9 von 152 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Auszubildende:r
kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 57%
Score-Details
9 Mitarbeiter:innen, die bei FAKTOR 3 eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,0 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen FAKTOR 3 als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Leider eher Ausbeutung als Ausbildung.
1,7
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich PR / Kommunikation bei Faktor 3 AG in Hamburg gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schöner Garten...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Beschwerden der Mitarbeiter:innen werden nicht angenommen und Feedback nicht umgesetzt. Es wird viel versprochen und nichts davon gehalten. Der Begriff "Ausbildung" wird ganz bewusst genutzt, um wenig Gehalt bei voller Leistung zahlen zu können.
Verbesserungsvorschläge
Das Feedback der Mitarbeiter:innen in den HR-Gesprächen tatsächlich aufnehmen und umsetzen. Wenn man eine "Ausbildung" anbietet, muss man auch ausbilden.
Arbeitsatmosphäre
Die Kolleg:innen waren alle sehr nett, die Atmosphäre insgesamt weniger gut. Dass in wenigen Monaten bestimmt ein Viertel der Belegschaft gekündigt hat, hat für viel Stress und Druck auf die anderen gesorgt. Ging ein Seniorberater wurde ein Volontär eingestellt, der den Job übernehmen sollte. Das war der Grundsatz. So waren die Volontär:innen überfordert und die anderen Leute im Team nicht genug unterstützt. Aber so versucht die Agentur halt möglichst wenig Geld für Mitarbeiter:innen auszugeben.
Karrierechancen
Wer die Ausbildung abschließt hat zwar eine gute Chance übernommen zu werden, jedoch muss man sagen, dass man zu dem Zeitpunkt bereits ein-eineinhalb Jahre den Job ausgeführt hat, auf den man sich dann bewirbt. Denn wer als Volontär:innen oder Trainee anfängt, macht ab Tag drei den normalen Beraterjob.
Arbeitszeiten
Überstunden sind die Regel.
Ausbildungsvergütung
Absolut unangemessen für ein Volontariat oder Trainee. Auch wenn das in der Branche üblich ist, muss man sich fragen, ob es okay ist, Menschen so wenig zu zahlen, dass sie davon kaum leben können. Wenn man jetzt noch dazunimmt, dass die Volontär:innen und Trainees eigentlich normale Beraterjobs unter dem Titel "Volontariat/Trainee" machen, wird es noch schlimmer. Dinge wie ein HVV-Zuschuss wurden im Bewerbungsgespräch als Ausrede für wenig Gehalt gewählt - der Zuschuss beträgt 15 Euro für ein 80 Euro Ticket......
Die Ausbilder
Ausbilder:innen gibt es keine, nur Mentoren und das auch nicht für jeden. Man hat durchaus versucht für mich als Mentor:in da zu sein, aber durch den Workload der Leute gab es eigentlich keinen Raum für Ausbildung. Die versprochenen Workshops und Weiterbildungen entpuppten sich als interne, einstündige Zoomvorträge alle paar Wochen, immer zu den gleichen Themen. Tatsächliche externe Workshops fanden auch auf Nachfrage nicht statt.
Spaßfaktor
Größtenteils tolle Kolleg:innen, mit denen man sich gemeinsam über all die Dinge ärgern konnte, die nicht liefen, das war durchaus spaßig. Die Aufgaben waren eher stumpf.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Zeit, die man tatsächlich "ausgebildet wurde" lässt sich wohl auf einige Tage zusammenfassen. Den Rest der Zeit übernahm man normale Aufgaben ohne viel Einarbeit, wie sie die Kolleg:innen in höheren Positionen auch hatten. Halt nur ohne das entsprechende Gehalt. Geschichten von neuen Volontär:innen, die in Zoomcalls weinten, weil sie nach wenigen Wochen und ohne Ausbildung allein für große Kunden verantwortlich waren und sich vollkommen überfordert fühlten, waren bekannt. Auch dass Kolleg:innen mit Burn-Outs gehen oder offen ansprechen, dass sie darauf zusteuern und von der Agentur und HR nicht gehandelt wird, passierte.
Variation
Verschiedene Abteilungen lernt man grundsätzlich nicht kennen, man bleibt die gesamte Ausbildung über in dem gleichen Team. Ich bin durch mehrfaches Ansprechen von Teamlead und HR sowie eine Portion Glück ein bisschen weiter rumgekommen als andere und konnte mehr verschiedene Aufgaben wahrnehmen.
Respekt
Zwischen den Kolleg:innen habe ich den Umgang als sehr respektvoll kennengelernt. Zwischen Teamlead und Mitarbeiterinnen leider weniger, [durch Faktor 3 zensiert].
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich PR / Kommunikation bei Faktor 3 AG in Hamburg abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Tolle Arbeitsatmossphäre & Campus - Super Kommunikation auch in Krisenzeiten - Teamzusammenhalt - Kolleg*innen - Agenturangebote - Engagement der Geschäftsführung & HR
Arbeitsatmosphäre
Durch Corona war es natürlich etwas schwieriger, trotzdem wird hier sehr viel angeboten. Die Atmosphäre ist sehr familiär und kollegial!
Karrierechancen
Übernahmechancen nach dem Volo sind sehr gut!
Arbeitszeiten
Es kann durchaus mal länger werden, dafür gibt es aber Ausgleich.
Ausbildungsvergütung
Hamburger Durchschnitt für Agenturen - völlig im Rahmen für eine Ausbildung.
Die Ausbilder
Ich hatte einen super Mentor, der mir jederzeit mit Rat und Tat zu Seite stand. Ich habe mich nie alleine gefühlt und konnte die Wassertemperatur immer mitbestimmen. Vielen Dank!!
Spaßfaktor
Spaß kam auch in stressigeren Zeiten nie zu kurz, ich hatte eine super Zeit.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben variieren, man bekommt in alle Facetten der Beratung einen guten Einblick und kann sich vertiefen.
Variation
Auch gegegben - es gibt keinen Arbeitsalltag und jeder Tag anders.
Respekt
Respektvoller Umgang auch mit den Volos und Trainees. Ich fühlte mich jederzeit auf Augenhöhe und genauso respektiert wie die gestandenen Berater*innen.
Zusammenhalt & Vielfältigkeit vs Druck & Unbehagen
2,7
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2019 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich PR / Kommunikation bei Faktor 3 AG in Hamburg abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den freundschaftlichen Umgang untereinander - bis es zum Thema Gehalt, Workload oder Problemen kommt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den täglich aufgebauten Druck, die verschwindend geringe Unterstützung und die Ausbildungssituation.
Verbesserungsvorschläge
Stellt mehr Leute ein. Bezahlt eure Mitarbeiter besser, dann bleiben sie auch. Stellt eine unabhängige HR ein.
Arbeitsatmosphäre
Durch viele Fehlentscheidungen nicht gut.
Karrierechancen
Wenn man nicht unbedingt mehr Gehalt möchte, kann man hier Karriere machen. Mehr Verantwortung wird schnell übertragen, mehr Geld auf's Konto leider nicht.
Arbeitszeiten
Lang.
Ausbildungsvergütung
Entsprechend der PR-Branche - Ok, aber nicht gut.
Die Ausbilder
Die Kollegen, die für einen zuständig sind, sind keine Ausbilder sondern Mentoren. Durch ihren eigenen Workload ist Ausbildung hier eher ein weit gefasster Begriff.
Spaßfaktor
Es gibt zwei Szenarien für Spaß: 1. Man spricht über anderes als die Arbeit. 2. Man spricht über Dinge die der Arbeitgeber falsch macht.
Aufgaben/Tätigkeiten
Du arbeitest ab und hast kaum Zeit, deine Aufgaben mit einer gewissen Sorgfalt zu erledigen.
Variation
Die Aufgaben sind vielfältig. Da gleicht eigentlich keine Woche der anderen, leider muss man sich das was man für den Kunden machen muss selber beibringen.
Respekt
Kommt auf die Stelle an - Flache Hierarchie in allen Ehren, aber Respekt bekommst du vielleicht mal für Überstunden.
Eine super spannende Zeit mit tollen Menschen und vielfältigen Aufgaben!
3,8
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich PR / Kommunikation bei Faktor 3 AG in Hamburg abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die lockere Atmosphäre und die Vielfältigkeit der Aufgaben sind auf jeden Fall große Pluspunkte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Oft werden bestimmte Themen nicht in der gewünschten Form offiziell kommuniziert, sondern kommen über Gerüchte an die einzelnen Mitarbeiter.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist insgesamt ziemlich locker, man vernetzt sich schnell unter den Teams und nur selten herrscht etwas angespanntere Stimmung, z. B. in besonders stressigen Phasen.
Karrierechancen
Nach der Ausbildung kann man direkt als Junior weiterarbeiten. Allerdings könnte das Volontariat sicherlich auch auf ein Jahr verkürzt werden.
Arbeitszeiten
Die Kernarbeitszeit von 9-18Uhr ist leider gängig in der Branche, dennoch wäre z.B. eine Verschiebung um eine halbe Stunde bis Stunde nach vorne wünschenswert. Nicht selten werden Überstunden gemacht.
Ausbildungsvergütung
Zu gering für die Arbeitsleistung, die investiert wird.
Die Ausbilder
Es wurde immer darauf geachtet, die eigenen Kompetenzen zu fördern und die Aufgabenbereiche so vielfältig wie möglich zu gestalten. Die Mentoren hatten immer ein offenes Ohr.
Spaßfaktor
Egal ob im Büroalltag, bei der Weihnachtsfeier, beim Schnack in der Küche oder beim Grillen im Garten - während und nach der Arbeit durfte eine gesunde Portion Spaß nie fehlen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben waren meist vielfältig, kreativ und man bekam schnell eine gewisse Verantwortung in bestimmten Bereichen. Eintönigere Aufgaben wie Reportings standen natürlich auch immer mal auf dem Zettel, aber insgesamt war es eine gute Mischung.
Variation
Kein Tag gleicht dem anderen bzw. meistens weiß man morgens nicht, was man abends alles geschafft haben wird.
Respekt
Es gab nie Fälle, in denen man respeklos behandelt wurde.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich PR / Kommunikation bei Faktor 3 AG in Hamburg absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich nehme viel Know-how mit und bin mir sicher, dass ich am Ende meines Volos optimal auf den Job als Berater vorbereitet bin. Die Fortbildungsangebote für Volos gefallen mir sehr gut. Ich arbeite gern mit meinen Kollegen zusammen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auch mir als Volo wuchs die Arbeit schon häufig über den Kopf. Die Menge der Aufgaben ist oft nicht in der normalen Arbeitszeit zu schaffen.
Verbesserungsvorschläge
Ich wünsche mir die Übernahme der Kosten für die HVV-Monatskarte. Außerdem wünsche ich mir Cross Trainings für Volos: Ich möchte gern einmal in andere Teams reinschnuppern, mal einen Tag mit einem Volo aus einem anderen Team tauschen, damit mir bewusst werden kann, welche Themen mich besonders interessieren und wie andere Teams ticken. Das wäre meiner Meinung nach eine tolle Maßnahme, um sich als Volo im PR-Dschungel zu orientieren.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen und die Zusammenarbeit sind super. Es gibt regelmäßig Team-Abende und Agentur-Veranstaltungen, bei denen man die Gelegenheit hat, alle näher kennenzulernen und vom Arbeitsalltag abzuschalten.
Karrierechancen
Wer zeigt, was er kann, der wird gefördert. Die meisten Volos werden nach 1,5 Jahren als Junior übernommen. Ehrgeiz wird gesehen und belohnt.
Arbeitszeiten
09:00–18:00 Uhr. In stressigen Zeiten kann es auch gern mal bis 19:00/20:00 Uhr gehen. Nachtschichten (bis 23:00 Uhr) sind in Konzeptionsphasen keine Besonderheit. Ich denke, jedem ist bewusst, dass unbezahlte Überstunden in Agenturen völlig normal sind. Längere Urlaubsreisen (z. B. 3 Wochen) darf man nicht erwarten. Die werden nur in absoluten Ausnahmen genehmigt.
Ausbildungsvergütung
Das Volo-Gehalt orientiert sich am Mindestlohn. Für jemanden, der studiert hat und einen Studienkredit abzahlen muss inkl. der Miete und Verpflegung reicht es nicht. Es gibt keine Unterstützung für die HVV-Monatskarte: Schade! Durch die langen Arbeitszeiten ist ein Nebenjob fast unmöglich.
Die Ausbilder
Meine Ausbilder stehen immer hinter mir. Ich habe nie das Gefühl, allein da zu stehen. Es gibt regelmäßige Feedback-Gespräche, in denen ehrliche Worte ausgetauscht werden und ständig an der Verbesserung meines Wohlbefindens gearbeitet wird. Motto: "Als Volo darfst du alles. Probiere dich aus." Genauso soll eine Ausbildung sein.
Spaßfaktor
Der Umgang untereinander ist locker, freundschaftlich und die Arbeit mit den Kollegen macht immer Spaß. Es gibt keinen Tag, an dem ich nicht lache.
Aufgaben/Tätigkeiten
Als Volo wird man stark in kreative Aufgaben eingebunden: TOP! Alle Ideen und Vorschläge werden von allen Seiten ernst genommen. Es gibt natürlich – wie in allen Jobs – auch Aufgaben, die man weniger gern macht. Aber das ist völlig normal.
Variation
Ich bin gerade mal 8 Monate hier und habe schon an Pitches, Jahreskonzepten und an unterschiedlichen Themen gearbeitet. Das beste am Volo sind die Academys: Hier lernt man direkt von den Beratern des Hauses das PR-Handwerk. Es ist eine gesunde Mischung aus "Learning by doing" und Fortbildungsmaßnahmen.
Respekt
Fast alle Kollegen sind menschlich und sehr nett. Es gibt aber auch eine kleine Minderheit, die viel Wert auf Hierarchie legt.
Die Lernerfahrung besteht im Durchhalten und soll einen Hungerlohn rechtfertigen.
1,8
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich PR / Kommunikation bei Faktor 3 AG in Hamburg gemacht.
Verbesserungsvorschläge
- die soziale und finanzielle Lage von Berufseinsteigern sensibler handhaben - Klasse statt Masse, Qualität statt Quantität in Sachen Ausbildung
Arbeitsatmosphäre
Es gab Teamevents und jährliche Veranstaltungen, außerdem Agenturmeetings. Es war interessant bei solchen Möglichkeiten mehr über andere Projekte udn Kunden zu erfahren. Es gab im Verhältnis zur Gesamtzahl der Mitarbeiter sehr viele Volontäre. Die Stimmung unter den Volontären war sehr gemischt, viele waren jedoch auffällig designiert. Die Angst, dass man schlecht dasteht, wenn man abbricht, dominierte leider. Aber das hat auch sicherlich viel mit der deutschen Arbeitsmoral zu tun und dem allegmeinen Druck in der Arbeitswelt. Die Teams waren voller fähiger und netter Menschen, trotzdem war das Klima insgesamt eher ambivalent.
Karrierechancen
Wenn man dazu passt und brav mitläuft sicher gegeben. Da kann man nicht generealisieren, weil die Arbeit sich auch je nach Kompetenzteam ganz anders gestalten kann. Vielleicht braucht man auch eine Portion Glück.
Arbeitszeiten
9to5
Ausbildungsvergütung
unfaire Bezahlung (etwa 850€ blieben am Monatsende zum Leben in einer nicht gerade günstigen Stadt wie Hamburg) für Vollzeitarbeit, keine Förderung durch Nahverkehrsticket oder Essensgeld
Die Ausbilder
Nett, aber überfordert.
Spaßfaktor
Die anderen Volontäre haben es etwas herausgerissen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Der Arbeitsplatz war technisch gut ausgestattet. die Räumlichkeiten waren nicht besonders förderlich für Konzentration und Kommunikation. Es hat außerdem am Arbeitsplatz (aus ungeklärten Gründen)gestunken und es soll Kollegen gegeben haben, die wirklich jeden Tag an Kopfschmerzen litten. Man hat das dann immmer heruntergeredet. Die Aufgaben waren langweilig und selten inhaltlich herausfordernt. Es plätscherte alles so vor sich hin. Man hätte sicher mehr draus machen können.
Variation
Man bleibt in den ganzen 18 Monaten an einer Position, im gleichen Team.
Respekt
Das Team war stets hilfsbereit und offen für Ideen. An Respekt mangelte es von anderer Seite.
Praktikum mit Verantwortung, Kreativität und Selbstständigkeit
4,0
Empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung bei Faktor 3 AG in Hamburg gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wertschätzung, Eigenverantwortung, Vielfalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fahrkarte wird nicht gezahlt
Arbeitsatmosphäre
Dort arbeiten viele, viele nette Menschen. Bei Teamabenden, Sommerfesten, Weihnachtsfeiern oder Weiterbildungen kommen die Kollegen zusammen.
Karrierechancen
Bei Faktor gibt es sehr viele Berater, die als Praktikant oder Volo dort angefangen haben. Allerdings ist es schade, dass man erst ein Volontariat absolvieren muss, bevor man als Junior beginnen kann.
Arbeitszeiten
Ich konnte immer pünktlich gehen.
Ausbildungsvergütung
Für das Praktikum habe ich 400€ im Monat erhalten. Dies ist zwar normal, für die Arbeit, die man aber leistet zu wenig. Außerdem ist negativ, dass die Kosten für die Fahrkarte der öffenltichen Verkehrsmittel nicht übernommen wird. Für Praktikanten sollte dies auf jeden Fall machbar sein.
Die Ausbilder
Meine Teamleiterin war sehr zuvorkommen und hat sich immer um mich gekümmert. Aber auch das Team hatte immer ein offenes Ohr. Wegen Zeitdruck werden oftmals Meetings verschoben, aber wenn ich Hilfe benötigt habe war immer jemand da, der mir gerne geholfen hat.
Spaßfaktor
Natürlich gab es auch anstrengende Tage, wo viel zu erledigen war oder die Arbeit öde war, aber mein Team und auch die Anderen Faktoren haben mir eine tolle Zeit beschert.
Aufgaben/Tätigkeiten
Meine Aufgaben waren sehr abwechslungsreich. Ich habe für die verschiedensten Kunden meines Teams gearbeitet. Natürlich ist mal Arbeit dabei, die man nicht gerne erledigt, aber das ist wohl immer so. In meiner Arbeit war ich sehr selbstständig und wenn sie merken, dass man was auf dem Kasten hat, bekommt man auch Projekte an die Hand, für die man eigenverantwortlich ist.
Variation
In den sechs Monaten habe ich einen kompletten Einblick in die Arbeit eines PR-Beraters erhalten. Ich habe mit Journalisten Kontakt gehabt, habe Events organisiert, habe Texte geschrieben oder mit Bloggern zusammengearbeitet. Allerdings bekommt man auch manchmal die Arbeiten, die "keiner machen möchte".
Respekt
Ich war in dem Team voll integriert. Alle meine Arbeiten wurden wertgeschätzt und bei guter Arbeit wird auch nicht mit einem Lob gespart.
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Faktor 3 AG in Hamburg gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kurze Kündigungsfristen in der Probezeit. ;-)
Arbeitsatmosphäre
Wenn man für den Laden lebt, kommt man gut klar.
Karrierechancen
Zwiespältig: Die Übernahmechance ist zwar gegeben. Aber...
Arbeitszeiten
Pünktlich gehen konnte ich immer - aber bloß nicht eine Minute eher.
Ausbildungsvergütung
Ausbeutung bei 1.300 EUR brutto, leider habe ich mich wegen der teilweise guten Kundennamen, des netten Standorts und des verhältnismäßig guten Rufs darauf eingelassen - aber auch rechtzeitig den Absprung geschafft.
Die Ausbilder
Gaben sich (vereinzelt) Mühe.
Spaßfaktor
Eintönige Aufgaben ohne Lerneffekt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Im Prinzip ein 18-monatiges Schülerpraktikum.
Variation
Telefonieren, telefonieren, telefonieren, um bei Journalisten betteln zu gehen...
Respekt
War eigentlich okay; vielleicht hatte ich einfach Pech mit meinen Teamleitern.
Basierend auf 9 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird FAKTOR 3 durchschnittlich mit 3.6 von 5 Punkten bewertet. 70 der Bewertenden würden FAKTOR 3 als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 9 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 9 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich FAKTOR 3 als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.