3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Eigentlich nur die Arbeit .
Zeigt kein Interesse was in der Werkstatt läuft .
Gesellen an den Ohren packen und Wert darauf legen diesen „Ausbildungsbetrieb“ wirklich für Lehrlinge sicher zu machen .
Auch echt nicht gut
Wenn man seine Ausbildung beendet hat und in dieser Firma bleibt kann man sich nicht sonderlich hocharbeiten, ist halt ne kleine Dorffirma
Sehr schlecht man fing um 7:30 an und arbeitete oft sinnlos bis um 18:30 ,Überstunden lösten sich in Luft auf und wurden nicht berechnet , das heißt 8- 10 Stunden jede Woche arbeitete man umsonst !
Gehalt kam immer pünktlich , aber war nicht großzügig
Es gab in dem Betrieb einen Gesellen der der Leiter der Werkstatt war aber keinen Meisterbrief hatte. Einem wurde als Lehrling kaum Interesse gezeigt, obwohl man sich bemüht hat zu arbeiten.
Absolut gestörte Atmosphäre , Gesellen entblößen ihre Genitalien , einem wird mit Schläge gedroht weil man nicht die richtige Sulz ( Bayerischer Snack ) holt indem der Geselle einen beleidigt und vor versammelter Mannschaft Kopf an Kopf mit einem steht , man wird permanent rassistisch beleidigt weil man südländischer Herkunft ist .
Am Anfang der Ausbildungszeit wurde ich nicht beachtet und niemand hat sich bemüht mir arbeit zu geben und mir etwas beizubringen. Ich erledigte jegliche Arbeit ( Boden gefegt, Müll rausgebracht, Werkzeugboxen sortiert, sogar Aschenbecher entleert ). Als ich einen damals ende 40 Jährigen Gesellen , der sich um die Dukatos usw gekümmert hat , nach Arbeit frage , wiederholte er nur was ich sage und lachte mich aus .Kurz später als die Reifenwechselsaison startete, durfte ich die Reifen wechseln, einlagern, wuchten, neue Reifen auf die Felgen machen , Kundendienst usw.
Die Tage unterschieden sich kaum. Als Lehrling im ersten Jahr konnte man die Sachen die man machen durfte an einer Hand abzählen.
Respekt ist ein absolutes Fremdwort , gegen ausländische Gesellen aber vor allem gegenüber Lehrlingen. Es wird ein Grund gesucht, vor allem von dem schon erwähnten damals ende 40 Jährigen Gesellen, der nur einen Grund sucht um Lehrlinge rassistisch und verletzend anzugreifen, und alle anderen tolerieren das . Man musste sich wirklich beherschen , dass man die Gesellen nicht angreift und die Fassung verliert. Die Beiden anderen Lehrlinge waren auch keine Leute mit denen man was zu tun haben wollte . Jedoch war es üblich für Gesellen, ihre Genitalien auf den Kopf eines Lehrlings zu legen. Alle jungen Leute die vernünftig gestrickt sind , rate ich von dieser Firma ab !
Wie das Arbeitsverhältnis geendet hat
Chefin reinste Katastrophe: Hat einen psychisch zerstört , wurde handgreiflich. Ging nur auf Fehler los
Freundlicher mit den Mitarbeitern umgehen / Nicht handgreiflich werden. Einen nicht psychisch zerstören
9-18
Variierten je nach Leistung
Unmenschlich/ Verständnislos
Mit meinen Jungs wenn die Chefs nicht da waren
Immer nur das gleiche
Gut an meinem Chef find ich das er uns auch mal am eigenen Fahrzeug rumschrauben lässt.
Die Arbeitszeiten
Der Umgang mit denn Azubis und mit neuen Kollegen mit ausländischen Mitarbeitern/Arbeitskräften
Der Ton gegenüber Azubis die Art und Weise wie Gesellen mit Azubis umgehen könnte sich verändern
Das Gehalt könnte sich auch verändern
Das Verständnis für krankheitstage könnte sich verändern
Krankmeldung per email und nicht per Telefon um nur angemailt zu werden noch und gesagt zu bekommen das man unkollegial ist weil man krankgeschrieben ist was Man sich einbildet jetzt krank zu sein. Das nichts keine gute Besserung kommt oder irgendwas etwas höfliches und respektvolles.
Der Chef ist ein sehr sehr netter Mann sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Seine Assistentin ist einfach nur schlimm die Frau ist einfach der einstige Grund warum fast alle die gekündigt haben, gekündigt haben. Das könnte man anders machen und sich mehr für die Azubis interessieren mehr sich um ihre Ausbildung kümmern ich mein der Betrieb ist dafür zuständig dass wir etwas lernen wie es jetzt läuft lernen wir nichts außer Reifenwechsel und einem Gesellen die Werkzeuge zureichen.
Mit denn anderen zwei Azubis versteh ich mich sehr gut und mit einem Gesellen auch.
Am Wochenende ist keine Arbeit. Die Arbeitszeiten sind nicht ganz fair ich habe als Azubi keine Freizeit nach der Arbeit die Arbeit beginnt im 7:30 Uhr und beendet ist sie ca. 18:00-19:00 Uhr die Überstunden fallen an nur werden die nie aufgeschrieben und die werden auch nicht ausgeglichen
Die Löhne sind pünktlich. Die Entlohnung für diese Arbeit oder für diesen Arbeitsplatz ist wirklich wenig im zweiten Lehrjahr 800€ ist für mich wenig andere in meiner Klasse verdienen 900-1000€
Der Meister ist ganz nett und versucht dir ab und zu und auch nur bei eigner Nachfrage was bei zu bringen, ob’s erfolgreich war interessiert ihn aber nicht.
Ein, zwei witzige Kollegen gibt’s da schon aber nicht wirklich ein Spaßfaktor. Spaß an der Arbeit auf jeden Fall wenn nicht alle so wären wie sie nun mal sind zum Azubi.
Zeit zum lernen finde ich kaum sehr oft bin ich erst um 19 Uhr zuhause. Da find ich keine Zeit zum lernen noch da ich auch nur ein Mensch bin und was esse und schlafe da ich fix und fertig bin
Ich denk jeder der mal in der Werkstatt gearbeitet hat weiß das oft der Respekt fehlt, wenn du aber Azubi bist in einer Familien Werkstatt und dann noch anders aussiehst oder anderes bist oder andere Interessen eine adere Kultur hast wirst du oft missachtet und verachtet oft beleidigt und oft auch mit Schläge bedroht