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Redaktion "das deutsche weinmagazin" muss noch viel lernen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das externe Weiterbildung angeboten wurde.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das es geduldet wird, dass Kollegen andere ständig kontrollieren, über Kollgen offen hergezogen wird. Vorgesetzte ihre Stellung in der Redaktion ausnutzen, um MA zu drangsalieren.
Verbesserungsvorschläge
Vorgesetzte und Chefredakteure müssen dringend im Berreich Mitarbeiterführung etwas lernen.
Arbeitsatmosphäre
Stetige Kontrolle durch Kollegen und Vorgesetzte. Wird der Arbeitsplatz am Feierabend verlassen, werden die Arbeiten hintenrum geprüft. Am nächsten Tag wird man mit Arbeit die eigentlich noch im Workload ist konfrontiert. 80 % Privatgespräche, ab 15 Uhr überlegt man sich mit dem Arbeiten anzufangen. Wer dann nicht bis um 20 Uhr bleibt wird komisch angeschaut.
Image
Altbackenes Image, als Printmedium auf dem absteigenden Ast. Die Konkurrenz etabliert sich mit innovativen Konzepten und versteht den Spagat zwischen Print und Digital.
Work-Life-Balance
Die Vorgesetzte nimmt sich die Möglichkeit für Homeoffice, teilt sich die Arbeitstzeiten nach Lebensumständen ein. Für Mitarbeiter gilt das nicht. Geht es um die Jahres-Urlaubsabsprache werden nur die Augen gerollt und immer wieder verschoben.
Karriere/Weiterbildung
Externe Weiterbildung wurde angeboten. Intern ist der Lerneffekt absolut gering. So gleicht es sich aus. Genrell wird aber versucht die MA in der Redaktion klein zu halten.
Kollegenzusammenhalt
Gibt es nicht. Es wird ständig über Kollegen auch aus anderen Abteilungen unter der Gürtellinie hergezogen. Allen voran über Ex-Kollegen. Über Kollegen werden auch gerne "Vermutungen" in den Raum gestellt.
Umgang mit älteren Kollegen
Kommen ältere Kollegen nicht mit der neuen Technik klar, wird Ihnen nicht geholfen. Im Gegenteil, man lässt Kollegen aus den Anzeigenabteilung absichtlich auflaufen. Gibt es Unstimmigkeiten die die Redaktion entdeckt hat, wird intern nur darüber gelästert und die älteren Kollegen werden öffentlich vorgeführt.
Vorgesetztenverhalten
Keine Führungskompetenzen. Es wird nur über die Kollgen hergezogen. Auch über Ex-Mitarbeiter. Die Führungsposition wird stark ausgenutzt innerhalb der Redaktion, um Kollegen mehrfach dieselbe Arbeit machen zu lassen, unter der Premisse "es gefällt nicht" bis man zum Schluss nach 5 mal überarbeiten den Eingangsentwurf wieder vorlegt. Hier werden Leute auf Menschen losgelassen die null Führungskompetenzen haben oder jemals erlernt haben.
Arbeitsbedingungen
Altes Büro, dass von den Kollegen bereits zugemüllt wurde. Es darf nichts weggeworfen werden.
Kommunikation
Hier werden absichtlich in der Redaktion Informationen den Kollegen vorenthalten, um diese an der Arbeit zu hindern. es wird ständig nur über die Arbeit gejammert. Werden von MA Vorschläge vorgebracht werden diese sofort abgewiegelt - keine Zeit, schlechter Vorschlag, geht nicht!
Gleichberechtigung
Zwischen Mann und Frau wird kein Unterschied gemacht. Das ist gut!
Interessante Aufgaben
Gibt es interresante Aufgaben, werden diese nur an die etablierten Kollgen weitergegeben.