4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Zentral in Heidelberg gelegen.
Das Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Verhältnis war mir eine Lehre fürs Leben - so möchte ich nie mehr arbeiten. Keinerlei Transparenz und Offenheit gegenüber den Angestellten. Mangelhafte Kommunikation im Team.
Es gab klare Arbeitszeiten, d.h. zwar einerseits keine zu krassen Überstunden, andererseits war es mir bei getaner Arbeit nicht möglich 30 Minuten eher zu gehen um einen Zug ins Wochenende rechtzeitig zu bekommen.
Als Uni- Absolvent nicht die nötige Weiterbildung erhalten.
Schicke Büro-Räume mit neuen Macs täuschen über rauchende Leitungsebene hinweg.
Das Mitarbeiter dort geerdet werden und sich auf die Arbeit in einer ernstzunehmenden Agentur freuen können.
Mit der Sympathie eines nordkoreanischen Standgerichts garantierte die Leitung eine wunderbare Wohlfühlatmosphäre.
Für mich als Trainee war eine 40 Stundenwoche okay. Erfahrene Kollegen saßen aber weitaus länger am Platz.
Das Gehalt lag ungefähr bei 50% des Branchendurchschnitts. Aber das war okay – so konnte ich stets von all den tollen Sachen träumen, die ich mir später mal leisten kann.
Es war 2008 und wir verschickten Pressemeldungen immer noch postalisch...
Wenn Kollegen mal Zeit für einen Auszubildenden hatten ging das in Ordnung. Meistens waren sie aber so unter Stress und ausgebrannt, dass Hilfe oder Einarbeitung ausblieb.
Die Agenturleitung war vorbildlich darum bemüht, mir keine Steine in den Weg zu legen und achtete daher immer darauf, dass ich auf keinen Fall selbst irgendeinen Gedanken fasse oder gar etwas kritisch hinterfrage.
Im Rahmen meiner Ausbildung zum PR-Berater bot mir die Agentur ein vielfältiges Aufgabenspektrum: Vom Kaffeeservieren, regelmäßigen Ausflügen zur Post (ja, bei FAKTUM wurden Pressemeldungen 2008 noch per BRIEF verschickt) oder Salzstreuen im Winter war alles dabei.
Hatte ich mal eine Frage, kam mir die GF perfekt entgegen, indem sie mich entweder beleidigte oder unter Druck setzte. So kam ich
zum Glück auch nicht auf die Idee, weitere Fragen zu stellen.
Anliegen meinerseits wurde jedes Mal vorbildlich und zeitnah bearbeitet. So wurde ich beispielsweise bei der Anfrage nach einem Zwischenzeugnis nur noch mal zur Sicherheit gefragt, ob ich vielleicht asozial wäre.
Tisch, Stuhl und ein Mac aus dem Jahre 1995.
Damit jeder Mitarbeiter auch ja an allen Informationen partizipieren konnte, wurde stets darauf geachtet, sämtliche Anweisungen zu brüllen. Missverständnisse blieben somit ausgeschlossen.
Bitte? Alleine der Gedanke mit der Leitung auf einer Stufe zu stehen ist purer Frevel!
Kaffeekochen, Postbote, Winterdienst – das volle Programm für angehende Berater!
Keine Überstunden
Autoritär, belehrend, launisch, oft respektlos und herablassend. Keine Wertschätzung. Mitsprache und Meinung unerwünscht. Mittelalterliche Verhältnisse.
Unregelmäßige Besprechungen. Absprachen werden nicht eingehalten. Arbeitsanweisungen können schon nach kürzester Zeit ihre Gültigkeit verlieren.
Alle Mitarbeiter sind gleich. Aber manche sind gleicher als andere.
Teilweise spannende Aufgaben und interessante Kunden.
Räumlichkeiten, Ausstattung, Agenturname
Geschäfts- und Mitarbeiterführung, ein Fass ohne Boden
Schöne Räumlichkeiten
Korrekte Zeiteneinhaltung
Keine Karrieremöglichkeiten
Gegenseitige Kontrolle, manch einer reißt es raus
Emotional, impulsiv, konfrontativ, unrealistisch, unzuverlässig, demütigend, beleidigend
Rauchen im Büro ist nicht verboten und wird praktiziert
Widersprüchliche Briefings, patriarchalische Entscheidungsfindung
Kein Kommentar
Nette Kunden, teils interessante Aufgaben