Arbeitgeber mit viel Gestaltungsspielraum
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work-Life-Balance und den großen Gestaltungsspielraum in den Aufgaben. Außerdem gibt es ganz viele tolle Kolleg*innen.
Verbesserungsvorschläge
Unbedingt an der Willkommenskultur arbeiten und auch langjährige Mitarbeiter*innen darauf einstimmen und besser begleiten, wenn neue Kolleg*innen dazu kommen.
Arbeitsatmosphäre
Der Umgang unter den Kollegen ist wertschätzend und unterstützend. Einzig an der Willkommenskultur für neue Mitarbeiter sollte noch gearbeitet werden und es fehlt leider an Räumen.
Kommunikation
Aufgrund der Komplexität der Einrichtung müssen Kommunikationswegen zunächst gelernt werden. Sind sie gelernt, funktionieren sie gut. Vieles wird transparent dargestellt.
Kollegenzusammenhalt
Besonders gut im engeren Team, aber auch in vielen anderen Bereichen gibt es tolle motivierte Kolleg*innen. Vor allem unter den neueren Kolleg*innen ist das Klima sehr gut.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice im Bedarfsfall möglich. Gute Essensversorgung auf dem Campus und der Umgebung. Sportangebote.
Vorgesetztenverhalten
Ist immer freundlich und zuvorkommend. Es gibt viel positives Feedback und Kritik wird in der Regel angemessen geäußert.
Schwierig ist es dann, wenn Vorgesetzte sich nicht einig sind und man von verschiedenen Stellen Arbeitsanweisungen erhält. Hier muss eine deutlichere Abgrenzung erfolgen und auch gelebt werden.
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und bieten viel Entwicklungspotential.
Gleichberechtigung
Gleichstellungsbüro und Behindertenvertretung leisten hier sehr gute Arbeit und sehr engagiert.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kolleg*innen werden in ihrer Arbeit geschätzt und in ihren Arbeitsweisen gut eingeschätzt. Leider fühlen sich einige ältere Kolleg*innen durch neue Mitarbeitende oft bedroht, an einigen Stellen haben es neue (nicht nur junge) Kolleg*innen dadurch anfangs schwerer.
Arbeitsbedingungen
Zu viele Kolleg*innen in zu wenig Büros. Leider herrscht derzeit Platzmangel. Aber es wird nach Lösungen gesucht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vorgesetzte sowie Mitarbeitende sind und werden regelmäßig sensibilisiert, bspw. Mails nicht auszudrucken, keine Einweg-Coffee-To-Go-Becher in der Cafeteria zu nehmen... etc.