202 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
124 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 52 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Nichts
Alles
Die Führung wechseln!!
Gehalt
Kommunikation, Flexibilität
Viel Lästerei und Flurfunk
Unter Arbeitnehmern eher schlecht. Ich wurde gewarnt und das zurecht.
Zahlen sind wichtiger als das Wohlbefinden der Mitarbeiter
Nur bedingt gegeben. Jeder ist sich selbst der Nächste.
Schlechte Kommunikation. GF, Teamleiter und Betriebsrat sind untereinander sehr gut vernetzt.
Saubere und bequeme Arbeitsplätze
Gutes Gehaltsniveau
Täglich grüßt das Murmeltier.
Bezahlung
Kommunikation
Stumpfes Abarbeiten
Image bei Arbeitnehmern sehr schlecht.
Mobile Arbeit wurde praktisch eingestellt.
Großkonzern eben, Zahlen sind wichtig, Wohlbefinden der Angestellten eher weniger.
Aufstiegsmöglichkeiten nicht vorhanden.
Viele coole Kollegen die allerdings alle ihr eigenes Wohl in den Vordergrund stellen. Jeder schaut auf sich selbst.
Merkwürdige Art der Kommunikation.
Im Zweifel wird die Meinung der GF übernommen um den eigenen
Falsche Versprechen die kurz nach Vertragsunterzeichnung gebrochen werden.
Gehalt ist okay.
Fehlanzeige, regelmäßig das Gleiche
Die Möglichkeiten innerhalb des Unternehmens aufzusteigen
1. **Arbeitsaufgaben:** Interessant und abwechslungsreich von der Idee bis zur Produktion.
2. **Gleichberechtigung:** Faire Behandlung aller Mitarbeiter.
3. **Umgang mit älteren Kollegen:** Respektvoll und wertschätzend.
4. **Arbeitsumgebung:** Ansprechend und gut gestaltet.
5. **Umwelt- und Sozialbewusstsein:** Vorbildlich und engagiert.
6. **Firmenbild nach außen:** Hochmodern, sauber und professionell.
1. **Kommunikation:** Konstruktive Vorschläge werden nicht toleriert.
2. **Arbeitsatmosphäre:** Hoher Druck und mangelnde Offenheit.
3. **Kollegenzusammenhalt:** Viel Lästerei und Gerüchte.
4. **Work-Life-Balance:** Kaum Freizeit, ständiger Druck.
5. **Vorgesetztenverhalten:** Ständige Überprüfungen und unrealistische Anforderungen.
6. **Arbeitsbedingungen:** Übermäßige Belastung und unrealistische Erwartungen.
7. **Gehalt:** Durchschnittlich und oft unzureichend.
8.**Kunden:** Werden oft nicht wie Kunden behandelt.
1. **Kommunikation mit dem Ex-Arbeitgeber:** Einführung regelmäßiger Feedback-Runden und klarer Prozesse zur Klärung von Kundenwünschen.
2. **Arbeitsatmosphäre:** Realistische Zielsetzungen setzen und transparente Kommunikation fördern.
3. **Kollegenzusammenhalt:** Teambuilding-Aktivitäten und klare Richtlinien gegen unprofessionelles Verhalten etablieren.
4. **Work-Life-Balance:** Flexible Arbeitszeiten einführen und klare Grenzen zwischen Arbeitszeit und Freizeit setzen.
5. **Vorgesetztenverhalten:** Vertrauen und Autonomie gewähren, Unterstützung bieten und Führungskräfte schulen.
6. **Arbeitsbedingungen:** Arbeitsbelastung realistisch anpassen und Stressbewältigungsstrategien entwickeln.
7. **Gehalt:** Gehaltsüberprüfungen durchführen, mit branchenüblichen Standards vergleichen und klare Kriterien für Gehaltsanpassungen schaffen.
Das Unternehmen präsentiert sich nach außen als hochmodern und technologisch fortschrittlich. Es verfügt über umfangreiches Know-how und setzt moderne Produktionsmethoden ein, die eine äußerst saubere und vorzeigbare Produktion gewährleisten. Die Büros sind zeitgemäß und professionell gestaltet, was das innovative und zeitgerechte Image des Unternehmens unterstreicht. Die Investitionen in moderne Arbeitsumgebungen und Technologien spiegeln das Engagement wider, höchste Standards zu erfüllen und als Branchenführer aufzutreten.
Die Work-Life-Balance war praktisch nicht existent. Durch den konstanten künstlichen Druck und die unrealistischen Erwartungen blieb kaum Zeit für Erholung oder Freizeit. Selbst an Wochenenden oder während Krankheitsphasen wurde erwartet, dass man arbeitet, um den ständig wachsenden Anforderungen gerecht zu werden. Es gab keine klare Trennung zwischen Beruf und Privatleben, was zu einer andauernden Überlastung und Erschöpfung führte.
1. **Kommunikation mit dem Ex-Arbeitgeber:** Einführung regelmäßiger Feedback-Runden und klarer Prozesse zur Klärung von Kundenwünschen.
2. **Arbeitsatmosphäre:** Realistische Zielsetzungen setzen und transparente Kommunikation fördern.
3. **Kollegenzusammenhalt:** Teambuilding-Aktivitäten und klare Richtlinien gegen unprofessionelles Verhalten etablieren.
4. **Work-Life-Balance:** Flexible Arbeitszeiten einführen und klare Grenzen zwischen Arbeitszeit und Freizeit setzen.
5. **Vorgesetztenverhalten:** Vertrauen und Autonomie gewähren, Unterstützung bieten und Führungskräfte schulen.
6. **Arbeitsbedingungen:** Arbeitsbelastung realistisch anpassen und Stressbewältigungsstrategien entwickeln.
7. **Gehalt:** Gehaltsüberprüfungen durchführen, mit branchenüblichen Standards vergleichen und klare Kriterien für Gehaltsanpassungen schaffen.
Das Gehalt ist insgesamt angemessen, aber es gibt Hinweise darauf, dass es in vielen Fällen nicht ganz den Erwartungen entspricht. Einige Mitarbeiter empfinden die Vergütung als eher durchschnittlich, was gelegentlich zu Unzufriedenheit führt. Es besteht jedoch Raum für Verbesserungen, um die Vergütung besser an den Arbeitsaufwand und die Marktbedingungen anzupassen.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein im Unternehmen war vorbildlich. Es wurden umfassende Maßnahmen getroffen, um umweltfreundliche Praktiken zu fördern und soziale Verantwortung zu übernehmen. Die Initiativen zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks und die Unterstützung sozialer Projekte zeigten ein echtes Engagement für nachhaltige und ethische Geschäftspraktiken.
Der Kollegenzusammenhalt ließ stark zu wünschen übrig. Obwohl es einige gab, die nach außen hin freundlich und kooperativ wirkten, stellte sich schnell heraus, dass hinter dem Rücken viel gelästert und Gerüchte verbreitet wurden. Dieses Verhalten untergrub das Vertrauen im Team und schuf eine toxische Atmosphäre, in der man nie sicher sein konnte, wer wirklich ehrlich war. Statt echter Zusammenarbeit herrschte oft Misstrauen und Unehrlichkeit.
Der Umgang mit älteren Kollegen war durchweg respektvoll und wertschätzend. Ihre Erfahrung und Expertise wurden anerkannt und in den Arbeitsprozess integriert, was zu einer konstruktiven Zusammenarbeit führte. Es herrschte eine Kultur des gegenseitigen Lernens und der Unterstützung, die dazu beitrug, das Wissen der älteren Kollegen effektiv zu nutzen und ihre Beiträge hoch zu schätzen.
Das Verhalten der Vorgesetzten war äußerst problematisch. Es gab eine ständige Überprüfung von Präsentationen, obwohl gleichzeitig Eigenständigkeit gefordert wurde. Diese permanente Kontrolle sorgte für ein Gefühl der Unzulänglichkeit, da nie etwas als gut genug angesehen wurde. Mehrere Personen hatten die Position bereits in sehr kurzer Zeit übernommen, was deutlich die Unfähigkeit der Führungskräfte widerspiegelt, Personal effektiv zu führen.
Die Arbeitsumgebung war ansprechend und gut gestaltet, was zu einer angenehmen und produktiven Atmosphäre beitrug. Leider waren die Arbeitsbedingungen jedoch negativ geprägt. Der hohe Druck und die unrealistischen Erwartungen führten dazu, dass Freizeit kaum möglich war und selbst während Krankheitsphasen gearbeitet werden musste. Diese ungesunde Balance beeinträchtigte das allgemeine Wohlbefinden und die langfristige Zufriedenheit.
Es ist nahezu unmöglich, eine konstruktive Kommunikation zu führen. Abweichende Meinungen werden nicht toleriert. Selbst wenn Kunden ihre Wünsche klar in Gesprächen äußern, wird einem unterstellt, diese missverstanden zu haben.
Die Gleichberechtigung am Arbeitsplatz war durchweg positiv. Jeder Mitarbeiter hatte die gleichen Chancen und wurde fair behandelt, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder anderen persönlichen Merkmalen.
Die Arbeitsaufgaben waren durchweg interessant und abwechslungsreich. Von der Entwicklung der Produktidee bis zur finalen Produktion bot sich die Möglichkeit, jeden Schritt des Prozesses mitzuerleben und aktiv mitzugestalten. Diese ganzheitliche Perspektive ermöglichte es, tief in die Materie einzutauchen und ein umfassendes Verständnis für die Produktentwicklung zu entwickeln.
Ruhig und gelassen, niemand der von oben auf einen herabschaut, alles auf Augenhöhe und super entspannt
unzählige Weiterbildungsmöglichkeiten und unzählige Bereiche bei Febi zum umorientieren!
Gleitzeit ist super.
Für eine ausbildung im 1 Lehrjahr schon sehr viel Geld. Kriegt man woanders nicht! Dazu kommen noch diverse Prämien und Boni!
Super nette und hilfsbereite Menschen. Sowohl Beruflich als auch privat ein offenes Ohr. Hervorragend!
Am Anfang sehr viele Infos die man erstmal verarbeiten muss, daher bisschen langweilig bzw. anstrengend für den Kopf, dennoch Spaßige Arbeitsatmosphäre
Anfangs nicht möglich großartig viel zu machen, da ich mich erstmal rantasten muss. Ausbilderin ist aber stets bemüht mir Aufgaben und Lernprozesse mitzubringen.
Sehr viele verschiedene Bereiche die auf einen zu kommen
Jeder wird respektiert und geduldet, solange er dies natürlich auch erwidert alles top!
Nur in unserem Team
3 Tage Homeofgice wären besser
Nur in unserem Team
Nur in unserem Team, allgemein könnte besser sein
Hallo,
vielen lieben Dank für Ihre Bewertung. Wir möchten uns als Arbeitgeber stetig verbessern, sodass sich unsere Mitarbeitenden bei uns wohl fühlen. Sie können Ihre konkreten Verbesserungsvorschläge sehr gerne direkt an Ihren Ansprechpartner der Personalabteilung weitergeben. So können wir weiter an uns arbeiten.
Vielen Dank und viele Grüße
Laura Proxa
Job Bike, Kapitalanlage, vermögenswirksame Leistung
Schlimm ist die Frauenfeindlichkeit und es Respektlose miteinander von Vorgesetzter zum Arbeiter
Bessere Bezahlung ( IG-Metall )
Arbeite unter sich, ganz okay ! respektloses Verhalten von Führungskraft zur Arbeiter
Ja das, was die Mitarbeiter untereinander reden ist auch meistens so
Tatsächlich wurde Rücksicht auf meinen Urlaub oder meine Familie genommen
Mal so mal sooo
Zu wenig für den seelischen und körperlichen Stress, den du ausgesetzt bist
Sie sind stets bemüht
Je nachdem, in welchem Bereich du gearbeitet hast( frauenfeindlich )
Ja, es werden auch ältere Mitarbeiter eingestellt
Sehr respektloses Verhalten.
Der Vorgesetzte hat immer ein Liebling gehabt.
Ja und neun Beleuchtung ist gut. Belüftung ist eine Katastrophe.
Wichtige Dinge werden unter den Tisch gekehrt
Sehr frauenfeindlich Vorgesetzter zu Arbeiterin. Leider hatte ich in der Firma keine Aufstiegschancen egal wie viel man geleistet hat
Arbeitsaufgaben wurden immer ungerecht aufgeteilt. Es kommen immer mehr Aufgaben dazu nur Vergütung wurde nicht besser.
Guten Tag und vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen.
Es ist uns sehr wichtig, dass sich alle ehemaligen und aktuellen Mitarbeitenden respektiert und fair behandelt fühlen. Wir nehmen Ihr Feedback zu den Vorfällen, die Sie während Ihrer Zeit bei uns erlebt haben, sehr ernst.
Mobbing und insbesondere die von Ihnen angesprochene Frauenfeindlichkeit widersprechen den Grundwerten der bilstein group. Wir setzen uns für ein Arbeitsumfeld ein, in dem Respekt, Integrität und Teamgeist an oberster Stelle stehen. Der respektvolle Umgang zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden ist dabei essenziell, und wir bedauern zutiefst, dass Sie andere Erfahrungen machen mussten.
Bitte seien Sie versichert, dass wir alle Vorwürfe von Mobbing und Diskriminierung gründlich untersuchen und entsprechende Maßnahmen ergreifen, um solche Situationen zu verhindern. Ich bitte Sie höflichst, Kontakt mit mir aufzunehmen, damit wir dieses Problem umgehend adressieren können. Ihre Anonymität und Vertraulichkeit werden dabei selbstverständlich gewahrt. Sie erreichen mich unter laura.proxa@bilsteingroup.com.
Nochmals vielen Dank für Ihre Offenheit. Wir sind bestrebt, diese Situation zu klären und sicherzustellen, dass die bilstein group ein sicherer und positiver Arbeitsplatz für alle bleibt.
Viele Grüße
Laura Proxa
Das man nach dreieinhalb Jahre einfach so ohne das man was dazu sagt gehen muss. Das tat wirklich weh.
Das man nicht wie Müll entsorgt wird.
Habe meine Aufgaben immer bis zum Letzten Tag gewissenhaft erledigt.
Meine Prozente wahren auch gut. Habe nie erfahren wieso. Denke es ist mein alter gewesen das man mich dort nicht mehr haben wollte.
Dort wurden nur die Leute gelobt die jung wahren.
Für viele nicht so gut.
Für mich war es in Ordnung.
Okay
Okay
Okay
Habe mich sehr gut mit allen verstanden
Mir wurde nur gesagt das ich meine Sachen am Letzten Arbeitstag abgeben soll.
Hatte mit eine Schichtleitung Probleme. Sonst war alles gut.
War okay
Das war leider nicht so gut
Mein Arbeitsbereich hat mir gefallen
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre offenen Worte. Es tut uns leid zu hören, dass Ihre Erfahrung bei uns in Bezug auf die Vertragsverlängerung enttäuschend war. Wir verstehen, dass es sehr schmerzhaft sein muss, nach so langer Zeit ohne weitere Erklärung gehen zu müssen.
Ihre Rückmeldung ist uns sehr wichtig, und wir möchten gern mehr über Ihre Erfahrungen erfahren, um solche Situationen in Zukunft zu vermeiden und uns als Arbeitgeber weiter zu verbessern. Bitte setzen Sie sich direkt mit uns in Verbindung, damit wir gemeinsam besprechen können, was in Ihrem Fall besser hätte laufen können.
Nochmals vielen Dank für Ihr Feedback und alles Gute für Ihre Zukunft.
Viele Grüße,
Laura Proxa
Tolle Geschäftsführung, sehr gute Unternehmensentwicklung über die 4 1/2 Jahre, die ich dort arbeiten durfte. Tolles Miteinander, abgesehen von Bereichen wie dem GCO, dessen Führungskraft nicht gehalten werden sollte, genauso auch die Arbeitseinstellung der Mitarbeiter geändert werden muss.
Nur das GCO und deren Führung. Andere Hinweise auf Optimierung können oben nachgelesen werden.
Die Ideenwelt konsequenter umsetzen und auch in der Logistik präsenter machen. (Optimierung muss auch nach dem Bottom-up-Prinzip stattfinden)
Königreichs-/Bereichsdenken ablegen und den Fokus auf die Unternehmensziele lenken. („Nicht meine Aufgabe“ sollte es nicht geben)
Führungskräfte wirklich zu Führungskräften nach der Unternehmensphilosophie entwickeln.
Leistungsgerechte und gleiche Bezahlung für die gleichen Aufgaben.
Es wird sehr kooperativ zusammengearbeitet und trotz Frust in manchen Bereichen, immer wieder das Ziel/die Lösung in den Vordergrund gebracht. Wichtig wird es für das Unternehmen, dass die kleinen „Königreiche“ aufgebrochen werden und die Unternehmensziele wieder in den Fokus gestellt werden. Das wird ein wichtiger Schritt für die Zukunft des Unternehmens sein.
Sehr gutes Image als Arbeitgeber, dem sie auch gerecht werden. Produkte sind qualitativ, auch wenn ein Meyle aufgrund der Strategie von HD-Produkte das Unternehmen in Teilen abhängt. Hier sollte ebenfalls über Ähnliches nachgedacht werden. Gerade im Bereich der sehr beanspruchten Fahrzeugteile von E-Autos kann dies einen Vorteil bringen.
Mobiles Arbeiten, flexible Arbeitszeiten und in den meisten Rollen des Unternehmens müssen keine/wenige Überstunden geleistet werden. Die Herausforderung des Unternehmens ist allerdings, dass viele Mitarbeiter stellen verwalten und nur wenige das Unternehmen nach vorne bringen und damit eine höhere Belastung haben.
Ich wurde sehr gut weiterentwickelt, allerdings ohne Schulungen. ERP-Schulungen hätte ich sehr gern wahrgenommen. Die Personalabteilung bietet allerdings tolle Coachings an, die mir viel gebracht haben.
Das Gehalt war in Ordnung, allerdings sind diese sehr unterschiedlich und es ist nicht von der Leistung abhängig, sondern vom Vorgesetzten und dem eigenen Verhandlungsgeschick. Hier sollte mehr darauf geachtet werden, dass die Gehälter angeglichen werden.
Dieses Thema ist besonders seit ca. 3-5 Jahren im Fokus des Unternehmens.
Das Miteinander ist großartig. Tolle Menschen, tolle Teams und es hat einfach Spaß gemacht zusammen Themen nach vorne zu bringen.
Sollte ebenfalls alles passen. Die Expertise wird mit den jüngeren Kollegen geteilt.
Ich habe in drei Bereichen des Unternehmens gearbeitet und die Vorgesetzten waren keine klassischen Führungspersonen, sondern eher Spezialisten ihres Fachs. Es sollte mehr Führungscoachings geben, damit die Entwicklung der Mitarbeiter und Bereiche verbessert werden kann. Dazu sollte auch beachtet werden, dass nicht jeder Spezialist auch eine Führungsperson sein kann. Dennoch kam ich gut mit Ihnen zurecht und durch eigenständige Arbeit, ist diese Rolle eh nicht so relevant für mich.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Alles da, was das Herz begehrt. Tolle Räume, viel Licht, gute technische Ausstattung und bei Bedarf kann neues Equipment angefordert werden, was durch den Vorgesetzten freigegeben wird.
Natürlich kann die Kommunikation immer verbessert werden und manche Informationen dringen nicht über die Führungsebene weiter in die Operative, aber dennoch ist die Kommunikation sehr kollegial und konstruktiv.
Es gibt dafür Beauftragte und mir ist dazu nie etwas negatives aufgefallen.
Das Unternehmen entwickelt sich ständig weiter, wodurch es viele interessante Aufgaben gibt. Man kann und sollte mitgestalten.
Guten Tag,
vielen Dank für Ihr ehrliches Feedback und die positiven Worte über unsere Unternehmenskultur. Es freut uns zu hören, dass Sie unser Engagement für eine zukunftsorientierte Ausrichtung sowie unseren familiären Spirit wahrgenommen haben. Bei der bilstein group ist es uns ein besonderes Anliegen, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohlfühlen und ihr volles Potenzial entfalten können.
Wir schätzen Ihre Zeit und Ihre Beiträge während Ihrer Zeit in unserem IT-Team. Ihr Feedback ist für uns von unschätzbarem Wert, da es uns dabei hilft, uns kontinuierlich zu verbessern und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein noch besseres Arbeitsumfeld zu bieten.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute und hoffen, dass Sie weiterhin erfolgreich sind!
Viele Grüße
Laura Proxa
So verdient kununu Geld.