Am besten 2x überlegen, wofür man sich entscheidet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung nach TvÖD
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird zu wenig auf Personen zugegangen. Sowohl die Führungskräfte als auch die Ausbilder, denen sehr wenig Interesse an dem Wohl der „Mitarbeiter“ liegt. Vereinzelt auch der Fall im Betriebsrat - manches wird versprochen aber dennoch nicht eingehalten, eher hingehalten.
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht sollte man die ausgebildeten Menschen des Unternehmens besser fördern mit Schulungen, Finanzierungen von evtl. Weiterbildungen in Form von Bachelor/Master. Im gewerblichen Bereich ggf. mit dem Meister für Kraftverkehr oder als Einsatzleiter.
Die Ausbilder
Ausbilder interessiert kaum etwas, man könnte meinen, dass diese keine Lust auf ihren Beruf haben. Bei einer Person hat man dies extrem zu spüren bekommen.
Spaßfaktor
Wenn man bei den richtigen Personen in den Abteilungen eingesetzt wird.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man erhält viel Freiraum, um sich zu entwickeln.
Variation
Regelmäßiger Abteilungswechsel trägt dazu bei, nach der Ausbildung in die verschiedensten Sparten einsteigen zu können.
Respekt
Als Azubi hört man oftmals ungeeignete und respektlose Aussagen. Es ist ebenso eine vollwertige Arbeitskraft und hier wird die Wertschätzung sowohl bei den Kollegen als auch bei den Auszubildenden an letzter Stelle gestellt.
Karrierechancen
Nach Ausbildungsende wird man mehr oder weniger in eine Abteilung gesteckt. Weiterbildungen oder Aufstiegschancen sind nicht gegeben. Dafür werden lieber externe ohne Branchenerfahrung als die eigenen, ausgebildeten Menschen bevorzugt. Daher wundert es niemanden, dass der Großteil der Ausgebildeten nicht in diesem Unternehmen bleiben.
Ausbildungsvergütung
Dank des Tarif des öffentlichen Dienstes ist die Ausbildungsvergütung und der Urlaub gut geregelt.
Arbeitszeiten
Durch die Gleitzeit in den kaufmännischen Bereichen ist man relativ flexibel, dennoch bei eigenem Aufgabengebiet an die Zeiten der Abteilung gebunden