3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das Image ist super, die Arbeitsbedingungen, nur Urlaub könnte mehr sein.
Nichts wovon ich wüsste, ich bin zufrieden und alles erscheint mir logisch zusammen zu passen.
Bitte stellt mich endlich ein als Vollzeit
gut
super
nicht gut
sicherlich gut, muss da erst hin kommen
praktikant
normal
spitze
vorbildlich
korrekt
gut
gut
gut
keine leider
es wird versucht, jeden Mitarbeiter als gleich wichtig und für den Markt wertvoll anzusehen.
Nicht immer ist das, was in der Hauptzentrale durch die Geschäftsführer entschieden wird, in den einzelnen Märkten umsetzbar und passend.
Es fehlt oft an Idividualität der einzelnen Märkte. Durch Vorgaben durch die Zentrale geht oft die Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten verloren. Wenn ein Kunden immer das Gleiche vorfinden will, geht er zu McDonalds und kauft sich einen Hamburger für 1 Euro, egal ob in München oder Berlin. "Seinen Markt" zu haben, macht die Kundenbindung aus. Es sollte viel mehr möglich sein, sich den örtlichen Gegebenheiten anzupassen.
Ein Chef, der den Mitarbeitern so oft wie möglich ehrlich über den Stand der Dinge aufklärt, schafft klare Verhältnisse. Man weiß so, woran man ist und muss nicht in ständiger Sorge um seinen Arbeitsplatz bangen.
Es gibt immer jemanden, der etwas zu meckern hat. Nicht oft einfach nur aus Neid. Klar ist auch Media Markt nicht immer das Gelbe vom Ei, müht sich jedoch sehr darum.
Soweit es möglich ist, wird der Urlaub gerecht verteilt. Auf Schulferien wird geachtet, wenn einem Elternzeit oder z.B. eine Kur zusteht, wird dies gewährt. Stimmt die allgemeine Kommunikation in der Abteilung, kann man meistens problemlos Termine in der Freizeit mit der Arbeitszeit vereinbaren. Solange man versteht, dass es im Einzelhandel nun einmal nicht wie bei einer Behörde zugeht. Arbeitszeiten bis 20 Uhr sind die Normalität, auch mal zu Weihnachten am Samstag bis 22 Uhr, oder eben sonntags.
Wer hoch hinaus will und sich dementsprechend einsetzt, kann viele Leitern nach oben klettern. Man sollte in der jetzigen Zeit nur mehr Durchhaltevermögen aufbringen können, als wie es noch vor 10 Jahren nötig war.
Ein paar lahme Gäule gibt es in jedem Stall.
Es wird Rücksicht genommen, Wochenstunden reduziert falls nötig, oder Teilzeitstellen angeboten, falls nötig. Vor die Tür gesetzt wird niemand, nur wegen seines Alters.
Hasst es, Ausreden zu hören. Wer Fehler klar zugibt, bekommt die faire Chance, diese zu korrigieren.
Ist etwas kaputt, wird es ersetzt. Muss etwas neu angeschafft werden, wird es besorgt. Man muss den Chef nur darauf aufmerksam machen, dass etwas nicht rund läuft und er versucht, dies zu ändern.
Wenn man einen der lahmen Gäule als Vorgesetzten hat, läuft die Kommunikation leider ehr dürftig und man wird künstlich unwissend gehalten. Andernfalls wird meistens Transparenz gelebt und versucht, Neuigkeiten schnellstmöglich an die Mitarbeiter weiterzuleiten.
Allgemein gut, Einzelhandelstarife sind nur leider nicht immer die besten.
Wenn du dich für deinen Arbeitsplatz einsetzt und Engagement zeigst, ist deine Herkunft, Hautfarbe o.ä. völlig egal.
Es werden keine unmöglichen Aufgaben gestellt. Wer seinen Bereich im Griff hat, kann selber entscheiden, wann er was machen will.