Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die IT, nicht ergonomische Arbeitsplätze, Kalte Räume im Winter, zu warme Räume im Sommer
Krempelt die IT um und steckt Geld in gut funktionierende Software, die für alle ein Mehrwert ist und nicht ein Mehraufwand.
Ergonomische Arbeitsplätze, bessere interne Kommunikation
Tolle Teams, die sehr nette und herzliche Atmosphäre wird leider getrübt durch fehlende Aufträge und daraus resultierenden Kündigungswellen.
Aufgrund der schwierigen Firmenlage, aktuell eher schlecht.
War in meinem Team immer vorhanden. Hier wurde extrem Wert drauf gelegt, die Arbeit nicht in der Freizeit erledigen zu müssen. Private Termine während der Arbeitszeit waren nie ein Problem. Das war einmalig.
Je nachdem wie man sich am Anfang verkauft.
Kaum möglich in einer Werbeagentur. Der Wille ist da, jedoch die Umsetzung schwierig.
Der war zu meiner Zeit vorhanden. Jedoch ist sich gerade jeder selbst der nächste, durch die schlechte Lage der Firma.
war vorhanden
Fair und die Kommunikation war da. Konnte nicht meckern. Hab sehr viel von meiner Führungskraft gelernt. Leider gab es einen Wechsel und danach gab es keine Kommunikation mehr. Deswegen nur drei Sterne.
Die IT ist eine Zumutung! So eine firmenschädigende Arbeitsweise habe ich noch nie erlebt. Teilweise konnten MA tagelang nicht arbeiten, weil es Probleme mit der Technik gab. Die Server waren unzählige Male vollgelaufen und stundenlang nicht nutzbar. Ich könnte endlos so weiter machen. Hier muss dringend nachgebessert werden.
Wie in so vielen Kommunikationsagenturen leider sehr schlecht. Wichtige Entscheidungen und Veränderungen werden zu spät kommuniziert. Wenig bis gar kein Mitspracherecht der Angestellten.
war vorhanden
sehr vielseitig Aufgaben
Mich hat die Zeit in der Agentur krankgemacht, und das über lange Zeit. Ein Burnout war die Folge. Hätte ich meine letzte Führungskraft nicht an meiner Seite gehabt, die mich wirklich wo es nur ging unterstützt hat, hätte ich das letzte Jahr in dieser Agentur schlichtweg nicht aushalten können!
Weniger (über Familienzusammenhalt) quatschen, mehr (Familienzusammenhalt) machen!
Es gab andere Auszubildende in anderen Bereichen. Im Austausch schienen mehrere von ihnen ähnliche Erfahrungen gemacht zu haben, welche ich gemacht hatte. Diese Gespräche waren jedoch nur oberflächlich, weshalb ich dazu nicht mehr sagen möchte.
Wahrscheinlich vorhanden, jedoch habe ich mich aus Desinteresse und Fassungslosigkeit über den Umgang mit der eigenen Person nicht über diese informiert. Ich wusste bereits im zweiten Jahr, dass ich das Unternehmen definitiv verlassen werde nach Bestehen der Abschlussprüfungen.
Im Grunde ist die Vergütung recht gut und liegt über dem Durchschnitt. Ich habe aber ja in Absprache mit meiner damaligen Führungskraft auch die Zusatzqualifikation zur Europakauffrau absolviert. Hierzu brauchte ich u.a. einen Laptop, welcher von der Schule vorgeschrieben war, da meine damalige FK darauf bestanden hatte, dass ich in eine Digitalklasse komme. Die Anmeldung geschah ohne mein Einverständnis, ich wurde lediglich in cc gesetzt. Das Endgerät musste ich mir daraufhin als einzige Schülerin meiner Klasse selbst kaufen, da es mir der Betrieb nicht gestellt hat. Das war ziemlich ärgerlich, da ich das Gerät mit einem ganzen Nettogehalt bezahlen musste. Alle anderen Schüler haben ihre Geräte von den Betrieben aus gestellt bekommen - WOW! Zudem war ein Auslandspraktikum Pflicht. Während alle Schüler von ihren Betrieben bei der Suche nach Praktikumsplätzen unterstützt wurden, wurde mir nicht mal Hilfe angeboten. Zudem bekam ich keinerlei Zuschuss (Verpflegung bei Dienstreise, Flugkosten etc.). Auch dies war in den Betrieben der anderen Schüler der Fall. Nach Außen hin wurde solch ein Umgang gerne als "Förderung der Eigenständigkeit" dargestellt.. Ich bin 31 ;-)
Lediglich eine der Personen, welche mich ausbilden sollten, verfügte über einen Ausbilderschein, und diese hat mich in den drei Jahren auch nur wenige Monate lang begleitet. Die mangelnde Eignung der anderen habe ich jeden Tag deutlich zu spüren bekommen..
Ich bin mit einer riesigen Motivation in die Ausbildung gestartet. Spätestens zu Beginn des zweiten Ausbildungsjahres war diese jedoch gänzlich verflogen.
Es gab in den drei Jahren genau zwei Optionen: Ich hatte entweder so viel Arbeit bzw. so viele Aufgaben auf dem Schreibtisch bzw. dem Empfangstisch liegen, dass ich gar nicht wusste, wo ich anfangen sollte oder wurde so unterfordert beschäftigt, dass ich mir um 12 Uhr bereits Aufgaben suchen und erfragen musste. Auf Nachfragen hieß es dann gerne "Ich bin selbst so überfordert, dass ich keine Zeit für dich habe!" oder "Ich bin nicht für dich verantwortlich!". Ein solcher Umgang ggü. der eigenen Person ist über einige Wochen auszuhalten, jedoch wurde dieser auch auf Nachfragen meinerseits bei Führungskräften sehr gerne ignoriert, was natürlich nach mehreren Monaten zu großem Frust geführt hat. Von Wachstum oder "Familienzusammenhalt" war hier keineswegs etwas zu spüren. In Entwicklungsgesprächen wurde dann von Ausbildern ohne Ausbilderschein, welche selbst absolut überfordert waren, dreist behauptet, dass man zu wenig Einsatz zeige. Gerne wurde hier aber auch noch mehr Druck aufgebaut - ein gefährlicher Kreis, aus dem man alleine also keine Chance hatte, auszubrechen.
Ich habe alle Verwaltungsbereiche kennengelernt, das war gut. Problematisch war nur, dass man, wie bereits gesagt, für nervige Aufgaben ausgenutzt oder aber völlig ignoriert wurde.
Anfangs wurde ich mit Respekt behandelt, jedoch nur unter der Prämisse, dass man "eigentlich keine Zeit" für mich und meine Fragen habe. Im zweiten und dritten Jahr wurde es dann immer schlimmer und Respekt war irgendwann nicht mehr sonderlich viel vorhanden. In einem der Verwaltungsbereiche herrschte ein derart schrecklicher Umgang im "Team" miteinander, dass ich täglich mit Bauchschmerzen zur Arbeit gegangen bin. Es wurde gelästert, man wurde ausgelacht und für doof verkauft, damit sich andere Kollegen als besser darstellen konnten. GANZ UNANGENEHM! Ich habe in dieser Zeit mehrmals das Gespräch gesucht, jedoch wurde alles schlichtweg ignoriert. Auch als mein damaliger fachlich geschulter Ausbilder kündigte, kam niemand auf mich zu, um mit mir zu besprechen, wie es nun weitergeht mit der Ausbildung. Um solche Dinge hatte ich mich schlichtweg selbst zu kümmern.
Ich fühlte mich sehr willkommen, sehr entspannte Atmosphäre
wirkte auf den ersten Blick gut, Einblick zu kurz für ausführliche Einschätzung
k.A.
k.A.
Fokus auf Nachhaltigkeit
wirkte sehr vertraut und respektvoll
Weiterbildung, Team, Kunden
eine von Angst geprägte Stimmung wird akzeptiert
Mehr Menschlichkeit
toxisch, von Angst gesteuert
für eine PR-Agentur okay
Team = Love
teilweise schäme ich mich für mein Verhalten
nur in einer Richtung Führungskraft>Mitarbeiter
oft neue Projekte mit neunen Themen
Die IT lässt einen oft im Stich und scheint nichts wirklich im Griff zu haben. Bitte nachbessern!
ist entspannt und angenehm
Flexible Arbeitszeiten sind da, aber nicht für jede Abteilung umsetzbar.
Gehalt liegt über Durchschnitt, Sozialleistungen könnten aufgestockt werden. Nur betriebliche Altersvorsorge (die Pflicht ist) ist zu wenig.
Hier hilft man sich.
sind zahlreich vorhanden, viele sind auch schon über 10 Jahre dabei
In meinem Fall einwandfrei
Hardware ist ok. Software geht so. Über 15 Tools für die tägliche Arbeit machen alles langsamer und umständlicher.
Ist ausbesserungsfähig. Da geht noch was
sehr abwechslungsreich
Das "Familie" in familie redlich ist echt. Es gibt sehr viel Verständnis und Unterstützung für die Mitarbeiter, was Arbeitszeitgestaltung, Betreuungszeiten etc. betrifft.
Dafür kann er in den wenigsten Fällen was, aber die Gehälter sind nicht unbedingt konkurrenzfähig.
Technologie-offener werden. TYPO3 ist ein Nischen-CMS, schwerfällig und teuer. Kommunikation unternehmensweit flüssiger gestalten und Silos aka "Teams" öffnen.
Sehr nette Kollegen, Vorgesetzte mit denen man offen sprechen kann. Leider haben die Vorgesetzten selten Zeit dafür.
Im Markt bekannt und geschätzt. Auch bei den ehemaligen Mitarbeitern.
Karriere, für sehr wenige möglich. Weiterbildung ist aber mit etwas Eigeninitiative durchaus möglich. Das Unternehmen selbst bietet einiges an.
Nicht so gut: Agentur-typisch vergleichsweise niedrig. Bei den Kunden der Agentur würde man besser verdienen...Gut: Es gibt auch für die Altersvorsorge Zuschüsse
Im Homeoffice bekommt man alles, was man benötigt ohne große Bürokratie gestellt. In der Agentur ist es je nach Auslastung manchmal laut und störend. BTW: Nicht jeder hat eine stressfreie Beziehung zu Hunden bzw. mag sie.
Zwischen Kollegen sehr gut, aber Team-übergreifend bzw. AG-weit bleibt viel Wissen und Information auf der Strecke
Die meisten Auftraggeber kommen aus dem öffentlichen Sektor. Daher ist nicht immer alles umsetzbar, was machbar wäre.
Teilweise extrem stressig. Dann wieder Stillstand
Bezahlung ist nicht gut.
Top!
Aktuell leider schlecht, wie sich Führungskräfte verhalten.
IT leider wirklich eine Baustelle
Teilweise sehr intransparente Kommunikation
Ändert sich gerade ein bisschen.
Ich ganz persönlich bewerte meine Arbeit / meinen Arbeitgeber vorwiegend danach, ob ich mich wohlfühle, weil der zwischenmenschliche Kontakt passt.
Deswegen gebe ich familie redlich 100 Punkte.
Der Umgang miteinander ist wertschätzend, die Kommunikation immer freundlich. Man darf Fehler machen und daraus lernen.
Klar, es gibt Fluktuation im Kollegium. Klar wird geredet. Klar könnte man noch besser bezahlt werden. Aber hey: familie redlich ist einfach ein guter Ort. Punkt.
Nicht unbedingt im eigenen Team aber ein bisschen in alle Richtungen geschaut: Der Workload ist hoch, die ohnehin belasteten Mitarbeitenden haben zusätzlich (wegen der bürokratischen institutionellen Kunden) administrative Aufwände (akkurate Zeiterfassung).
Die Firma ist sehr schnell gewachsen - hier und da sind dadurch Prozesse nicht unbedingt harmonischer geworden. Manchmal möchte man fantasieren: ein Mal "tabula rasa", noch mal von vorne und dann richtig ;-)
Nach dem Einstieg zu Pandemiezeiten und vorwiegend digitalem Arbeiten von Zuhause, ist es schön zu erleben, wie es ist, vor Ort mit ganz unterschiedlichen Kollegen zu arbeiten.
Funktioniert für mich als Alleinerziehende mit 3 Kids wunderbar. Es gibt feste Regelungen für den Ausgleich von Überstunden und stets die Möglichkeit, die Arbeitszeit flexibel zu gestalten und anzupassen. Wer krank ist, ist krank. Wenn ein Kind krank ist, unterstützen und entlasten wir uns gegenseitig.
Es wird aktiv Nachhaltigkeitsmanagement betrieben.
Könnte nicht besser sein - jedenfalls in unserem Team.
eine super Mischung aus Führung und freundschaftlichem Kontakt
Wie erwähnt: die Arbeit spielt sich seit der Pandemie vorwiegend im Home-Office ab (großes Plus für diese Flexibilität) - die Räumlichkeiten der Agentur sind weitläufig, modern und schön.
Es gibt eine Vielzahl an Kommunikationsformaten und -tools, die Feedbackkultur funktioniert in alle Richtungen und wirkt aufrichtig.
einigermaßen angemessen
viele Führungspositionen sind weiblich besetzt
viele Kunden von familie redlich kommen aus dem institutionellen Bereich. Dadurch sind die Aufgaben / Themen anspruchsvoller - aber auch Prozesse langatmiger und schwergängiger, Inhalte weniger "glamourös". Je nachdem, ob einem das zusagt, ist das entweder sehr interessant (eben mal was anderes, als der typische "Event-Zirkus") oder etwas trocken.
Gemeinsame Hatings im Team gegenüber misslungene Arbeitsprozesse und Entscheidungen. Schwach ist auch, dass Reden und Worte deutlich mehr an Wert haben als Taten.
Copy/Paste:
Schwach ist, dass Reden und Worte deutlich mehr an Wert haben als Taten.
Hört auf Mitmenschen und schenkt ihnen auch mal ein wenig Vertrauen in Wissen und Prozessoptimierung. Nicht erst externer Beratung oder wenn es zu spät ist.
Sehr anständiges Miteinander, gute Gesprächskultur, viele Gestaltungsmöglichkeiten.
Wenig Mut zu Neuem.
Mehr Mut zur Investition, auf Vision der Geschäftsleitung auch mal hören, weniger Angst.
Paar Choleriker hat ja jedes Unternehmen. Wer rumschreit kriegt wenigstens keine Macht als Bestätigung. Grundsätzlich will man hier ordentlich miteinander umgehen. Gesprächsbasis wird geschaffen.
Das sollten wir alle zusammen gemeinsam verbessern.
Nur dann gut, wenn man selbst aufpasst.
Wenn Entwickler nichts lesen, dann ist das wie Alkohol am Steuer. Also wir werden gefördert, trotz Geldmangel.
Anständig, wertschätzend
Bisschen viel Territorialismus, gesellschaftlich bedingt. Volle Punktzahl, weil Geschäftsleitung alles tut, was eben geht.
Freundlich, wertschätzend, direkt, vertraulich.
Büro sehr schön. Etwas heiß im Sommer, aber du darfst gerne jederzeit zu Hause arbeiten.
Entwickler werden eben immer besser, bei allem.
Im Moment schwierig, wirtschaftliche Lage halt. Neuentwicklungsprojekte möglich.
So verdient kununu Geld.