9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gab nicht einen der unten genannten Benefits, nur Überstunden und ständige Krankheitsvertretungen.
Besserer Führungsstil und mehr Kommunikation mit berufserfahrenen Mitarbeitern
Mit ach und Krach kann man eine Weiterbildung bekommen. Aber das war nur Glück bei mir
Kaum zu erreichen ,,einfach mal weg” informiert meine Mitarbeiter null man steht von heute auf morgen ohne ihn da obwohl man sich für Meetings verabredet hat
Keine Einarbeitung man bekommt einfach Themen auf den Tisch oder erfährt durch emails das man auf einmal für gewisse Themen zuständig ist
Man bekommt kaum Informationen über wichtige Ereignisse und Themen im Unternehmen.
Sie erfüllen die Mindestanforderungen im Umgang mit dem Thema Inklusion.
-Äußerst vertikale Hierarchie-Struktur und offensichtliche Ausnutzung dieser, seitens mittel und höher gestellten Positionen.
-emotionale Erpressung (Ja, richtig).
-regelmäßige Grenzüberschreitung der Absprachen bei (selbstverständlich) Arbeitnehmer*Innen und auch Kund*Innen.
-Verschleierung von Informationen.
-Schwer verständliche und undurchsichtige Vertrags-Konditionen und andere bürokratische Strategien Arbeitnehmer auszubeuten.
-Insgesamt ein sehr kapitalistisch-geführter Betrieb.
Mies. Man arbeitet fast immer alleine mit den Kunden. Unterstützung in schwierigen Situationen bekommt man im besten Fall noch von seinem Team, Vorgesetzte schieben nur die eigene Überlastung vor und kümmern sich wenig.
Kenne kaum noch Leute die gut über den Fib reden.
Man muss sich abgrenzen können und seiner Rechte bewusst sein, ansonsten wird man nur ausgeblutet.
Nur Büroleute bekommen weiterbildung soweit ich weiß.
Stundenlohn/Zuschläge/Urlaub nach gesetzlichem Minimalstandart.
Kunden und Vereinsideologie stehen im Fordergrund. Soziales Verhalten gegenüber den eigenen Mitarbeitern oft fehlanzeige.
Die meisten Assistenten sind stabil, aber der Druck und die miesen Arbeitsbedingungen machen auch auch die Atmosphäre in den Teams zunehmend schlechter.
"Wenn du es nicht mehr packst kannst du ja kündigen..." war lange das Motto. Glaube weil überall leute fehlen wirds grad besser.
Manche besser, manche schlechter. Die meisten machen jedoch nur das nötigste und sind selbst überlastet und überfordert und treten im Zweifel einfach nach unten weiter.
Vergütung ist Mindestlohn für die Pflege. Wenn man lange genug durchhält gibts auch ein paar Kröten mehr nach ein paar Jahren. Trotzdem viel zu wenig für den Job. Die Bedingungen sind je nach Team/Kunde/Vorgesetzten extrem unterschiedlich. Wenn man pech hat, nicht Nein sagen und sich abgrenzen kann wirds schnell schlimm.
Schlecht. Vorgesetzte wissen scheinbar nur wenn sie einen dringend aus dem Frei holen wollen wie ein Telefon oder E-Mail-Schreiben funktioniert.
Mittel bis ok. Bestimmt besser als anderswo. Sexismus gibt es trotzdem wie leider überall.
Der Job an sich kann sehr vielfältig und erfüllend sein. Ist aber dem Zufall überlassen und hängt stark vom Team/Kunden ab.
Tarifvertrag, teilweise Homeoffice
Hoher Workload, schwierige Kunden, unmöglicher, parteiischer Br...
Zu viel Workload, massive Überstunden sollten nicht ignoriert werden,
Das es keine sinnvolle Struktur gibt in der Prozesse Firmenweit gleichmässig abgewickelt werden. Das "Fachpersonal" sind Pädagogen die Bürotätigkeiten ausführen. Es funktioniert genau so gut wie man sich das vorstellt.
insolvenz anmelden und abwickeln
Sehr "von oben Herab, aber ohne Ein und Durchblick"
durchgehend schlecht
Wenn man es dem fib recht machen möchte, gibt es kein "Life" nur Work und somit auch keine Probleme
Niemand kann befördert werde, arbeite dort schon über 15 Jahre, habe mehrere Ausbildungen und würde mich gerne mehr eingebrahct haben, allerdings ist es nicht möglich "aufzusteigen"
unter Mindestlohn
gibt es nicht
alle Kollegen hassen mich
die meissten Kollegen hassen sich
"Dafür hab ich nicht studiert", "das kann ich nich", "das haben wir noch nie so gemacht" -> Sätze die man 2023 von seinen vorgesetzten hören will
schlecht, "ofizell" wird auf Arbeitsschutz geachtet, "inofizell" muss es trotzdem passieren, "angeblich" werden Dienstpläne vom Betriebsrat geprüft, auf Ruhepausen u.ä. dafür Arbeiten dann "alle" immer mit "vorläufigen Dienstplänen"
sehr aufdringlich, seilbt micro-jobber sollen und müssen 24/ 7 erreichbar und flexibel sein
alle werden gleich schlecht behandelt
gibt es nicht
TVöD