14 Bewertungen von Bewerbern
14 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Assessment Center ist meiner Meinung nach überflüssig bei dieser Unternehmensgröße. Zudem scheinen die hinterfragten Fähigkeiten wenig relevant für die Jobposition.
Stärken und Schwächen bei der Teamarbeit, wo sieht man sich in 3 bis 5 Jahren
I was asked to spend 1 hour for an analytical assessment of my abilities, and soon after I was contacted to provide further documents (i.e. employment certificates) together with some information about my professional background. I thought I passed the analytical assessment, but then I've received an email informing me that I am not considered any longer without giving any reason why. If the decision were right after the survey, I would have understood why. But, after this time-consuming process, at least I would deserve to be informed about the reason why I was not shortlisted. Is it really the professional way of doing so? I guess. no. I would suggest the employers or HR team to be more respectful to the job applicants and more transparent about their evaluation especially if they are asking people to spend 1 additional hour for such a survey.
Es lohnt sich nicht, sich bei diesem Unternehmen zu bewerben. Ich hatte mich bei dieser Firma mit einem wirtschaftswissenschaftlichen Masterabschluss mit einer entsprechenden Vertiefung in empirischen Methoden/Ökonometrie/Statistik beworben, da ich auch die geforderten Softwarekenntnisse mitbringe.
Nach der Bewerbung folgte ein rudimentäres Online-Assessment-Center. Später erhielt ich eine Standardabsage per Mail.
Auch ist auffällig, dass dieselben Stellenangebote permanent ausgeschrieben sind. So wird schon seit (mindestens) Anfang 2016 immer ein "Junior Research Consultant" gesucht. Ab und zu wird der Stellentitel um den Terminus "in der High-End-Marktforschung" oder "in der quantitativen Marktforschung" ergänzt, während die Ausschreibungen absolut gleichlautend bleiben. Man findet sie permanent auf der Internetseite des Unternehmens, aber auch in den bekannten Online-Jobbörsen.
Eine Bewerbung ist nicht zu empfehlen, da sich der Aufwand hierfür absolut nicht lohnt.
Wenn große, bekannte Unternehmen auf Online-Assessments zurückgreifen, um bei der Masse an Bewerbungen eine erste Auswahl zu treffen, ist das noch irgendwo nachzuvollziehen. Wenn es eine Bude mit nicht einmal 50 Mitarbeitern macht, ist man m.E.n. übers Ziel hinausgeschossen. Zumal der Test keine fachlichen oder methodischen Kenntnisse prüft, sondern sich auf oberflächliche Mathematik und Dateninterpretation beschränkt. Kenntnisse, die man bei Kandidaten mit (mehreren) Universitätsabschlüssen doch voraussetzen können sollte. Dann doch lieber anhand von Noten auswählen und sich persönlich ein Bild vom Kandidaten machen - auch nicht perfekt, hinterlässt bei Bewerbern aber definitiv ein besseres Bild.
Nach der schriftlichen Bewerbung erfolgte zeitnah die Einladung zu einem Online Assessment. Innerhalb einer Stunde muss man sehr viele Fragen zu den Themen Mathematik, Logik und Tabelleninterpretation beantworten. Die vorgegebene Zeit reicht natürlich nicht aus, man muss sich extrem beeilen und kann/soll nicht lange nachdenken. Nach Ablauf der Zeit müssen noch ein paar kleine Texte zur Motivation ("Wo sehen sie sich in X Jahren?, Ihre Schwächen?, bla bla bla) verfasst werden. Hat man das Assessement bestanden, erfolgt die Einladung nach Berlin. (Lächerlich: Es wird nur die Hälfte der Fahrtkosten übernommen und auch nur wenn man sich darum kümmert)
Das Gespräch begann nett. Zunächst wurde der Ablauf des Gesprächs erklärt. Die Firma wurde vorgestellt und die zu erwartenden Aufgaben in der ausgeschriebenen Position. Tenor: Die Firma findet kein qualifiziertes Personal, dabei sind sie die coolste Firma weit und breit, haben die besten Leute und bearbeiten für die angesagtesten Kunden die interessantesten Fragen.
Ein paar Standardfragen wurden gestellt: Bisheriger Bildungsweg, eigene Vorstellungen der Position etc.
Danach wurden von mir im Assessment falsch beantwortete Fragen per Beamer an die Wand geworfen, die ich nun erneut lösen sollte. Danach folgte ein Exceltest (Listen sortieren, Diagramme, einfache Formeln), ein Englischtest ("Übersetzen Sie mal diese Schlagzeilen ins Englische") und wieder ein paar Fragen aus dem Assessmentcenter. Spätestens an diesem Punkt war die Stimmung extrem angespannt und kippte ins Unangenehme, weil ich die Fragen nach wie vor nicht vollständig beantworten konnte. Zum Schluss wollte man meine (realistische) Gehaltsvorstellung nicht kommentieren. Insgesamt ein sehr stressig und unangenehmes Gespräch. Ich war froh, als es rum war.
Die Kommunikation war stets professionell, dabei aber unkompliziert.
Die Gesprächsführenden Mitarbeiter waren freundlich und zuvorkommend. Ein Teil des Bewerbungsgesprächs bestand aus einem kurzen Test, der fair und machbar war.
Alles in allem kann ich nichts negatives Berichten, habe mich aber letztendlich für ein anderes Jobangebot entschieden.
Zunächst musste ich an einem Online-Test teilnehmen, der sich in vier Teile gliederte (u.a. mathematischer Test, Interpretation von Tabellen, Textanalyse). Nachdem ich diesen erfolgreich gemeistert hatte, wurde ich zu einem persönlichen Gespräch eingeladen.
Im persönlichen Gespräch musste ich mich erneut mit einzelnen Fragen des Testverfahrens auseinandersetzen, die ich scheinbar nicht korrekt beantwortet hatte. Weiterhin wurde ich ausgiebig zu meinen Kenntnissen in multivariater Datenanalyse befragt.
grundsätzlich professionell
bewerber werden im gespräch jedoch unter druck gesetzt, immer wieder wissensfragen und am schluss einen test
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