26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr international, hohes Renommee, viele internationale und angesehen Partner
Die Möglichkeit flexibel zu arbeiten, die Arbeitszeit kann zwischen 6 und 22 Uhr geleistet werden.
Es wird immer wieder an den Arbeitsbedingungen gearbeitet, um diese zu verbessern und mittlerweile gibt es diverse Mitarbeiter-Benefits.
Die Aufgaben sind vielfältig und es gibt viele Möglichkeiten seine Ideen einzubringen. Die Kommunikation untereinander ist immer auf Augenhöhe , auch auf Führungsebene.
Das Büro ist wunderschön eingerichtet, sehr zentral gelegen, gleichzeitig hat jeder die Möglichkeit, Mobil zu arbeiten.
Teilweise ist das Arbeitspensum sehr hoch und erfordert viele Überstunden, die aber in ruhigen Zeiten wieder abgebaut werden können.
Die Fluktuation ist teilweise echt hoch, es werden immer wieder tolle Mitarbeitende eingestellt, es sollte an einer Strategie gearbeitet werden, wie man gute und engagierte Menschen längerfristig halten kann.
Falling Walls hat ein sehr gutes Image
Durch die sehr flexiblen Arbeitszeiten, kann der Job und das Private gut unter einem Hut gebracht werden. Durch das hohe Arbeitsaufkommen, ist es manchmal trotzdem nicht einfach.
Es gibt leider wenig Budget für Weiterbildungen
Für eine gemeinnützige Organisation, ist es in Ordnung.
Das Team hält zusammen, es sind alle sehr hilfsbereit, es wird gegenseitig Rücksicht genommen und der Umgangston untereinander ist sehr angenehm. Mobbing ist ein Fremdwort im Unternehmen.
Gutes Image, tolles Event
Kein Leadership,
Keine Organisationsentwicklung
Zum Teil chaotische Arbeitsprozesse
Die Arbeit von Falling Walls ist sehr spannend, sowie die Menschen innerhalb und außerhalb der Organisation sehr inspirierend. Es fühlt sich gut an, für Falling Walls zu arbeiten. Ich mag die bisher existierenden Arbeitsprozesse (es wird z.B. mit Asana gearbeitet) und das dennoch ständig geprüft wird, ob ein Prozess angepasst werden kann.
Vertrauensarbeitszeit, Flexibilität beim Arbeitsplatz, gut aufgesetzte Unternehmensprozesse, Mitbestimmungsrecht und ausgeprägte Fehlerkultur
Es gibt, glaube ich, ein positives Grundbild von Falling Walls.
Durch mobiles Arbeiten, Vertrauensarbeitszeit und 30 Tage Urlaub ist per se eine hohe Flexibilität gegeben. Gleichzeitig kann der eventbasierte Charakter der Projekte dazu führen, dass es phasenweise zu sehr arbeitsintensiven Wochen kommt, wo sich dann auch Überstunden anhäufen. Durch Erfassung der Arbeitszeiten in Personalsoftware Personio kann der Abbau dieser Überstunden durch Freizeitausgleich aber auch gut nachverfolgt werden.
Lebenslanges Lernen und Fördern scheint eine Kernkomponente von Falling Walls zu sein und deshalb haben alle Mitarbeitenden die Option sich jährlich innerhalb eines festen Budgets fortzubilden oder auch Buchmaterial zu erhalten.
Die Gehälter sind nicht so hoch wie in der freien Wirtschaft, sondern eher NGO-Niveau. In meiner Wahrnehmung wird im Rahmen der Möglichkeiten stets geprüft, ob Gehaltsanpassungen möglich sind, oder welche anderen Kompensationsmöglichkeiten es gibt. Zahlung erfolgte bisher stets pünktlich.
Falling Walls ist als gemeinnützige GmbH mit dem Unternehmenszweck dem Gemeinwohl verschrieben und achtet meiner Meinung nach aber auch sonst darauf, möglichst nachhaltig zu wirtschaften.
Unterstützendes Mind-Set, gleiche Wertesysteme, Förderung von Austausch/Aktivitäten außerhalb des Arbeitsaustauschs durch diverse Slack-Channel
Es gibt tendenziell eher jüngere Mitarbeitende bei Falling Walls und kaum jemand, der älter als 50 Jahre ist.
Hierarchien sind eher struktureller Natur und zur Vereinfachung von Entscheidungsprozessen, doch es gibt meiner Meinung nach kein altgebackenes "Machtdenken". So ließ sich ein Vorgesetzter schon durch die Meinung der Mitarbeitenden in einem Prozess umstimmen, auch wenn er persönlich die Entscheidung so nicht getroffen hätte. Mitarbeitende werden auch in die Recruiting-Prozesse mit einbezogen, so dass das Team gemeinsam entscheiden kann, wer neu ins Team kommt.
Arbeitsmaterial (Laptop, Hubs, Büromaterial) wird zur Verfügung gestellt; das Büro hat zwar weniger Sitzplätze als Mitarbeitende, was mobiles Arbeiten zu einer Notwendigkeit macht, doch das Büro wird sehr gern besucht: helle Räumlichkeiten mit Pflanzen, teilweise höhenverstellbare Tische, Telefonnischen, Gemeinschaftsbereiche, Küche mit Obstkorb, Getränkekühlschrank
Nutzung der Kommunikationsmittel Slack, E-mail und wöchentliches virtuelles Teammeeting um über Entwicklungen bei Falling Walls zu informieren und Mitarbeitende zu vernetzen
Meiner Meinung nach wird bei Falling Walls viel Wert auf Gleichberechtigung gelegt, Teilzeit ermöglicht (auch für Führungskräfte und unabhängig von der familiären Situation) und es sind z.B. aktuell mehr Frauen als Männer in Führungspositionen.
Es gibt in meinem Bereich eine große Vielzahl an diversen Aufgaben und auch Raum für sich selbst eigene Projekte zu suchen und durchzuführen, die das Unternehmen voranbringen.
Spielraum für Ideen und Austausch. Tolle Teams. Neue Prozesse werden begrüßt.
Das Unternehmen verbessert sich stetig. In der Administration und auch in den Projektteams sind sehr gute Prozessstrukturen vorhanden.
Man ist offen für neue Ideen und Verbesserungsvorschläge (zumindest in der Administration, in anderen Teams kann ich das nicht beurteilen),
das hat mir immer sehr gut gefallen. „So haben wir das immer gemacht“ gibt es hier nicht.
Die Arbeit in meinem Team hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich hatte immer das Gefühl mich an meine Teamkollegen und Führungskraft wenden zu können, sei es weil ich Fragen hatte oder Unterstützung brauchte.
Manche Entscheidungen (z.B. Gehaltserhöhungen) wirken willkürlich. Hier wäre eine transparente Vorgehensweise besser.
Regelmäßige Mitarbeiterumfragen im Team durchführen. Es gibt viele Themen, die der Administration oder den Führungskräften nicht bekannt sind, die man dadurch vielleicht erkennen und verbessern kann.
Es gibt ein sehr schönes Büro, welchem einem Gewächshaus vom Aufbau her ähnelt. Man hat zu jeder Jahreszeit sehr viel Licht im Büro und es gibt Pflanzen. Der Umgang zwischen den Mitarbeitenden ist stets freundlich, soweit ich das mitbekommen habe.
Ich hatte noch nie eine so gute Work-Life Balance. Man hat 32 Urlaubstage (bei Vollzeit, 30 Tage + 24.12 und 31.12 geschenkt). Man kann teilweise sogar 3-4 Wochen Urlaub am Stück nehmen (kommt auf die Position und Jahreszeit an).
Es gibt eine einmonatige Urlaubssperre vor dem Hauptevent im November, das ist in meinen Augen gerechtfertigt.
Man kann auch für kurze Zeiträume aus dem europäischen Ausland Remote arbeiten. Zudem gibt es flexible Arbeitszeiten und man kann in Absprache mit dem Team flexibel zwischen 6 und 22 Uhr arbeiten (8h pro Tag insgesamt).
Es gibt ein jährliches Weiterbildungsbudget, das ist jedoch nicht allzu hoch.
Das Gehalt ist vor allem für Berufseinsteiger sehr fair. Man hat gute Aufstiegsmöglichkeiten anfangs.
Mitarbeitende, die bereits langjährige Berufserfahrung haben, könnten besser verdienen.
Es wird darauf geachtet. Es gibt Pflanzenmilch und auch bei den Mitarbeitenden Geschenken gibt es einen Umweltaspekt. Bei den Veranstaltungen wurde bisher alles vegetarisch angeboten.
In den Projektteams untereinander habe ich einen sehr direkten Kollegenzusammenhalt gespürt. Auch Teamübergreifend hält man zusammen, manchmal fehlt es jedoch an Verständnis für administrative Belange.
Das Team ist sehr jung. Es gibt auch ältere Kollegen. Alle Mitarbeitenden wurden in meinen Augen gleichwertig behandelt.
Es gab am Anfang viele unerfahrene Führungskräfte, was zu Herausforderungen innerhalb der Teams und mit der Administration geführt hat. Inzwischen sind die meisten Führungskräfte seit mehreren Jahren dabei und es gibt einige neue Führungskräfte, die aber bereits viele Jahre Berufserfahrung als Führungskraft haben. Ich hatte stets das Gefühl Themen offen ansprechen zu können bei meinen Führungskräften
und habe mich in meinem Team sehr wohl gefühlt.
Gutes Equipment, schönes Büro.
Es gibt eine Teamrunde pro Woche, in welcher alle Mitarbeitenden über wichtige Themen informiert werden. Da es viele kleine Projektteams gibt, gehen manchmal Sachen unter. Es wird sich bemüht alle Mitarbeitenden über bevorstehende Sachen zu informieren. Teilweise gehen Informationen leider unter, wenn Führungskräfte diese nicht mit dem eigenen Team teilen.
Ich habe das Gefühl, dass Männer und Frauen gleichberechtigt behandelt wurden. Bei der Administration wurde zumindest keinen Unterschied gemacht.
Starke Persönlichkeiten können sich besser durchsetzen, das ist denke ich normal.
Ich habe als Werkstudent angefangen und wurde anschließend in Vollzeit übernommen.
Ich habe mit der Zeit mehr Aufgaben und Verantwortung übernommen und konnte mir auch eigene neue Themenbereiche aussuchen, wenn ich Initiative gezeigt habe.
Das Beste ist die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten. Auch das Büro ist sehr schön. Es ist zentral gelegen und sehr modern und schick gestaltet.
Es ist unklar, was von dem neuen Mitarbeiter erwartet wird. Dem Unternehmen fehlt es an Aufsicht und Anleitung für die neuen Mitarbeiter. Sie haben mich auch eingestellt und dann nach 4 Monaten wegen mangelnder Finanzierung entlassen. Entweder sind sie nicht ehrlich, was die Entlassung angeht, oder sie haben eine schlechte Planung, was die Finanzierung eines neuen Mitarbeiters angeht.
Sie sollten mehr tun, um den Zusammenhalt der neuen Mitarbeiter zu fördern. Oft fehlt es ihnen an Aufsicht und sie werden bei der Lösung ihrer Probleme allein gelassen.
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten ist sehr begrenzt
Tolle und unterstützende Kolleg:innen, angenehme Arbeitsatmosphäre, viel Entscheidungsspielraum, flexible Arbeits(Zeit)modelle, flache Hierarchien und kurze Entscheidungswege, Arbeit mit Sinn/Purpose, tolle Feiern und ein schönes Büro in top Lage
Schönes Büro, sehr liebevoll organisierte Sommerfeier/Mitarbeiter-Events, Obstkörbe, guter Kaffee, pünktliches Gehalt, moderne MacBooks
Die Arbeitsatmosphäre hängt stark vom Team ab. Nach außen hin wurde Wert auf Wertschätzung und Teamzusammenhalt gelegt, nur war dies eher oberflächlich. Es gab in stressigen Phasen viel Mikromanagement und nervöse und gestresste Heads, die für künstlichen Stress sorgten.
Ich empfand es als ein eher toxisches Arbeitsklima.
Durch flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit 100% remote zu arbeiten, wird eine relativ gute work/life balance ermöglicht. In stressigen Phasen (kurz vor der Veranstaltung) sind Überstunden normal. Diese können aber abgebaut werden.
Es gibt kaum Chancen sich hier zu entwickeln, fortzubilden, zu reisen, oder in irgendeiner Form beruflich oder persönlich zu wachsen. Karriere-Perspektiven gibt es kaum, es fühlte sich eher so an, als wolle man MitarbeiterInnen klein halten. Es wird nicht viel Wert darauf gelegt, individuell zu schauen wo Bedürfnisse einzelner Mitarbeiter liegen und darauf einzugehen.
Es gibt ein sehr geringes Weiterbildungsbudget (300eur pro Jahr). Dies macht es schwer, passende Weiterbildungsmöglichkeiten zu finden.
Das kommt natürlich auf das Team an, aber grundsätzlich gibt es einen guten Kollegenzusammenhalt. Man sitzt ja quasi im selben Boot.
Die Geschäftsführung wirkt hierarchisch und lässt kaum Vorschläge und Ideen zu. Das wirkt sich auf die gesamte Arbeitskultur und die Arbeitsweise der Heads aus und kreiert unnötig Stress, Druck und nervöse Strukturen.
Das Büro ist zentral und sehr schön ausgestattet.
Es gibt zu viele unnötige und unstrukturierte Meetings. Fehlende Transparenz bezüglich der Zuständigkeiten. Spontane Anrufe von Vorgesetzten und Mikromanagement sind leider auch keine Seltenheit. Aufgrund der häufigen Miterarbeiter-Wechsel können keine stabilen Strukturen geschaffen werden. Chaotische interne Kommunikation, allerdings wird versucht, dies zu verbessern.
Bis auf die flexiblen Arbeitsmöglichkeiten und ein geringes Weiterbildungsbudget gab es zu meiner Zeit kaum Benefits, Gesundheitsangebote, Coachings o.ä., Mitarbeiterrabatte und auch kein Verhandlungsspielraum für Gehaltsanpassungen. On top gab es eine Urlaubssperre von mehreren (!) Monaten vor der Veranstaltung im November. Zum Jahreswechsel sollten auch viele der Urlaubstage genommen werden. Es gibt eine offengelegte Gehaltstabelle. Diese stellte jedoch keine realistisch umgesetzte Eingruppierung der Mitarbeiter (nach Berufserfahrung und Verantwortlichkeiten) dar. MitarbeiterInnen mit mehrjähriger Berufserfahrung wurden z.B. viel zu niedrig eingestuft. Zum Teil wurden auch mehr Arbeitspakete auf Mitarbeiter aufgeteilt, aber eine Gehaltsanpassung gab es nicht. Die Tabelle sollte dringend überarbeitet werden.
Fazit: Für MitarbeiterInnen mit mehr Berufserfahrung gibt es keine zufriedenstellenden Gehälter und kaum Verhandlungsspielraum. Die Prozesse der Verhandlungsgespräche nahm ich als diffus wahr und die Gespräche mit HR und den Heads zäh und weder wertschätzend noch entgegenkommend.
Für Berufsanfänger sind die Gehälter ok.
Für Berufsanfänger sind es interessante Aufgaben.
Ein tolles junges Team mit viel Purpose, und großartigen Projekten, bei denen man stolz sein kann, mitzuarbeiten. Moderne Arbeitsweise
Interne Kommunikation manchmal durch Überlastung schwierig. Keine nennenswerten Gehaltsentwicklungsmöglichkeiten.
Genügend Raum schaffen, dass zumindest für zwei oder drei Jahre industrievergleichbare Gehaltssteigerungen möglich sind. (5-10% im Jahr).
Schöne kreative Athmo mit Schaffenskraft. Solide Fehlerkultur. Vertrauenspersonen und Mediationsmöglichkeiten – wenn es mal zu Konflikten kommt.
Durch Wachstumsschmerzen und eine Überlastungsphase 2019/2020 gab's viele kritische Stimmen, die das Unternehmen allerdings schlechter erscheinen lassen als es ist.
Teilzeit, Remote-Work, Elternzeit, flexible Vertrauensarbeitzeit: So muss ein moderner Arbeitgeber sein.
Vereinzelt sind Weiterbildungen möglich im Rahmen der begrenzten Budgets. Durch die Vielfalt an Aufgaben viel Möglichkeit, sich persönlich weiterzuentwickeln. Auch Inputs und Vorschläge, die eigenen Talente frei einzubringen werden gern gehört und oft angenommen. Interne Academies, von Mitarbeiter:innen angeboten, sind ein Beispiel.
Pünktliches Gehalt, gut organisiert. Aber als NGO nur mittelmäßig mit transparenter, aber rigider Gehaltstabelle.
Durch den 'Purpose' und kleine Teams gibt es ein starkes Wir-Gefühl. Regelmäßige Company-wide Veranstaltungen mit Gelegenheit zum Austausch. Trotz Pandemie.
Ein sehr junges Team mit wenig älteren Bewerbern. Rückkehrende Kollegen werden gut integriert. Aufgrund des kleinen Teams aber oft nur begrenzte Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Regelmäßiges Feedback, sehr wertschätzendes Arbeitsklima bis aufs C-Level. Über dem C-Level brilliant, aber recht toxisch.
Home Office wird viel genutzt. Büros schön und mit gutem Kaffee.
Trotz vieler Infos und hohem Arbeitstempo kommt das Wichtigste meist an.
Hoher Frauenanteil mit vielen Frauen in Führungspositionen. LGBTQ-freundlich und Gender-aware.
Projektmanagement hat viel Repetition. Aber die Vielfalt der Aufgaben und Möglichkeiten ist groß!
So verdient kununu Geld.