9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es werden teilweise Teams zusammengesetzt, die nicht miteinander harmonieren. Wenn man sich mit seinem
Teampartner nicht gut versteht muss man also in den sauren Apfel beißen.
Es wird untereinander viel gelästert und schlecht über Mitarbeiter geredet.
Von dem Verhalten der Vorgesetzten bin ich sehr enttäuscht. Auf eine eigene Meinung oder Erklärung wird entweder gar keine Rücksicht genommen oder es wird ignoriert.
Am Anfang hui, am Ende pfui. Leider wurde irgendwann gar keine direkte Kommunikation mehr von Seiten der Vorgesetzten aufgenommen und nur noch unehrlich mit anderen Mitarbeitern geredet. Dadurch sind viele Missverständnisse und Gerüchte entstanden. Sehr sehr schade.
Schwer zu beurteilen, da fast nur Frauen angestellt sind.
Als Erzieher kann man sich dort kaum ausleben, da der Tagesablauf konkret vorgelegt ist und kaum bis gar keine Abweichungen ermöglicht. Angebote sollen fast ganz vermieden werden. Es ist schwierig sich dort weiterentwickeln zu können.
Ich finde die Arbeitsatmosphäre wirklich gut, gerade auch was Fortbildungen, Dienstbesprechungen, Events usw betrifft. Man hat immer viel Spaß :).
Es ist natürlich immer gut wenn man sich mit seiner direkten Kollegin soweit auch gut versteht, da man natürlich auch eine lange Zeit zusammen arbeitet.
Ich würde unseren Kolleginnenzusammenhalt als recht gut bezeichnen. Auch wenn man die ein oder anderen Kollegin natürlich nicht so häufig sieht haben wir bei den DBs, FB und anderen treffen immer unseren Spaß und immer was zu bequatschen :).
Unsere Vorgesetzen haben immer ein offenes Ohr für uns.
Man kann zu jeder Zeit seine Fragen oder Bedenken mitteilen, es wird immer schnellst möglich geschaut das auf die Fragen geantwortet wird und es wird auch immer nach eine passende Lösung geschaut.
Die Kommunikation ist echt gut nicht nur unter den Kolleginnen, die man auch immer wieder fragen stellen kann sondern auch besonders zum Büro. Egal was man wissen möchte, jeder dort hilft einem sofort bei seinem Anliegen.
Ich freue mich immer wieder mit jemanden aus dem Büro zu telefonieren :).
Aber auch die Anliegen per Mail werden immer schnell beantwortet oder ggf sogar per Rückruf geregelt.
Ich kann sehr selbstständig arbeiten, es gibt IMMER einen Ansprechpartner, bestes Konzept für Kinder unter drei, steht immer hinter seinen Mitarbeiterinnen
Fällt mir nichts ein
Vielleicht kann man in Zukunft neue Kolleginnen, bevor sie beim Familienservice anfangen zu arbeiten, etwas einarbeiten. Dann könnten sie sich im Vorfeld ein Bild davon machen, wie in der Praxis das Konzept vom Familienservice umgesetzt wird. Ist nicht so ganz leicht, aber vielleicht ja doch machbar.
Es stimmt schon, dass dieser Job damit steht und fällt, ob man sich mit seiner Kollegin gut versteht. Ich hab diese Glück. Aber selbst wenn es einmal nicht der Fall sein sollte, wird gemeinsam mit der Geschäftsführung nach einer Lösung gesucht, die allen Beteiligten gerecht wird. Ich empfinde das Arbeitsklima als sehr angenehm, ungezwungen, freundlich und oft haben wir viel Spaß zusammen.
Der Familien Service wächst von Jahr zu Jahr und da kann man nicht alle Kolleginnen kennen. Wenn wir dann aber mal alle zusammen sind, bei Dienstbesprechungen, After Work Partys, Fortbildungen ( auch mal eine gemeinsame Fahrt zur Didacta oder ein Wochenende auf Borkum), bei Weihnachtsfeiern oder Ausflügen......wir haben immer jede Menge Spaß und wenn man mal ein Problem hat, findet sich mit Sicherheit unter den Kolleginnenn immer jemand mit einem offene Ohr.
Ich gehöre auch zu den "älteren" Kolleginnen und kann nur von mir berichten, dass ich nie das Gefühl habe, meine Arbeit sei weniger wert, als das einer jüngeren Mitarbeiterin.
Im Gegenteil, die Erfahrungen die die älteren Kolleginnen mitbringen, ergänzt sich meiner Meinung nach hervorraden mit den neuen Ideen der jüngeren. Man muss ehrlicher Weise sagen, dass funktioniert nur, wenn die Chemie zwischen beiden Kolleginnen stimmt.
Unseren Vorgesetzten empfinde ich als einen äußerst fähigen, kompeten, aufrichtigen Menschen. Was mich sehr beeindruckt hat, ist, wie er uns alle sicher durch die ersten Zeiten der Coronakrise gebracht hat, wofür ich mich an dieser Stelle noch einmal bedanken möchte! Er hat mir in dieser schwierigen Zeit wirklich ein Gefühl von Sicherheit gegeben...in finanzieller, sowie auch in gesundheitlicher Hinsicht.
Wir haben eine sehr fähige pädagogische Leitung, die uns mit ihrer jahrelangen Praxiserfahrung, die sie schon mit Kindern unter drei sammeln konnte, immer wieder gute Ratschläge geben kann! Wenn Probleme auftauchen genügt ein Anruf und wir bekommen Hilfe. Diese Ratschläge haben mir bis jetzt IMMER geholfen!!
Die besten Arbeitsbedingungen, die man sich denken kann. Wir haben wirklich alles was wir benötigen.
Weniger ist eh mehr bei Kindern unter drei :-)
Und wenn man wirklich etwas braucht und eine schlüssige Erkärung dafür hat warum, dann wir es sehr zeitnah bestellt!
Wenn wir Auslagen haben, werden sie umgehend erstattet.
Die Häuser sind alle so ausgestattet, dass Kinder unter drei dort ideale Bedingungen vorfinden um sich wohl zufühlen und somit wir auch.
Auch wenn die Geschäftsführung und die pädogogische Leitung nicht direkt vor Ort sind, ist dies überhabt kein Hinderungsgrung für eine gute Kommunikation zwischen dem Büro und den einzelnen Mitarbeiterinnen. Wenn wir in der Vergangenheit ein Anliegen hatten, wurde fast umgehend daruf eingegangen. Ganz gleich, ob es um eine Beschaffung, ein technisches oder pädagogisches Problem ging.
Ich wusste von Anfang an, wie die Verdienst. - und Aufstiegsmöglichkeiten beim Familienservice sind. Klar, gibt es Arbeitgeber, die vielleicht mehr zahlen, aber die haben nicht so ein tolles Konzept! Lieber ein paar Euros weniger, dafür aber hinten dem stehen können, was man macht und jeden Tag mit Vorfreude zur Arbeit fahren.
Das "Arbeiten" mit Kindern unter drei ist IMMER interessant und spannend!
Kein Tag gleicht dem anderen.
Sind sehr loyal ,da muss man sich einfach wohl fühlen!!Die Coronapademie wurde von den Führungskräften gut bewältigt, wir als Arbeitnehmer brauchten uns keine Sorgen machen ! Vielen, vielen Dank dafür!!
Für mich gibt es keine negativen Punkte und wenn sprech ich diese an und der Arbeitgeber sucht dann eine Lösung!!
Macht einfach so weiter
Sehr gute Atmosphäre, 10 Kinder, zwei Fachkräfte, tolle Einrichtung, da muss man sich einfach wohl fühlen
Sehr gut, wir haben eine sehr kompetente pädagogische Leitung, die für uns immer ein offenes Ohr hat! Es werden 3- 4 Fortbildungen im Jahr angeboten! Auch regelmäßige Dienstbesprechungen werden angeboten, im Kleinen und Großen Rahmen, da findet dann ein Austausch untereinander statt, was immer sehr hilfreich, spannend und einfach Spaß macht!!
Gehalt könnte natürlich immer besser! Und unser Chef hat uns schon jetzt zugesagt, es wird besser!! Vielen Dank dafür
Da wir nur zu zweit sind, muss die Zusammenarbeit einfach klappen und dann hat man es richtig gut und auch viel Spaß
Sehr gut, ich bin jetzt schon ein paar Jahre beim Familienservice und habe auch schon eine Menge erlebt!Sie sind immer ehrlich und stehen einfach hinter einem, wenn es brenzlig wird...
Sehr hilfreich, man bekommt immer eine kompetente Antwort!
Besser geht es gar nicht, wir haben alles was wir brauchen! Und wenn was fehlt dürfen wir uns das wünschen, wenn wir es gut pädagogisch erklären, bekommen wir es auch
Das tolle ist, unser Chef lässt uns einfach in Ruhe arbeiten !! Das Büro steht uns aber immer zur Seite..wenn Not ist , da können wir uns drauf verlassen
Ich kann nur sagen, dass wenn man sich mit seiner direkten Kollegin gut versteht, es der beste Job ist, den man sich nur vorstellen kann und dass sehr viel Wert darauf gelegt wird, dass bei Zusammenkünften jeder seine Meinung sagen darf und wir auch oft wirklich viel Spaß miteinander haben
Ich freue mich immer wenn wir auch mit allen Kolleginnen mal wieder zusammen kommen, da wir uns immer gut austauschen können und wirklich Spaß haben.
Wir haben auch eine ältere Vertretungskraft, die genauso geschätzt wird wie wir auch.
Ich wurde von meinen Vorgesetzten noch nie im Stich gelassen. Es wurde bis jetzt immer für alles eine für alle gute Lösung gefunden.
Man kann wirklich jedes Problem ansprechen. Ich fühle mich auch immer sehr Ernst genommen
Das Gehalt kam wenigstens immer pünktlich.
Die Vorgesetzten sind nicht ehrlich und Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar.
Ich bin sehr motiviert und engagiert beim Familienservice gestartet. Aber das Verhalten der Vorgesetzten wurde immer schlechter, vor allem seit es die „pädagogische Leitung“ gibt.
Sämtliche Individualität wurde gestrichen, alle Einrichtungen sollten gleich sein. Ich bin der Meinung, dass das nicht funktioniert und jede Mitarbeiterin mehr Wertschätzung erfahren sollte mit ihren Erfahrungen.
Die Arbeitsatmosphäre hängt sehr von der direkten Kollegin ab, wenn die nicht stimmt, macht die Arbeit keinen Spaß. Leider ist das dem Arbeitgeber nicht wichtig, so werden funktionierende Teams auseinandergerissen, nur weil in einer anderen Einrichtung qualifizierte Mitarbeiter fehlen. Der Arbeitgeber versetzt dann auch schon mal Leute gegen deren ausdrücklichen Bedenken.
Die Eltern nehmen den Verein größtenteils positiv wahr, was aber den jeweiligen Erziehern und Tagesmüttern geschuldet ist.
Findet nicht statt.
Es gibt keine Karriere beim Familienservice. Wer in einer Gehaltsstufe ist, bleibt da drin, automatische Gehaltsverbesserungen gibt es nicht. 6 Jahre in einer Gehaltsstufe sind keine Seltenheit, wenn es jemand so lange aushält. Auch andere Gehaltsverbesserungen, wie allgemeine Tariferhöhungen werden oft nicht weitergegeben. Wenn du als Springkraft anfängst, hast du die Chance auf eine feste Gruppe.
Gehalt für Erzieherinnen früher wie für Sozialassistenten, seit dem 1. 1. 2019 nach TVÖD 6, was immer noch unter dem Niveau von anderen Arbeitgebern ist.
Sozialleistungen wie VBL gibt es nicht, dafür kann man sich aber über irgendeine andere Versicherung informieren, was sich für ältere aber nicht mehr lohnt.
Es wird Hansefit angeboten.
Nach außen sieht es so aus, als ob sich alle wunderbar verstehen. Aber sobald es „unangenehm“ wird, Kollegen plötzlich grundlos entlassen werden oder versetzt werden, setzt sich keiner für den anderen ein.
Es wird zwar gesagt, dass die Erfahrungen der älteren Kollegen sehr wichtig ist, umgesetzt wird das aber nicht.
Die Mitarbeiterführung ist sehr schlecht, die Vorgesetzten tun immer sehr freundlich, sind es aber nicht. Wünsche und Anregungen von Mitarbeitern sind ihnen meistens egal, zumindest was im direkten Kontakt ( 4/6 Augen-Gespräch) besprochen wird. Wenn in einer großen Runde etwas angeregt wird, wird es teilweise umgesetzt. Die Vorgesetzten bemühen sich um einen lockeren Umgang( Duzen), aber lassen kaum eigenständige Ideen zu. Alle Einrichtungen sollen gleich arbeiten, nach deren Konzept, obwohl jede Einrichtung weit von den anderen weg ist und jedes Team, jede Kindergruppe unterschiedlich ist. Individualität gibt es nicht mehr.
Die Vorgesetzten teilen Versetzungen oder andere Veränderungen gerne sehr kurzfristig mit, dass man kaum Möglichkeiten zum Reagieren hat. Und wie gesagt, auch schon mal bei Mc Donalds.
Je nach Entstehungszeit der unterschiedlichen Einrichtungen, sind die Arbeitsbedingungen sehr unterschiedlich. In den neuen Einrichtungen wird mehr Wert auf gute Arbeitsbedingungen wie Erzieherstühle, Sitzkissen usw. gelegt, die „alten“ Einrichtungen müssen mit dem klarkommen, was da ist.
Die Arbeitszeiten werden inzwischen elektronisch erfasst. Je nach Betreuungsbedarf macht man oft entweder Überstunden oder Minusstunden. Mitarbeiter in einigen Einrichtungen müssen Mittagspause machen, ( aber oft erst um 14:15, weil erst dann weniger als fünf Kinder in der Einrichtung sind, obwohl sie um 7:00 Uhr angefangen sind) damit sie nicht zu viele Überstunden machen, in anderen Einrichtungen sind Pausen nicht möglich. In einigen Einrichtungen gibt es 15 Minuten Vor- und Nachbereitungszeit zu den Öffnungszeiten, in anderen Einrichtungen beginnt die Arbeitszeit mit der Ankunft des 1. Kindes, bzw. endet mit der Abholung des letzten Kindes. Ergebnis ist, dass man oft unbezahlte Arbeit leistet, wenn man doch schon eher da ist, um Stühle runter zu stellen oder zu lüften, bzw. die Stühle wieder hoch zu stellen, um den Kindern nicht das Gefühl von „Rausschmiss“ zu vermitteln.
Kommunikation mit den Mitarbeitern findet immer weniger statt, da der Verein inzwischen zu groß ist und die Vorgesetzten mit anderen Dingen beschäftigt sind, als sich um ihre Angestellten zu kümmern. Da finden Mitarbeitergespräche schon mal bei Mc Donalds statt, weil das so „schön auf dem Weg liegt“. Ansonsten vieles nur per Mail.
Da der Betrieb fast ausschließlich Frauen beschäftigt, die Männer sind in der Verwaltung, kann ich dazu wenig sagen.
Es macht Spaß, sich um eine kleine Gruppe zu kümmern, die Zusammenarbeit mit den Eltern und Kindern ist sehr familiär. Leider geht immer mehr Individualität zurück.
Gehalt wurde pünktlich gezahlt.
Zahlt Eure Leute besser-
gerade ein Unternehmen (junge Frauen) sollte an die Renten der Frauen denken.
Hauptsache glücklich im Job bröckelt so langsam......
Ratsam wäre, einen entsprechenden Betriebsrat zu wählen.
Notfallmanagement verbessern!
Leider werden Konflikte gemieden, sodass man immer die "heile Welt" spielt. Schlechte Zustände können sich nicht ändern, wenn man nicht spricht und sie äußert.
Wohl nur für die MA in der Verwaltung möglich.
Bombenleger gibt es leider überall.........
Wertschätzung auf dem Nullpunkt.
Führungsstil überdenken und endlich ehrlich, transparent und authentisch handeln.
Nett tun - und dann ohne Begründung die Leute entlassen schadet auf Dauer dem Image.
- viele Überstunden
- hohe Krankheitsquote - demotivierend
- oft kam man völlig erschöpft von der Arbeit
Schwierig, da Aussagen nicht verlässlich und wenn das Verhalten der Führungskraft nicht zu der assoziierten Vertraulichkeit passt, ist das Duzen kontraproduktiv.
Der Arbeitgeber ist bemüht den Verein aufrecht zu erhalten.
Ich habe den Eindruck, dass man sich den ehemals eigenständigen Verein einverleibt hat. Dadurch ist weniger eigenes Arbeiten möglich - es muss quasi alles abgesegnet werden.
Mehr Respekt gegenüber den Angestellten persönlich wie auch in Anerkennung der Leistungen finde ich notwendig.