3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nur die Lage war ganz gut, weil ich etwa nur 10min Fußweg hatte.
Alles. Vor allem diese Apple-Besessenheit.
Wirklich "fair" werden und Mitarbeiter gerecht entlohnen. Viel mehr kommunizieren und transparenter werden.
Sehr peinlich. Begrüßen MUSS man sich mit einem FIST-BUMP damit man cool ist.
Viele reden hinter dem Rücken über andere oder schlecht über die Firma selbst.
Schlecht.
Wird nicht gefördert.
Gehalt wird runtergedrückt so weit es geht. Auszahlung für wirklich gerechte Arbeitsleistung ist nicht vorhanden. Gelockt wird mit viel mehr was gar nicht erst wahrscheinlich bezahlbar für die Chefs ist.
Noch schlimmer als bei McDonalds ehrlichgesagt.
Grüppchen werden gebildet, dabei sind es schon so wenig Mitarbeiter.
Gerade der älteste Kollege, der ganz hinten sitzt, wird nicht wirklich ernstgenommen.
Tauschen sich nicht mal untereinander über interne Prozesse aus. Keine Kommunikation.
Wie bei McDonalds ehrlichgesagt.
Meistens nicht vorhanden.
Gerade Frauen werden schlechter behandelt und auch bezahlt.
Naja, immer das selbe. Motivation oder Abwechslung gibt es nicht.
Die Vertrauensarbeitszeiten.
Bio-Müsli, Bio-Nüsschen und die Bio-Obstkiste sind bei uns immer vorhanden, leider trennt unser Bürokomplex nur Papier und "Rest".
Die Transparenz.
Leider ist die Führungsebene außerhalb eines Meetings nur schwer greifbar.
Die Atmosphäre im Team ist überragend. Hier wird viel Wert auf die abteilungsübergreifenden Kommunikation gelegt. Jeder hilft jeden soweit er kann. Habe mich noch nie alleine gelassen gefühlt. Und wenn man doch mal alleine sein muss ist immer ein Rückzugsort vorhanden (Konfis oder Home-Office).
Mitarbeiter stehen voll und ganz hinter fairr.de und den verschiedenen Produkten.
Standard 40-Stunden-Woche. War abbsolut kein Problem, da die Arbeitszeit meist durch die vielfaltigkeit der Aufgaben wie im Fluge verging. Bei engen Deadlines sollte man auch mal bereit sein länger zu bleiben. Es reißt aber auch niemand jemanden den Kopf ab, wenn man als Ausgleich auch mal früher geht oder später kommt. Home-Office war für mich ein riesen Plus. Wenn ich Probleme hatte den Fokus im Büro beizubehalten, konnte ich jederzeit ins Home-Office. Die Qualität der Arbeiten darf natürlich darunter nicht leiden.
Das Office-Management (bestehend aus einer guten Seele), achtet sehr darauf das das Unternehmen sich in der Hinsicht verbessert. Andere Mitarbarbeiter liefern gut und gerne Input zur Optimierung. Mülltrennung reicht da leider nicht aus, daher nur 3/5
5 Sterne, mehr muss man hier nicht erwähnen :)
Offen und ehrlich.
Geschäftsführung gibt sich sehr viel Mühe die Arbeitsbedingungen für jeden fair zu gestalten. Seit November 2017 gibt es ein neues Büro, welches Zentral gelegen ist und eine klasse Aussicht hat. Ansonsten gibt es viele Kleinigkeiten die das Arbeiten sehr angenehm gestalten z.B. Stehtische, Kühlschrank mit diversen Getränken, Obst, Kaffee, Tee. Für kreative Pausen eine Dartscheibe. Für das ausklingen eine Playstation im "Wohnzimmer".
Slack wird leider nicht so genutzt wie es sein sollte. Die restloche Kommunikation ist Top. Geschäftsführung klärt in regelmäßigen Terminen alle Fragen die im Raum stehen. Ein wöchentliches Gespräch mit dem direkten Vorgesetzten ist auch meist vorhanden um über diverse Themen reden zu können. Gefühlt ist es ein großes Team, die Abteilungsgrenzen/Hierachieebenen bekommt man gar nicht mit.
Gehalt: Klassische Berliner Verhältnisse. Aber besser was in vielen andern hippen Start-Ups angeboten wird.
Sozialleistungen: Es wird eine Betriebliche Altersvorsorge angeboten, welche sehr gute Konditionen mit sich bringt.
Anfang des Jahres waren noch recht viele Herren in den Räumlichkeiten unterwegs. Das hat sich heute geändert. Gleichberechtigung ist ein großes Thema und wird sehr gut vom Unternehmen aktiv umgesetzt.
"Altersvorsorge sexy machen" klingt zwar etwas lame aber genau das war auch meine Motivation. Davon sollte man viel mitbringen. Dadurch hatte ich die Möglichkeiten auch mal in anderen Bereichen zu helfen und mich einzubringen.