ist auch die Bereitschaft für Wochenendarbeiten und Überstunden sehr gern gesehen.
Überstundenausgleich gab es durchaus und stellte auch meistens kein Problem dar.
Die Ausbildungsvergütung liegt ganz exakt auf dem von der IHK als Minimum vorgesehenen Betrag. Steigerungen von Jahr zu Jahr obliegen ebenfalls den Vorschlägen der IHK wodurch man als Auszubildender besser keine eigene Wohnung oder kein eigenes Auto haben sollte.
An dieser Stelle muss ich meine Aussage in zwei Teile aufsplitten:
Einmal das erste Lehrjahr:
Hier kam ich in ein junges, motiviertes Team, welches mich herzlich empfangen hat. Bedauerlicherweise stellte sich schnell heraus, dass meine Vorgesetzte selbst weit über das "normale" Maß hinaus unter Stress stand. Dies führte schnell dazu, dass mein Hauptbeitrag darin bestand, mir wichtige Informationen selbst zu "ergooglen". Ich bekam das Gefühl, nicht richtig ausgebildet zu werden. Von der Firmenleitung aus wurde aber keine Notwendigkeit gesehen, meine Ausbilderin so zu entlasten, dass sie die entsprechend geschuldete Zeit aufbringen konnte, mich vernünftig und ordentlich auszubilden. Dennoch habe ich in diesem ersten Lehrjahr wohl am meisten vermittelt bekommen.
Die anderen beiden Jahre:
Hier kann ich wirklich nicht von einer Ausbildung sprechen! Der Ausbildungsrahmenplan, welchen ich bekomme habe wurde quasi nicht erfüllt. Auf Hilfe von Vorgesetzten konnte ich nicht zählen. Überdies wurden mir zwei Videokurse zur Verfügung gestellt, welche meine Ausbildung übernehmen sollten. Dies hätte sogar in meiner Freizeit passieren sollen - hier wurde nach meinem Protest nachgegeben.
Von Spaß kann ich hier leider nicht sprechen. Ich bin weder gerne dort hin gegangen noch habe ich sonderlich viel für meine berufliche Zukunft vermittelt bekommen.
Meine Haupttätigkeiten waren überwiegend niedere Tätigkeiten wie Abspülen, handwerkliches oder Telefonannahme.
Das überwiegend negative Arbeitsklima unter Vorgesetzten trug letztlich einen großen Teil zu meinem Frust bei.
Neben veralteter Technik und veralteten Strukturen kann ich zu den verschiedenen Aufgaben leider wenig sagen. Meine Hauptbeschäftigung lag darin, drei verschiedene Personen immer wieder kontinuierlich nach Arbeit zu fragen. In 90% der Fälle leider ohne Erfolg bzw. ohne Aufgaben zu erhalten.
Erst kurz vor Lehrende wurde ich mit einer Aufgabe versehen, die großes Wissen vorraussetzte und - ganz nebenbei - auch als Maßstab für meine Übernahme gesehen wurde. Hier war ich leider gezwungen, mir "heimlich" bzw. ohne zu fragen Hilfe von Kollegen zu suchen, weil ich ohne deren Wissen diese Aufgabe mit dem mir vermittelten Wissensstand nicht hätte lösen können.
Ich habe in meiner Ausbildung diverse Abteilungen durchlaufen. Im großen und ganzen betraf das die Abteilungen "Marketing, Entwicklung von Shops, Vertrieb".
Einen - für kaufmännische Ausbildungen in der Regel üblichen - Einsatz z.B. in der Buchhaltung habe ich nie bekommen.
Meine Aufgaben waren i.d.R. immer die selben. Im Marketing habe ich Reportings verfasst und Shopumstellungen durchgeführt, im Vertrieb waren es nur Angebote und eine eigenständige - ungeführte - Kundenaquise. In der Entwicklung beschränkte sich mein Arbeitsumfeld während der Ausbildung auf Telefonannahme, kleinere Botengänge (Geschenke / Essen holen) und Zeiterfassung.
Die Kollegen, mit denen ich zusammengearbeitet habe, haben mich im großen und ganzen mit viel Respekt behandelt. Das kann ich leider über die Vorgesetzten (bis auf eine Ausnahme) nicht sagen.
Auf Drängen meinerseits, mich endlich vernünftig auszubilden wurde entweder scharf erklärt dass das "jetzt nicht wichtig sei" oder aber ich wurde ignoriert. Generell wurden mir auch Dinge versprochen, die im Nachhinein leider nicht eingehalten wurden.
Anfragen auf Personalgespräche wurden - insbesondere im dritten Lehrjahr - explizit ignoriert.
Das Thema Homeoffice, dass in manchen Bewertungen hier wirklich sehr hoch gelobt wurde, fand auch bei Auszubildenden vor mir statt, ich jedoch bekam Homeoffice quasi nurnoch in höchsten Ausnahmefällen zugesprochen. Urlaube wurden kurzfristig freigegeben.
Auch wurde von Vorgesetzten desöfteren darauf geachtet, mich "klein zu halten" was für Menschen mit einem schwachen Selbstwertgefühl sicherlich brandgefährlich werden könnte...
Bis vor einigen Monaten war das einzig Gute an der Firma die Kollegen, mit welchen man sich gut Verstand und auch gerne Privat Dinge unternahm.
Mitarbeiter werden leider nicht unbedingt als Menschen angesehen, sondern eher als Maschinen. Vorgesetzte bleiben unter sich und um den tatsächlichen Stand der Firma wird ein großes Geheimnis gemacht.
Die geleistete Arbeit wird selten Wertgeschätzt, man hört fast nie ein (ernstgemeintes) "Danke".
Generell gäbe es noch mehr zu sagen: Hier möchte ich mich einfach meinen Vorrednern anschließen. (21. Mai 2017, "Unmöglich :/" und 02. Nov 2015, "Enttäuschend")
Gleichberechtigte Entlohnung
Fortbildungen für Mitarbeiter
Respektvoller Umgang mit allen Mitarbeitern, vor allem Frauen
Angemessenere interne Kommunikation bezüglich Kunden und entsprechend bessere Betreuung derer
Probleme und Kritik nicht einfach abprallen lassen und ernst nehmen
Zusätliche Mitarbeiter zur Entlastung der bestehenden Mitarbeiter
Die Arbeitsatmosphäre kann kann gut sein - jedoch nur dann, wenn alle Vorgesetzten aus dem Haus sind. Dann liegt eine gewisse Leichtigkeit in der Luft und man muss nicht fürchten, eine unpassende Bemerkung zu erhalten. Arbeit konnte endlich erledigt werden! Sonst ist alles sehr gedämpft, deprimierend.
In der Firma gibt es zwei Sorten von Mitarbeitern:
Die erste sieht die Dinge, wie sie sind, wodurch es schwer ist, auch nur ein gutes Wort zu finden.
Die anderen folgen Blind dem obersten Vorgesetzten und lassen sich Regelmäßig "Brainwashen".
Das ganze Unternehmen ist einer Sekte sehr ähnlich.
Das Motto der Firma lautet: Lebe um zu Arbeiten. Für uns.
Urlaube werden teils nur schwerfällig genehmigt. Oft weiß man ein paar Tage zuvor noch nicht, ob der Urlaub in Ordnung geht.
Bereits bei 2 Wochen Wunschurlaub erhält man Todbringende Blicke.
Überstunden (Teils Entgeltfreie) gehören zum Alltag, sofern man nicht bald eine "So kannst du mit mir nicht umgehen"-Einstellung entwickelt. Kollegen mit Überstunden im dreistelligen Bereich sind keine Seltenheit.
Auf Familie wird in der Regel Rücksicht genommen, jedoch zulasten der anderen Kollegen.
Aufstiegsmöglichkeiten bestehen nur dann, wenn man kündigen möchte. Dann wird versucht, durch eine höhere Position den Mitarbeiter zu halten: z.B. durch die Einführung einer neuen Abteilung mit 2 Mitarbeitern - dem neuen Vorgesetzten und einem Untertan.
Weiterbildungen, Camp-Besuche, etc werden nicht geboten. Außer man möchte kündigen. Dann bekommt man alles auf dem Silbertablett serviert.
Es spielt keine Rolle, wie lang man zum Unternehmen gehört.
Die Gehälter sind in der Regel weit unter durchschnitt. Für die geleistete Arbeit ist das Gehalt keine ausreichende Entlohnung.
Es ist nicht unüblich, dass neue Mitarbeiter oder Mitarbeiter die in Ihrer Position wenig bis keine Verantwortung haben, bis zum doppelten mehr Verdienen als Personen langer Firmenzugehörigkeit oder großer Verantwortung.
In den ersten Monaten als neuer Mitarbeiter muss man sich keine Gedanken über pünktliche Gehaltszahlungen machen. Danach sieht es jedoch ganz anders aus: Das Gehalt kommt seit Jahren immer wieder mal verspätet - im vergangenen Jahr regelmäßig zu spät. Unter Umständen bekommt man das Gehalt in 2 Schüben oder erst nach bis zu 2 Wochen.
Auf Mülltrennung wird geachtet.
Mehr gibt es kaum zu sagen: Es sei denn, der Technlogische Rückstand aufgrund mangelnder Einkäufe an Technik zählt zum Umweltbewusstsein.
In meiner ganzen Zeit bei der Firma, habe ich nur einmal erlebt, dass man sich Sozial engagiert hat - das jedoch auch nur, damit man es Presse-Technisch ausschlachten kann.
Zum Beginn der Tätigkeit war der Kollegenzusammenhalt spitze. Man hat geholfen, wo es nur ging, man konnte miteinander reden und hatte Spaß.
Im Laufe der letzten Jahre / Monate jedoch bildeten sich immer mehr Grüppchen. Es wurde sogar schwierig zu evaluieren, bei wem man sich mal "auskotzen" konnte, ohne dass es in der ganzen Firma totgetreten wird.
Dennoch war es immer schade, wenn qualifizierte Mitarbeiter kündigten.
Ältere Mitarbeiter werden selten bis garnicht eingestellt.
Kollegen, welche schon eine lange Firmenzugehörigkeit haben, werden genauso stark geschätzt wie neue: garnicht.
Als Dank für 15 Jahre Zugehörigkeit (bei 20jähriger Firmengeschichte) erhält der Mitarbeiter ein Brett mit einem halbherzigen Danke!
Jeder der Vorgesetzten hat den einen Liebling, welchen er verhätschelt. Dabei bleiben sämtliche anderen Kollegen auf der Strecke. Genauso gibt es für jeden ein schwarzes Schaf, welcher immer der Buhmann ist.
Bei schlechter Laune besagter Personen trifft es immer das ganze Team - dann ist es am besten, Überstunden abzubauen und früh aus dem Büro zu verschwinden.
Private Personalgespräche sind nicht so privat, wie man es erwartet. Kommuniziert man persönliche Probleme, um z.B. eine verminderte Leistung o.ä. zu rechtfertigen, kann man davon ausgehen, dass diese früher oder später an alle Mitarbeiter herangetragen werden (in diesem Punkt ist die Kommunikation ganz groß!).
Spätestens jedoch beim ausscheiden aus der Firma, werden diese Dinge breit getreten um zu Rechtfertigen, warum eine Person gekündigt hat - um nicht einsehen zu müssen, dass man einfach Probleme in der Firma hat, die zu solchen Schritten führen.
Technisch befindet sich die ganze Firma sehr im Rückstand. Alte Geräte (4GB Arbeitsspeicher für Entwickler), veraltete Betriebssysteme (Windows XP) und veraltete Software gehören hier zum guten Ton. Arbeiten mit privaten Geräten (Smartphones, PCs) ist notwendig, um einigermaßen gut arbeiten zu können.
Zu den Räumen:
Eine Raum-Reihe befindet sich mit den Fenster zur Hauptstraße, welche vor der Firma entlangführt. Ein öffnen der Fenster und somit ein Lüften der Räume ist aufgrund der Lärmpegels nicht möglich. Zudem heizen sich diese Räume so schnell auf, dass man sich bereits Mittags wie in einer Sauna vorkommt (30°C+).
Um dem entgegenzuwirken, sind in der Regel die Türen zu den Büroräumen geöffnet. Doch auch dann ist an ein ruhiges arbeiten dank lautstarken Vorgesetzten kaum zu denken.
Im größten Büro ist der Serverraum angebunden. Aufgrund mangelnder Klimaanlagen steht im Sommer die Türe zum Serverraum offen. Dadurch besteht eine zusätzliche Wärmequelle sowie Lärmbelästigung, die das Arbeiten unmöglich macht.
Oft hatte man das Gefühl, gegen eine Wand zu reden. Vorschläge oder gar Kritik wird in persönlichen Gesprächen mit den Vorgesetzten meist gänzlich ignoriert.
Meetings finden in der Regel dann statt, wenn ein Vorgesetzter mal im Haus ist und dieser Lust dazu hat.
Generell ist eine Kommunikation in dem Unternehmen quasi nich existent. Informationen bleiben meist bei der Person hängen, der man die Information gegeben hat. Wichtige Infos (z.B. Stand der Aufträge, neue Aqusitionen, Finanzieller Stand der Firma) bleiben auf der Strecke oder werden erst mit den "Untertanen" kommuniziert, wenn es eigentlich schon zu spät ist.
Frauen werden weniger Wert behandelt als Männer in gleichwertigen Positionen. Außer natürlich, die Vorgesetzen haben ein Auge auf diese geworfen. Frauen werden gerne sexualisiert.
Die Aufgaben sind in der Qunitessenz immer die selben: einer kümmert sich um die Schnittstellen, der andere um Core-Entwicklung und der letzte um das Templating. Es gibt für jeden Bereich den einen Spezialisten. Das ist leider auch ein großes Problem. Denn so hat man kaum Abwechslung.
Erkrankt einer dieser Fachkräfte, stehen die anderen im Regen: Plötzlich muss jemand einspringen, der von der Sache keine oder nur oberflächlich Ahnung hat und bekommt am Ende schlimmstenfalls Ärger (beide Parteien!).
die Atmosphäre war immer sehr gut, ich konnte mich nie beklagen. Es war ernst zu den richtigen Zeiten, aber wurde auch sehr viel gelacht und dadurch, dass es kleine Räume waren, konnte man auch einfach mal die Türe schließen, wenn die anderen zu laut wurden oder die Hunde durch die Gänge gehuscht sind.
Ich bin sehr zufrieden und fand es eine Bereicherung für meinen Lebenslauf.
Eigentlich hatte ich eine vorgegebene Zeit, doch durch den Bus war ich immer etwa eine halbe Stunde früher da, doch das war kein Problem, dadurch konnte ich auch früher gehen und auch so, sind sie immer flexibel gewesen. Es geht auch nur darum, seine Stunden wieder auszugleichen, das war super!
Da nur drei Sterne, weil ich gerne geblieben wäre, aber leider ging das nicht. Es hat sehr viel Spaß gemacht, doch sie haben mir gesagt, dass mein Potenzial verschenkt wäre und so musste ich leider gehen. Sonst sehr gern, aber ich kann wiederkommen!
Ich kann mich über mein Gehalt nicht beklagen.
Der Zusammenhalt ist sehr eng, wenn man nur in einem kleinen Büro, fast allein, arbeitet, dann bekommt man nicht mit, wenn die anderen in Mittag gehen, das ist halt etwas doof und den dann allein zu verbringen auch nicht so schön.
Man konnte quasi alle beim Vornamen nennen, für mich etwas ungewohnt oder auch unangenehm, aber wirkt sich sehr positiv aus, wenn man sich daran gewöhnt.
Leider haben wir in unserem Raum keine Klimaanlage aber zumindest einen Ventilator und damit kann man sich im Sommer relativ gut helfen. Die Jalousien sind auch sehr nützlich, aber es kann auch schnell stickig werden. Die Computer sind gut ausgestattet und auch sonst sind die kleinen Räume sehr hilfreich, so wird es nicht zu laut und es heizt sich dadurch nicht so schwül auf.
Entweder hat man keine Arbeit oder dann kommen alle. Per Mail, Sametime oder auch persönlich im Büro, die Kommunikation findet über viele Wege statt und das kann schnell verwirrend werden, aber es geht immer hin und her und man wird gut auf dem laufenden gehalten.
Manche Aufgaben sind weniger interessant, müssen aber auch erledigt werden. Als Praktikant muss man so auch mal das Geschirr abspülen. Aber da helfen alle ein wenig mit. Sonst gibt es aber auch Aufgaben die sehr viel Spaß machen und sehr schnell vorüber sind. Haben die Arbeiten kein Abgabedatum, kann man die auch gerne nach hinten schieben und erst was anderes machen.
Die Mitarbeiter, dass Hunde geduldet werden und Home Office eine Option ist.
Die Führungsart, Entlohnung, persönliche Entwicklung, Stand der Technik, etc.
Respektvoll mit den Mitarbeitern umgehen und leistungsgerecht entlohnen.
Generell Mitarbeiter motivieren statt sie zu frusten. Besonderen Einsatz auch mal belohnen.
Weiterbildungen anbieten und Auszubildende/Praktikanten tatsächlich betreuen.
Mitarbeiter bei den Entscheidungen mehr involvieren.
Technische Ausstattung auf einen aktuellen Stand bringen.
Büroräume ordentlich einrichten, um das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.
Die Arbeitsatmosphäre war einmal gut, aber ausschließlich dank sehr netten Arbeitskollegen.
Von flachen Hierarchien keine Spur. Bei knapp 25 Mitarbeitern hat man teilweise 5 Vorgesetzte, nicht dass sich aber einer davon um einen kümmern würde.
Frauen werden generell sehr sexualisiert.
Das Image ist (noch) überraschend gut, stimmt aber keinesfalls mit der Realität überein.
Ich habe die generelle Firmenführung als zermürbend empfunden.
Unverschämte Forderungen vom Arbeitgeber, wie kostenlose Überstunden und Bereitschaft im Urlaub oder an Wochenenden. Bei Krankheit wird einem vorgeworfen, dass man das Team im Stich lässt und erwartet, dass man trotzdem arbeitet. Generell kein Respekt vor der Freizeit der Mitarbeiter. Urlaub wird unter Vorbehalt genehmigt und gerne auch mal kurzfristig gestrichen.
Theoretisch gibt es flexible Arbeitszeiten, praktisch hat man also die Möglichkeit länger zu arbeiten.
Home Office ist ab und an erlaubt.
Azubis/Praktikanten werden wie billige Arbeitskräfte behandelt. Keine wirkliche Betreuung oder fachliche Unterstützung. Zu den Hauptaufgaben gehören v.a. Küchendienst und so ein Kram.
Weiterbildung existiert nicht. Es wird erwartet, dass man mindestens 150 % gibt, gerne auch in seiner eigenen Freizeit ohne jegliche Kompensation, nicht einmal ein Danke.
Leistungsferne Entlohnung. Gehaltserhöhungen sind eine absolute Ausnahme und müssen in Eigeninitiative erkämpft werden. Das Gehalt kommt gelegentlich unpünktlich oder in Teilen.
Generelle Bemühung ist zu erkennen, allerdings scheitert es an den zur Verfügung gestellten Ressourcen. Macht nach außen vielleicht einen guten Eindruck, wird aber sehr stiefmütterlich behandelt.
Die vielen unterschiedlichen Persönlichkeiten sind tatsächlich das Einzige was ich positiv hervorheben kann. Unter den Kollegen herrscht überwiegend ein sehr freundliches Miteinander und es entstehen auch enge, private Freundschaften.
Die Führungsriege ist zumindest von sich selbst äußerst überzeugt. Ich persönlich hatte aber die notwendige Kompetenz und einen respektvollen Umgang vermisst. Schlechte Laune und Frust werden nicht zurückgehalten und die Mitarbeiter entsprechend demotiviert.
Verbesserungsvorschläge und Feedback von Mitarbeitern werden in der Regel vollständig ignoriert.
Es kommt auch nicht selten vor, dass Vorgesetzte spontan ins Büro platzen und eine längere, lautstarke Diskussion - gerne auch Smalltalk - beginnen und damit jegliche Konzentration der Mitarbeiter unmöglich machen.
Entscheidungen werden über die Mitarbeiter hinweg getroffen. An neuen Ideen und Umstellungen mangelt es nicht, jedoch verlaufen die meisten davon im Sand.
Einfaches Arbeitsmaterial, wie Schere, Tacker oder Locher, kaum vorhanden und bei Bedarf muss man sich auf die Suche begeben und das nicht selten ohne Erfolg.
Generelle Ausstattung veraltet. Bis man einen neuen Stuhl oder ein Whiteboard bekommt, kann das gerne auch über ein Jahr Dauern.
Die technische Ausstattung und Software stammt noch teilweise aus den 90ern. Was einem die Arbeit unnötig erschwert und zu Frustration führt.
Einrichtung karg und sehr unsympathisch.
Teilweise veraltete Projekte, für die sich niemand zuständig fühlt. Dokumentationen kaum vorhanden. Ungenügende Kommunikation zwischen den einzelnen Bereichen vor, während und nach den einzelnen Projekten.
Keine wirklich interessanten Herausforderungen. Projekte werden oft unrealistisch geplant, was zu großem Stress und höherer Fehlerquote bei der Umsetzung führt.
Jeder Mitarbeiter (egal welche Qualifikation / Firmenzugehörigkeit) ist gleichberechtigt und hat Mitspracherechte in allen Belangen. Man wird wahrgenommen, neue Ideen werden aufgenommen und soweit wie möglich versucht zeitnah umzusetzen. Die Geschäftsführungsebene geht respektvoll mit jedem Mitarbeiter um. Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeiten helfen uns Mitarbeitern auch mal private Termine wahrzunehmen - sehr familienfreundlich wenn es auch mal kurzfristig passieren muss :-)
Lobenswert ist soziales Engagement. Auch weniger qualifizierten Mitarbeitern wird auch mal eine Chance gegeben.
Ziemlich altmodische Arbeitsweise die nicht skalierbar ist sowie alles bereits gesagte. Scrum ist dort ein Frendwort wo keiner kennt.
Respektvoller Umgang mit Mitarbeiter, insbesondere durch Führungskräfte
Bessere Kommunikation zu den Projekten fördern.
Verantwortung und Kompetenz aufteilen. Jeder Mitarbeiter muss ersetzbar sein, dann ist auch keine Beschränkung bei Urlaub notwendig.
Weniger Hierarchie, mehr miteinander.
Weiterbildung fördern.
Offenes Ohr für Verbesserungen.
Großraumbüro Atmosphäre. Regelmäßig lautstarke, stundenlange Telefonkonferenzen die das fokussieren auf die Arbeit enorm erschweren.
Familiäre Atmosphäre die leider fließend in Vetternwirtschaft übergeht.
Urlaub max. 2 Wochen am Stück. Umständliche Abstimmung mit Kollegen. Flexible Arbeitszeiten, fast immer entgegenkommen soweit es möglich ist.
Weiterbildung gibt es nicht. Beruflicher Aufstieg fast ausgeschloßen, falls doch geht das nur mit hohen Sympatiefaktor bei Vorgesetzten.
Leider gelegentlich unpünktliche Gehaltszahlung, hält sich aber meist in Grenzen. Gehaltserhöhung sind eher unüblich bzw. nur bei aktiven Nachfragen des Mitarbeiters.
Wenn ein Mitarbeiter mal nicht so kann/will aber sonst ins Team passt wird auch mal ein Auge zugedrückt, das muss man ebenfalls positiv anmerken. Es wird bei Reinigungsmittel sehr gespart, das kommt der Umwelt zugute.
Eigentlich schon viel zu gut ;-)
Wer lange in der Firma ist kann sich eigentlich fast alles erlauben.
Mitarbeitern wird jede Kompetenz und Entscheidungskraft entzogen. Starke ausgeprägte Hierarchie und eine Arbeitsweise wie man es beim Militär erwarten würde. Entscheidungen werden aus dem Bauch getroffen und sind kaum ausgearbeitet. Bei Stress wird schlechte Laune und Druck auf Mitarbeiter abgeladen. Ausgeprägte Vetternwirtschaft.
Büroräume sind karg und funktional eingerichtet. Eine Renovierung wäre dringend angebracht! Hardware und insbesondere Software sind veraltet. Auch bei der Putzfrau wird gespart, die kommt (maximal!) 1x pro Woche um Toiletten zu reinigen.
Bezüglich der Arbeit wenig Kommunikation, dafür privat tratschen über Hobbies & Freizeit bis zum erbrechen. Für mich ist findet Kommunikation in zwei Richtungen statt, was dort passiert ist eher Befehle verkünden.
Dauer der Firmenzugehörigkeit und Sympathie sind entscheidend. Neue Mitarbeiter haben eventuell einen langen Weg und viel Widerstand vor sich.
Frauen werden im Unternehmen *besonders* geschätzt.
+ Relative große Freiheit bei der Umsetzung.
- Leider keine Einflussmöglichkeit als Entwickler bei Konzeption und Projektziele.
- Modernes Projektmanagment oder gar scrum ist hier unbekannt.
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