Man tut sein bestes
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die angenehme Atmosphäre, die tollen Kolleg:innen und die i.d.R. spannenden Projekte, die Räumlichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangelnde Struktur der Ausbildung, fehlender Wechsel der Abteilungen wie eigentlich vorgesehen, „Person für Alles“-Behandlung
Die Ausbilder
Learning by doing, keine richtige Anleitung 2/3 der Zeit, Ausbilder auf dem Papier ist der Geschaftsführer, den habe ich in den 3 Jahren genau 2x gesprochen, eigentlicher Ausbilder ist einfach die jeweilige Teamleitung, ob qualifiziert oder nicht.
Spaßfaktor
Kolleg:innen sind bis auf sehr wenige Ausnahmen freundlich, aufgeschlossen und nett.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Projekte sind vielfältig und bei einigen hat man sogar ein gutes Gefühl. Selten bei Werbeagenturen.
Variation
Das Hamsterrad lässt vor allem als Azubi gerne grüßen, es gibt kleine Aufgaben, die standardmäßig immer Azubis erledigen.
Karrierechancen
Habe trotz „Qualifikationsprogramm“ nie jemanden in eine höhere Position gelangen sehen. Höchstens extern dann.
Arbeitsatmosphäre
Großes Büro, große Lautstärke, wer mit Hunden ein Problem hat wird hier nicht zufrieden.
Ausbildungsvergütung
Es wurde sich halt an die staatlichen Mindest-Empfehlungen gehalten. Ohne elterliche Unterstützung hätte ich die Ausbildung aber nicht absolvieren können.
Arbeitszeiten
Es wird erwartet, dass man länger bleibt. Selbst wenn man um 18h geht wird man schief angeschaut. Dass Überstunden bei Azubis gar nicht erlaubt sind fand ich leider erst nach meiner Ausbildung heraus.