38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hier ist modernes Arbeiten und Denken nicht nur Slogan, sondern möglich!
Schwerfälliges Verwaltungshandeln, liegt aber in der Natur des ÖD, nicht so sehr am AG selbst.
Onboarding ist gut aber geht noch besser.
Offbording - schlecht
Hell, freundlich, Top Sozialbereiche, Nette KuKs
wo ist der sechste Stern
Ich hatte Glück mit dem Referat...."BEST TEAM EVER"
Top Referatsleiter mit modernen Skills
Die Flexibilität im Mobilen Arbeiten
Keine Hunde erlaubt
Kein Vertrauen den MA gegenüber
Hunde im Unternehmen
Mehr Mobiles Arbeiten, möglichst Europaweit
Die Kollegen sind toll! Der Rest lässt etwas zu wünschen übrig
Es könnte mehr Mobiles Arbeiten geben, möglichst Europaweit und Hunde sollten am Arbeitsplatz willkommen sein
Mit den Kollegen untereinander top, alles andere ist suboptimal
Sichere und pünktliche Bezahlung, sicherer Arbeitsplatz, gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Teilzeitarbeit möglich, Homeoffice, Zuschuss Jobticket, neues modernes Bürogebäude mit Aufzügen, moderne Büros sowie Sozialräume mit guter Ausstattung, Firmenevents, gute Willkommenskultur, Tiefgaragenplätze, zentrale Erreichbarkeit.
Misstrauen und Kontrolle, wenig Raum für Eigeninitiative, langweilige sowie langwierige interne Prozesse, vergleichsweise niedrige und nicht leistungsorientierte Bezahlung, Hierarchiedenken und dementsprechende Kommunikation, kostenfreies Laden von E-Fahrzeugen (können nur die wenigsten Mitarbeitenden nutzen).
mehr Personalmarketing betreiben, Abwanderungstendenzen wahrnehmen und nicht mit Arroganz begegnen, Potentiale erkennen und fördern, Kompetenz und Empathie statt Macht, Transparente Kommunikation und ehrliches Miteinander, bessere flexibel gestaltete Instrumente zur Bezahlung, Anerkennung und Wertschätzung
Zunehmend unsolidarisches Verhalten. Nachlassendes Engagement und zunehmende Gleichgültigkeit der Mitarbeitenden. Rückläufige Kommunikation und soziale Interaktion, Diskreditierung von Kolleginnen und Kollegen,
Jedoch gibt es auch wirklich Personenkreise und viele Kolleginnen und Kollegen, welche ein gutes Miteinander gestalten.
Trotz intensiver Bemühungen (z.B. Tag der offenen Tür, Jobmesse, Imagefilm) gelingt die Außendarstellung nicht so ganz. Das FBA ist wenig bekannt und eigene Erklärungen über den Arbeitgeber FBA und dessen Aufgaben gestalten sich schwierig, nur wenn die interne Wahrnehmung stimmt, kann ein nach außen starkes FBA aufgebaut werden
Flexible Arbeitszeitmodelle und 50% Home-Office tragen zu einer guten Work-Life-Balance bei. Leider ist es auch hier so, dass etliche Mitarbeitende die Reihenfolge für sich geändert haben und eine Life-Work-Balance für sich persönlich gestalten.
Aufstiegschancen fehlen, Leistungsfremde Beförderungskriterien, Beziehungen und Netzwerke scheinen bei Karriereförderung eine große Rolle zu spielen, mit Opportunismus zielstrebig nach vorn
Bezahlung nach TVöD-Bund, Eingruppierungen intransparent und vergleichsweise niedrig, kein Urlaubsgeld, prozentuale Jahressonderzahlung (kein volles Monatsgehalt), Defizite gegenüber vergleichbaren Berufen, Prämienzahlungen intransparent und leistungsfremd
Viel Nachholbedarf beim Ressourcenschonenden Umgang mit der Umwelt (z.B. Recycling, Energieverbrauch, Nachhaltige Supply-Chain). Gut finde ich die elektronische Kommunikation und Verwaltung, hier wird viel Papier gespart. Die Betriebliche Gesundheitsförderung wird nicht stabil betrieben und hat somit auch keinen Mehrwert.
Referatsintern ist ein guter Zusammenhalt erkennbar. Leider wird durch die hohe Fluktuation immer wieder das Gefüge gestört. Auch im Haus gibt es teilweise ein kollegiales Miteinander, leider ist das aber nicht die Regel und wird von einigen Vorgesetzten versucht zu unterbinden.
Meines Erachtens in Ordnung.
Oft ist es ein Mangel an inneren Werten, ein Mangel an Charakter, wodurch Führungskraft verliert. Verbesserungswürdig sind Feedbackkultur, respektvolle Begegnung auf Augenhöhe, Chancengleichheit, fachliche und persönliche Unterstützung. Geschlechterspezifische Äußerungen dürfen hier keinen Platz finden.
Sehr schöne und moderne Einzelbüros mit höhenverstellbarem Schreibtisch und Stuhl, 2 Monitore, Laptop für Homeoffice. Gut ausgestatte Sozialräume (Aufenthalt, Toiletten, Besprechung). Kostenfreie Parkplätze sind in der Tiefgarage vorhanden. Das Jobticket wird vom FBA bezuschusst.
Verbale und nonverbale Kommunikation ist kein Selbstzweck und basiert auf gutem Zuhören, einer offenen respektvolle Haltung und klaren, authentische Aussagen. Hier gibt es noch Verbesserungsbedarf.
Gleichberechtigung von Frauen und Männern ist im FBA gegeben und fördert somit die Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie. Chancengerechtigkeit muss unbedingt verbessert werden und hier könnte definitiv von den Gleichstellungsbeauftragten mehr getan und durchgesetzt werden, Informationen ausgewertet und damit einhergehende erforderliche Maßnahmen umgesetzt werden.
Arbeit im öffentlichen Dienst fürs Gemeinwohl, manchmal ohne erkennbaren Mehrwert. Vielseitige, spannende und abwechslungsreiche Aufgaben sind hier eher die Ausnahme.
Ich mag diese jungen, motivierten und interdisziplinären Teams. So ist immer Dynamik und jeder Fall ist anders.
Ich kann nach über einem Jahr noch nicht wirklich was gravierendes bemängeln.
Toll fände ich die Möglichkeit eines Kind-Eltern-Zimmers. Also die Möglichkeit bei Unvermeidlichkeit das Kind mit zur Arbeit zu nehmen.
An meinem Standort herrscht eine gute und lockere Atmosphäre.
50% Homeoffice Zeiten, flexibel auch wärend der Arbeitszeit möglich mal Termine wahr zu nehmen. Besonders für Familien sehr zu empfehlen.
Da die Behörde noch immer im Aufbau ist, sind auch Personalentwicklungen im mittleren Dienst im Aufbau. Ich bin aber zuversichtlich, dass es hier bald Entwicklungen gibt.
Die Gehälter sind dem öffentlichen Dienst entsprechend.
Tolles Team auch mit regelmäßigen Aktionen außerhalb der Arbeitszeit.
Löblich, gute Führung und auch nie das Gefühl "von oben herab"
Man wird für meine Position ausgesprochen gut abgeholt. Habe ich so noch nicht in einer Behörde erlebt.
Mehr Reflexion und Kommunikation miteinander. Auf Probleme aufmerksam machen und ansprechen und sich nicht erst dann wundern, wenn es zu spät ist.
Die Behörde ist noch relativ unbekannt, aber sie versucht viel durch u. a. Teilnahmen an Messen, Ansage an Bahnhaltestelle, Imagefilm
Gleitzeit und großzügiges mobiles Arbeiten ist möglich
Es gibt noch keine zentrale Weiterbildung, aber Möglichkeit von Aufstiegen können genutzt werden durch z. B. Bewerben auf höherwertige Stellen. Zudem besteht die Möglichkeit von Fortbildungen.
Es wird pünktlich nach TVöD bezahlt + Jahressonderzahlung bzw. nach BBesG vermögenswirksame Leistungen, Jobticket inkl. Zuschuss, es kann Prämien geben. Betriebliche Altersversorgung für Arbeitnehmer.
Nachhaltigkeit wird nicht gelebt. Enttäuschend. Es sollte unbedingt was daran geändert werden. Das Ressort glänzt ohnehin nicht mit Nachhaltigkeit.
Im Team und auch teilweise hausweit herrscht guter Zusammenhalt. Oft aber bei den „Alteingesessenen“.
Es gibt wenig ältere Kolleginnen und Kollegen, aber alle werden gleich behandelt.
Könnte aktiver gelebt werden.
Sehr flexibel, Ausstattung für Homeoffice, höhenverstellbarer Schreibtisch etc. verfügbar
Es könnte mehr von „oben“ nach „unten“ kommuniziert werden. Oft erfährt man entweder durch den Flurfunk oder erst spät und durch Zufall Bescheid.
Alle haben die gleichen Rechte. Verschiedene Gremien achten auf Gleichbehandlung.
In meinem Ex-Referat gut, das geht aber auch ganz anders...
Das FBA kennt keiner, nur die Autobahn GmbH
Lange Funktionszeiten, die die Flexibilität in der Arbeitszeit wiederum einschränken. 50% Mobiles Arbeiten, was immer als etwas Besonderes angepriesen wird, viele andere Behörden aber mittlerweile bis zu 80% Mobiles Arbeiten erlauben. Beim FBA bestimmt nicht gewollt, weil immer mehr Büros gebaut werden.
Aufstieg im FBA fast unmöglich, würde ich sagen. Stellenausschreibungen für höhere Stellen werden immer passend gemacht.
In meinem Ex-Referat gut, in anderen Referaten augenscheinlich nicht vorhanden.
Von Top bis totaler Flop - alles dabei
Ausstattung ist gut, Notebook mit zwei zusätzlichen Monitoren, elektrisch höhenverstellbare Schreibtische als Standard.
Endlose Meetings ohne klares Ziel und oft ohne Ergebnisse
TVÖD
Oft stupide oder sinnlose Aufgaben, weil ansonsten nichts zu tun war.
sicherer, guter Arbeitsplatz. Teil gute Aufgaben.
Fairness, Anerkennung, Wertschätzung, Lob usw. scheinen hier bedauerlicherweise nur rudimentär vorhanden zu sein.. Vertrauengeprägtes Miteinander ist auf Grund der hierarchischen Strukturen fast nicht möglich.
Vorgesetztenverhalten: großer Nachholbedarf, Selbstgefälligkeit ablegen, kollegiales Denken trainieren
geprägt von Egoismus und Nichtbeachtung.
junge, unbekannte Behörde.
Gut. Regelbar durch Home-Office-Vereinbarung
Eine Weiterbildung zu bekommen ist umständlich. Kriterien wonach Fortbildungen genehmigt werden, sind nicht bekannt.
Pünktlich Zahlung nach TVöD, zusätzliche Leistungen kaum.
ok.
jeder ist für sich (bis auf wirklich wenige Ausnahmen)
soweit beurteilbar: ist ok.
Vorgesetzte haben es nicht verstanden, dass sie Teil eines Teams sind. Sie spielen sich unnötig auf. Keine Vorbildfunktion.
man fühlt sich gleichberechtigt.
teils-teils.
schlecht, Gruppenbildungen, Postenschacher,
Katastrophe
aufpassen; was, wie und wem man etwas sagt
sind eben auch da
katastrophal, soziale Inkompetenz, fehlende Empathie, teils frauenherabwürdigende Äußerungen, mangelnde Anerkennung
Meetings ohne Ende, ergebnisoffen
gibt es nicht; Placebobesetzung der Gleichstellungsbeauftragten, hier wird alles durchgewunken
unterschiedlich, durch interne Grabenkämpfe leider sehr differenziert
Es ist gut, dass das FBA sich nicht von Einzelmeinungen beeinflussen lässt und seine erfolgreiche Arbeit konsequent fortsetzt.
Eine Behörde im Aufbau, welcher eigentlich schon lange abgeschlossen sein sollte. Verunsichertes Miteinander. Wer etwas erreichen möchte, für den gute Arbeit, Weiterbildung sowie Anerkennung und Wertschätzung wichtig sind, ist hier definitiv falsch. Es wird versucht ein Bild nach außen zu vermitteln, welches es in der Realität gar nicht gibt.
50%HO
Fast unmöglich
Kommt auf die Abteilung an. Abteilungsübergreifend schlecht.
Ohne Kommentar
viel geredet, nichts gesagt.
Keine
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