2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Viele Kollegen sind bemüht, ein gutes Arbeitsumfeld und ein nettes Klima zu schaffen. Einige sind das aber nicht. Vor allem als Auszubildender findet man sich häufig als Zielscheibe von Lästereien und Gerüchten wieder.
Nach der Ausbildung ist eine Übernahme grundsätzlich geplant. Karrierechancen innerhalb der Feuerwehr sind gegeben, als angestellter Notfallsanitäter jedoch deutlich geringer als bei den Kollegen im Brandschutz.
Als angestellter Notfallsanitäter kann man sich auf eine Ausbildung zum Brandmeister (Feuerwehrdienst) bewerben und hat potentiell bessere Chancen als externe Bewerber, ansonsten sind die Aufstiegschancen eines Notfallsanitäters grundsätzlich sehr begrenzt.
Arbeitszeiten sind dem Rettungsdienst entsprechend: 12h-Schichten und Wechselschichtdienst -> früh aufstehen, spät zuhause, auch am Wochenende. Während der Schulblöcke hat man entspannte Unterrichtszeiten von 8 - 15 Uhr.
Weihnachts-/Urlaubsgeld o.Ä. gibt es nicht, die Vergütung ist dafür im Vergleich zu Auszubildenden in anderen Bereichen überdurchschnittlich! Dazu kommen Zulagen für Sportförderung (20€ pro Monat) und Mobilität (Jobticket oder eBike-Leasing). Zudem gibt es ab einem gewissen Ausbildungsstand Zuschläge für Nachtschichten, Überstunden und spontan übernommene Dienste.
Als Auszubildender/Mitarbeiter der Stadt Kiel profitiert man darüber hinaus von weiteren Vorteilen, z.B. kostenloser Eintritt ins Hörnbad mit dem Dienstausweis.
Sowohl die Dozenten in der Schule, als auch die Praxisanleiter auf der Rettungswache sind überwiegend freundlich und motiviert, es gibt aber auch einige, bei denen das leider nicht der Fall ist.
Die Ausbildung im Rettungsdienst bringt sehr viel Spaß, wenn man das nötige Interesse und die persönlichen Voraussetzungen dafür mitbringt. Leider gibt es bei der Feuerwehr Kiel den einen oder anderen Kollegen, der einem den Spaß an der Arbeit (vor allem als Azubi) extrem stark nehmen kann.
Die Aufgaben als Auszubildender Notfallsanitäter bei der Feuerwehr Kiel variieren je nach Ausbildungsstand und persönlicher Entwicklung. In der Regel hat man aber die Möglichkeit, auch im Einsatz neues zu lernen und über sich hinaus zu wachsen, wenn man mit den richtigen Kollegen unterwegs ist.
Die Arbeit ist extrem abwechslungsreich, jeder Tag bringt etwas neues.
Viele Kollegen sind sehr freundlich und respektieren auch Auszubildende, bei einer überdurchschnittlichen Menge ist dies aber leider nicht so. Für einige stellen Auszubildende auch eine Belastung dar.
Das auf Worte meistens keine Taten folgen
Mitarbeitergerechtere Umstände (mehr Rückzugsorte) , aufgrund steigender Einsatzzahlen die veraltete Bereitschaftszeit voll vergüten, geregelte Dienstplanung (momentan ein Monat voll unterplant, der nächste ist dann überplant), Beschwerdemanagement überarbeiten (mehr Perspeketiven und keine Repressionen, (!regelmäßige!) Umfragen zur Mitarbeiterzufriedenheit mit Verbesserungsvorschlägen, welche dann auch umgesetzt werden)
Wenig Fortbildungsmöglichkeiten, berufliche Nebentätigkeiten müssen erst genehmigt werden
Langsames und unwillkürliches Handeln, nicht Angestelltenorientiert
Auf den Wachen wenig Rückzugsmöglichkeiten
Nur Männer in Führungspositionen, Sexismus wird geduldet/akzeptiert
Wenig Fortbildungsmöglichkeiten