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gGmbH
Bewertung

Vertrauensarbeitszeit, Homeoffice, Gestaltungsfreiheit, faire Bezahlung, nettes Team

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Freiheit + Flexibilität der Arbeitszeiten, fairer Umgang miteinander, großer Gestaltungsspielraum in meiner Arbeit, Verständnis für familiäre Bedürfnisse, Verbesserungsvorschläge werden gehört.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

tatsächlich finde ich hier nichts so schlecht, dass es an dieser Stelle Erwähnung finden müsste.

Verbesserungsvorschläge

größeres Fortbildungsbudget. CO2 Budget für Dienstreisen festlegen.

Arbeitsatmosphäre

ich komme gerne zur Arbeit und fühle mich aus meinem Team wertgeschätzt. Auch teamübergreifend finde ich die Kommunikation bei fast allen angenehm und respektvoll.

Kommunikation

Kommuniziert wird viel und gerne. Manchmal bekommt man dennoch etwas nicht mit, das hat aber eher mit der Vielzahl der Kanäle zu tun (Mail, Asana, Slack, Meetings) als damit, dass einem etwas vorenthalten wird. Kommunikation und Informationsflüsse effizient zu gestalten, ist fortwährend gewünscht, hierzu gibt es auch Teamfortbildungen und externe Coachs werden engagiert.

Kollegenzusammenhalt

Erlebe ich aus den Teams als sehr hoch.

Work-Life-Balance

Es gibt viele Überstunden im Oktober-Dezember aufgrund der großen Jahresveranstaltung, dafür dann Ausgleich in der ersten Jahreshälfte. Manchmal 4 Arbeitsstunden, manchmal 12. Ist aber denk ich normal in der Veranstaltungsbranche. Mehrarbeit kann in ruhigeren Zeiten ausgeglichen werden. Ich kann meine Arbeit komplett an meine privaten Bedürfnisse anpassen. Wenn ich einen Arzttermin wahrnehmen muss, sag ich Bescheid, dass ich an dem Tag erst später arbeite / früher aufhöre und das ist problemlos möglich. Ich habe noch nie so einen flexiblen Arbeitgeber gehabt.

Vorgesetztenverhalten

ich wurde von meinen Vorgesetzten immer fair behandelt.

Interessante Aufgaben

ich kann meinen Arbeitsbereich komplett alleine gestalten und Arbeitsprozesse optimieren. Natürlich gibt es auch "dröge" Routineaufgaben, aber wo gibt's die nicht?

Gleichberechtigung

insges. hoher Frauenanteil von ca. 75 %, bei Führungskräften noch höher.

Umgang mit älteren Kollegen

die Projektteams sind insgesamt eher jung (20-30), in der Verwaltung etwas älter (30-45), keine MA Ü50, würde mich freuen, wenn es hier mehr Bewerber*innen gäbe.

Arbeitsbedingungen

Kollegial, flexibel, Vertrauensarbeitszeit, mobiles Arbeiten, ich kann arbeiten, wo und wann ich will, so lange es kommuniziert wird, gute Vereinbarkeit mit meiner Familie. 30 Tage Jahresurlaub + Ausgleichstage. Durch weitgehende öffentliche Förderung unabhängiger von wirtschaftlichen Krisen. Firma ist während der Corona-Zeit weiter gewachsen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

kaum Papierverbrauch im Alltag (digitales Büro), es muss selten etwas gedruckt werden. Catering bei Betriebsfeier überwiegend Vegan / Vegetarisch. Für meinen Geschmack gibt es noch zu viele Dienstflüge.

Gehalt/Sozialleistungen

alle Gehälter von denen ich weiß, sind ausgesprochen fair, als NGO kann FW zwar keine Maximalgehälter zahlen, aber unterdurchschnittlich bezahlt oder gar finanziell ausgebeutet wird hier m.E. niemand. Ich bin mit meinem Gehalt sehr zufrieden und weiß, dass viele meiner ehemaligen Kolleg*innen aus der Ausbildung in der freien Wirtschaft deutlich schlechter verdienen als ich jetzt.

Image

Das Image in der Öffentlichkeit für Wissenschaft + Forschung ist m.E. sehr gut, gerade auch bei Nachwuchswissenschaftler*innen, die über die Veranstaltungen ihr Kontaktnetzwerk deutlich erweitern können, das Feedback zu unseren Veranstaltungen und Workshops ist durchweg positiv.
Das Image hier bei Kununu scheint bei manchen ehemaligen MA nicht so gut zu sein, dies ergibt aber in meinen Augen ein schiefes Bild, wie überall sind die Meckerer die Lautesten, die Zufriedenen bleiben still.
Eine ehemalige MA hat hier gleich zwei wütende Bewertungen hinterlassen, sie verschweigt natürlich, dass sie sowohl aus fachlichen als auch menschlichen Gründen bereits in der Probezeit gekündigt worden ist, auch weil sie zuvor mehrere Gesprächsangebote des betreffenden Teams verweigerte.
Zum angeblich schlechten Gehalt und "Ausbeutung" habe ich weiter oben schon etwas geschrieben.
Die Zusammenarbeit mit den beiden Firmengründern ist wohl in der Tat für manche Leute schwierig, allerdings kommen außer Geschäftsführung und Direktoren die wenigsten MA überhaupt mit Ihnen in Kontakt. Ich selbst habe sie nur zwei Mal auf einer Betriebsfeier gesehen und hatte sonst keinerlei Berührungspunkte mit ihnen.

Karriere/Weiterbildung

könnte besser sein, es gibt eine kleine Weiterbildungspauschale pro MA, hier kann durchaus noch verhandelt werden.

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