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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolles Arbeitsklima, Kolleginnen und Kollegen, faire und offene Führungskraft, Gemeinschaft
Hohe Fluktuation wegen hoher Anzahl befristeter Stellen (wissenschaftliche Mitarbeit, Projektbeschäftigung)
Kürzere und einfachere Kommunikationswege
Modern und auf eine gute Work-Life Balance ausgerichtet mit realistischen Stellenplänen
Mitarbeiter gehen lassen, dies mindert die Qualität in den Sekretariaten
Durchsetzung von langfristigem Personalbedarf gegenüber Landesregierung
Landesgesetz verhindern Entfristung
Ruf ist prima
Teilnahme am hs Sport und Gesundheit sage für Mitarbeiter, penibel Beachtung arbeitsschutz
Viele Angebote
Nach Tv-l gegliedert
Super!
Unter 150 gab es nur 2 fiese Kollegen
Nicht so viele ältere Kollegen
Nach deren Möglichkeiten immer fair
Landesgesetz unterbinden entfristung
Sehr viele Arten von Teambesprechungen
Dafür gab es bei uns ein extra Büro
Es hat sehr viel Spaß gemacht
Unglaublich arroganter Umgang der Akademiker mit Angestellten und Studenten.
Wenig sinnvolle Arbeit. Viel Langeweile.
Die Studenten sollten als Kunden betrachtet werden.
In Höhr-Grenzhausen studiert man eher familiär aber sehr gut. Durch die geringe Studentenzahl ist der Dozentenkontakt sehr eng, man ist jedem Dozenten namentlich bekannt (Fehlen in der Vorlesung wird definitiv bemerkt). Die Vorbereitung auf die Prüfungen sind ausführlich und die Hochschule ist bestrebt jedem Lernwilligen die maximale Unterstützung zukommen zu lassen. Die praktische und praxisnahe Ausbildung nimmt einen großen Teil des Studiums ein. Durch die engen Kontakte zur keramischen Industrie (u.a. Praxissemester und Diplomarbeit) verläuft der Übergang in das Arbeitsleben fließend.
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Wenn man die Essensmarken auch beim Dönermann einlösen könnte, wäre meine Mittagsversorgung gesichert!
Die Dozenten helfen gern und bieten ihre Hilfe beim lernen an.
Da Höhr-Grenzhausen mein kleiner Campus der FH Koblenz ist, ist der Studiengang Werkstofftechnik Glas/Keramik nicht unbedingt deutschlandweit bekannt. Aber in der keramischen Industrie sind die Abgänger gefragt und geschätzt.
Für Studierende mit Kind gibt es in Höhr-Grenzhausen die Möglichkeit einer Kinderbetreuung. Die Studienzeiten sind frühzeitig bekannt und aus vorherigen Semestern absehbar.
Das Studium und das begleitende Lernen wird intensiv begleitet. Man ist bestrebt, den Lernwilligen bis zu einem Abschluss zur Seite zu stehen. Die Nähe zu der keramischen Industrie ist für eine spätere Anstellung sehr vorteilhaft!
Es gibt monatliche Bonusmarken mit denen man bei ortsansässigen Händlern bezahlen kann (Mittagessen oder Bäcker zum Beispiel).
Der Müll wird getrennt und zum kopieren auch recyceltes Papier genutzt. Toilettenpapier wird beidseitig genutzt.
Da die Semester relativ wenige Studenten beeinhalten (ca. 20 pro Semester) ist die Lern- und Lehratmosphäre sehr intensiv.
Die Dozenten sind mehrheitlich älteren Semesters aber jung geblieben und sehr kollegial.
Souverän vermitteln Sie bei Konflikten und helfen bei Fragestellungen kompetent weiter.
Sowohl in den Lehrräumen als auch in den Praktikumsräumen ist genug Platz und Lernmaterial vorhanden. Keramische Werkstoffe werden gestellt.
Die Dozenten und das Sekretariat sind über Mail immer und über Telefon meist zu erreichen.
Unter den Studenten gibt es alle Hautfarben, Religionen und Herkünfte. Es wird keiner benachteiligt oder aus der Gruppe gedrängt. Es herrscht eine familiäre Atmosphäre.
Der Inhalt des Studiums ist praxisnah und ausführlich.