Man sollte auf den Absprung bzw. Abschuß vorbereitet sein
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Bezahlung, Arbeitszeitkonto, Anzahl der Urlaubstage, Gleitzeit, nette Kollegen (leider fast alle frustriert)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Intransparenz, keine Wertschätzung der Arbeitnehmer, keine Förderung oder Weiterbildung, schlechte innerbetriebliche Organisation, allgemeine Unterbesetzung (insbesondere in der Fertigung)
Verbesserungsvorschläge
Einbeziehung der Mitarbeiter in Pläne und Visionen, Förderung, Vertrauen, Taktgefühl, Wertschätzung, Verbesserung der Arbeitsverteilung und Definition der Zuständigkeiten
Arbeitsatmosphäre
Selbstmotivation ist notwendig, auf ein Lob von vorgesetzter Stelle wartet man u.U. sehr lange bis ewig, abhängig vom Vorgesetzten.
Kommunikation
Kommunikation findet nicht oder unvollständig statt, was den Betriebsablauf erschwert.
Kollegenzusammenhalt
Jeder kämpft für sich selbst im Hamsterrad. Im allgemeinen guter Umgang miteinander, aber hohe Arbeitsbelastung und Druck von oben legen bisweilen die Nerven blank und verursachen Reibereien.
Work-Life-Balance
Im allgemeinen unkomplizierte Urlaubsregelungen.
Vorgesetztenverhalten
Von Abteilung zu Abteilung verschieden. Es gibt Ausgrenzung, aber auch freundschaftliches Verhalten.
Interessante Aufgaben
Arbeitsverteilung ist ungleichmäßig
Gehalt/Sozialleistungen
Ordentliches Gehalt und pünktliche Bezahlung.
Image
Mitarbeiter sind frustriert, das Kollegium ist durchsetzt von schlechter Stimmung. Vereinzelte gute Ideen wie Events oder Preisverleihungen wirken gestelzt oder nachlässig durchgeführt.
Karriere/Weiterbildung
Keine Angebote. Wer sich privat weiterbildet, erhält kaum Rückhalt.