7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Themen, die flexible Arbeitszeiten, die Jobsicherheit
Die interne Stellenbesetzung finde ich nicht transparent. Manche Stellen werden ausgeschrieben, manche davon mit der Möglichkeit einer individuellen Dienstortregelung, andere ohne. Manche Stellen werden ohne ein Verfahren nachbesetzt.
Erfahrungen aus früheren Beschäftigungen sollten berücksichtigt werden.
Es sollte viel mehr Feedback gegeben werden. Mehr Wertschätzung.
Die Strukturen sollten weniger hierarchisch sein, die Mitarbeitende mehr Entscheidungsfreiheit und Vertrauen genießen.
Umweltschutz kann beim Einkauf und der Planung von Präsenzterminen eine größere Rolle spielen.
Die Schreibtische sollten standardmäßig höhenverstellbar sein, so dass ein Arbeiten im Stehen möglich ist.
Gleitzeit, da wo es geht
Parkplatz, da wo möglich
Kantine, da wo möglich
Seit nach Corona immerhin 50% Homeoffice
Viel zu großer Verwaltungsapparat. Teilweise wird sich mehr selbst verwaltet
Bessere Schulung für Mitarbeiter, gerade da, wo Bescheide ständig fehlerhaft sind
Besserer Umgang mit Kundenunterlagen, kann nicht sein, dass manche Kunden alles 3x einreichen müssfn weil es verschlampt wird
Mitarbeiter, die schlechte Arbeit abliefern nicht übernehmen
- verstaubtes Hierarchiedenken abschaffen
-auch nicht "BA-Kindern" eine Chance zur Karriere ermöglichen
- Beschwerden von Kunden ernster nehmen
Schneller entfristen, vorallem wenn die Stelle dauerhaft zu besetzten ist
Vermittler mit mehr Sozialkompetenz einstellen
War ganz gut. Kleine Büros mit 3-4 Mitarbeitern.
Manchen Mitarbeitern täte es gut, auch mal außerhalb der BA zu arbeiten. Dem Kunden gegenüber teilweise sehr starkes Von-oben-herab-Denken
Image ist schlecht. Naja, ein hausgemachtes Problem, wenn man sieht wie herablassend manche Kundenberater mit den "Kunden" umgehen. Wenn dann, trotz 4-Augen-Prinzip, die Hälfte der erlassenen Bescheide falsch sind oder der Kunde Unterlagen mehrfach einreichen muss weil diese verschlampt werden, braucht man sich über das schlechte Image nicht wundern.
Da meine Abteilung keinen Kundenkontakt hatte, konnte in einem AZ-Rahmdn von 6-20 Uhr gearbeitet werden. Homeoffice gab es zu meiner Zeit nicht
Nur für Leute aus der BA möglich wenn man genug schleimt oder Kollegen in die Pfanbe haut.
Könnte besser sein. Aber die Gehälter werden aus Steuergeldern finanziert. Da geht halt nicht mehr.
Zu wenig digital, zu viel Papier. Auch intern.
Der war in meiner Abteilung sehr gut.
Allersding haben sich Mitarbeiter des Bundesagentur für Arbeit schon als was besseres gefühlt.
Kam ganz auf ddn Vorgesetzten an. Manche waren wirklich bemüht, bei anderen hatte man das Gefühl, sie sind nur Vorgesetzte um sich als was Besseres zu fühlen.
39 Stunden-Woche, vor Corona kaum Homeoffice. Jetzt zu 50% in Absprache mit der Führungskraft. In manchen Abteilungen schwierig, wenn immer die Gleichen 2-3 wöchentlich die Spätschicht übernehmen müssen, während andere nichts machen.
Wöchentlich gab es eine Teambesprechung, bei der alle relevanten Themen besprochen wurden.
Ehem. Azubis oder Studenten wurde auch bei schlechterer Eignung bevorzugt. Da merkte man die Vetterwirtschaft. Ohne Vitamin B oder Ellenbogenmentalität kein Weiterkommen. Für Querwinsteiger schwierig, auch wenn diese oft besser geeignet waren.
Im Personalhaushalt recht eintönig und wenig Abwechslung.
Flexible Arbeitszeit- Homeoffice
Ich kann von zu Hause arbeiten oder habe ein tolles zwei Raum Büro
Via Skype jederzeit zu erreichen
Für Transparenz und die Schaffung von knapp 40.000 Home-Office Arbeitsplätzen in weniger als 2 Wochen.
Die Arbeitszeiterfassung ist unnötig und entspricht regelmäßig nicht der Lebenswirklichkeit.
Vertrauensarbeitszeit im Home-Office.
Natürlich grundsätzlich teamabhängig aber die Grundatmosphäre in der Dienstelle ist sehr gut.
Die Familienkasse leidet zu Unrecht immer noch in weiten Teilen der Gesellschaft unter einem nicht optimalen Image.
Gleitzeit, Home-Office bis 22h möglich, Überstunden können abgefeuert werden.
Unzählige Seminar- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Wer etwas machen will oder sich entwickeln will, kann bei entsprechender Leistung fast alles machen.
Für den öffentlichen Dienst ordentlich aber nicht üppig.
Wie überall menschenabhängig. Durch transparente Entwicklungsmöglichkeiten aber grundsätzlich gut.
Tadellos.
Da gibt es solche und solche, ich hatte bisher immer herausragendes Glück.
Alle Entscheidungen werden transparent gemacht und großzügig verteilt.
Es gibt absolut keine Unterschiede.
Vielfältige Aufgaben und unterschiedlichste Arbeitsbereiche.