Das Unternehmen stützt sich billigen Arbeitskräften,dazu kommt schlechte Organisation extern und intern eines Warenhaus.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsmaterial für die Ausbildung. Zwei Workshops, der richtige Ansatz für ein erfolgreiches Unternehmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So gut wie alles.
Verbesserungsvorschläge
Das Komplette Unternehmen solte sich Grund auf verändern zu einem Positiven Arbeitgeber, das Menschen Freude daran haben dort ihre Arbeit zu verrichten. Mit geregelten Arbeitszeiten, Ruhetagen, statt weniger Mitarbeiter einzustellen um kosten ein zu sparen, mehr einzustellen um ein richtiges Arbeitsklima zu schaffen. Den viel Arbeit lässt sich nur von vielen positiv gestimmten Menschen richtig und ausführlich machen lassen. Großer Punkt die Kosteneinsparung an allen Ecken und Kanten. ;)
Die Ausbilder
Arbeiteten mit Druck und Angst.
Spaßfaktor
Die Arbeit, war in dem meisten Fällen übertrieben, dadurch blieb der Spaß auf der Strecke.
Aufgaben/Tätigkeiten
Meine Aufgaben bestanden darin immer und überall zu sein (Springer),
um Aufgaben zu erfüllen die mir nicht ausführlich gezeigt oder erklärt worden sind. Ausbildungsregeln wurden dabei keineswegs befolgt.
Variation
Meistens die Arbeit die keiner machen wolte oder wo es gebrannt hat.
Respekt
Es gab kein gegenseitigen Respekt in diesem Unternehmen
Karrierechancen
Stellvertretender Filialleiter.
Das wars.
Arbeitsatmosphäre
Schlechte Stimmung. Traurige Gesichter.
Ausbildungsvergütung
Für ein Ausbildungsgehalt ist das in Ordnung. (600- 900 Euro ) gesamte Ausbildung.
Arbeitszeiten
Schlechte Planung. Wenig Luft zum Atmen.