Schnittstelle zwischen Forschung und Industrie
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Atmosphäre unter den Kollegen, die Arbeitsinhalte und die Flexibilität.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass die persönlichen Ziele der Wissenschaftler wenig gelten.
Verbesserungsvorschläge
Weniger kommunikativen Abstand zwischen ganz oben und unten.
Wissenschaftlicher Qualität einen höheren Stellenwert zuweisen als Antrags-Quantität
Arbeitsatmosphäre
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten kann die Atmosphäre schon Mal schlechter werden. Insgesamt eher gut.
Kommunikation
Die Kommunikation nach oben ist oft schwieriger als sie sein sollte.
Kollegenzusammenhalt
Der stärkste Punkt des FIBRE ist die hohe Kollegialität unter den Wissenschaftlern
Work-Life-Balance
Sehr flexible Möglichkeiten zu Arbeitszeiten und Urlaub. Viele gemeinsame Aktivitäten der Kollegen untereinander, wie ein monatliches Grillen.
Vorgesetztenverhalten
Eher gut, aber nicht uneingeschränkt. Kommt natürlich auf den spezifischen Vorgesetzten an.
Gleichberechtigung
Elternzeit wird großzügig gewährt.
Umgang mit älteren Kollegen
Man sieht eigentlich lieber frische, junge Promovenden als ältere Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Es mangelt häufiger an Platz für Geräte, Experimente, Material. Büros werden eher überbesetzt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel Bahn gefahren. Im Rahmen seiner Möglichkeiten gutes Verhalten.
Gehalt/Sozialleistungen
TVL halt, Da ist die Industrie teilweise drüber, teilweise drunter. Nicht mit Airbus-Tarif zu vergleichen, natürlich. Aber mehr als die Windkraft oft zahlt.
Image
Ist ein kleines Institut das einige Sachen sehr gut kann. Aber tut sich natürlich schwer mit Fraunhofer, DLR und TU München zu konkurrieren.
Karriere/Weiterbildung
Die Zeit zum Promovieren und für DInge die der persönlichen, wissenschaftlichen Laufbahn zu GUte kommen muss man sich erkämpfen. Hier könnte die oberste Führungsebene viel mehr unterstützen. Hat weniger Gewicht bei der Zielsetzung als Umsatz zu machen.