16 Bewertungen von Bewerbern
16 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich habe keine Verbesserungsvorschläge, da der Bewerbungsprozess für mich sehr gut strukturiert und angenehm war.
Bei den aufgeführten Benefits ist zu berücksichtigen, dass der Standort Köln im Vergleich zu Kiel einige Leistungen nicht garantieren kann. In meinem Fall wurden z.B. Sportkurse als Benefit aufgeführt, die am ausgeschriebenen Standort Köln nicht angeboten werden können. Dies sollte in Zukunft bei Stellenausschreibungen berücksichtigt werden.
Die Stelle wurde als Teilzeitstelle ausgeschrieben (15-25). Ich habe im Gespräch gesagt, dass ich grundsätzlich auch mehr arbeiten könnte/möchte (30-35). Dies wurde aus meiner Perspektive im Rahmen der Absage als zu zentraler Punkt behandelt. Schade!
In irgendeiner Form kommunizieren. Als Bewerber erhält man überhaupt keine Reaktion, was man sehr respektlos ist. Ob man das bereits als Indiz für die Unternehmenskultur werten kann, ich weiß es nicht.
Man erhält weder eine Eingangsbestätigung, noch sonst irgendeine Rückmeldung, Absage oder sonst was. Einfach nichts.
Kommunikation ist das A und O. Sollte einer Firma, die sich mit Medien beschäftigt, eigentlich bewusst sein. Eine Rückmeldung (Zu-, Absage oder Mitteilung über Verzögerungen) sollte freundlicherweise erfolgen.
Volontariate sollten besser bezahlt werden, zumindest sollte sich an den vorgeschlagenen Tarifvertrag gehalten werden. 1.400 € im 1. Jahr und 1.500 € im 2. Jahr ist für einen Masterabsolventen für eine Vollzeitstelle mit den gleichen Aufgaben wie ein fest angestellter Redakteur lachhaft! Der Verdienst ist so gering, dass man mit Hartz4 aufstocken kann!! Nicht zu vergessen, dass laut Hörensagen im Vertrag steht, dass 20 Überstunden pro Monat mit dem Gehalt abgegolten sind und es nach den 2 Jahren auch keine Garantie auf Übernahme gibt.
Wertschätzung sieht für mich anders aus. Und obwohl das eigentlich mein Traumberuf war, habe ich mich aufgrund der Konditionen dagegen entschieden.
Einzig ein Lob an die super netten Mitarbeiter, die das Gespräch mit mir geführt haben. Ihr habt das toll und nett gemacht und man konnte sich Wohl fühlen!
Keine Perspektiven im alten Job und der drang, etwas bewegen zu können/dürfen
Zu dem Auswahlverfahren gehörte die Erstellung einer Arbeitsprobe. Dies hat mich bereits zu Anfang überrascht und erfreut, da die meisten Unternehmen ja ausschließlich auf das Zeugnis schauen.
Die Antwort mit einem Termin kam leider erst 2-3 Monate nachdem die Probearbeit fällig war.
Das Vorstellungsgespräch selbst war sehr angenehm und hat tatsächlich Spaß gemacht.
Ebenfalls waren die Gesprächspartner sehr Nett.
Die Einladung für das Probearbeiten kam sogar direkt am nächsten Tag (also wirklich extrem schnell).
Alles in allem ein schönes Bewerbungsverfahren bei dem Bewerber keine Angst haben müssen, im einen Verhörraum zu landen.
Leider ein sehr knappes und unterkühltes Bewerbungsgespräch, Fragen wurden zu offen gestellt, die Interviewer ließen Antworten ins Leere laufen ohne darauf einzugehen. Man fühlte sich wie in einem Verhör.
Etwas mehr Entspannung hätte dem Gespräch gut getan, zumal fm im Alltag eigentlich eine durchaus lockere Arbeitsatmosphäre nachweisen kann.
Ehrlichkeit und Offenheit gegenüber dem Bewerber.
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