9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Chefs sind immer für uns da.
Ältere Mitarbeiter werden nicht so wert geschätzt wie neue.
Gleichberechigung unter den Angestellten
Mehr positives Feedback von den Mandanten weiterleiten an die Arbeitnehmer
Zusammenhalt, Betriebsveranstaltungen, Benefits
Yoga Angebot. Kostenfreie Getränke sind immer da, auch Kaffee und ganz viele Tees.
Mandaten mit Einschränkungen können nur schwer in die Kanzlei kommen, da sie nicht barrierefrei ist.
Vom verstaubten, ältlichen Kanzlei-Image sind in den letzten Jahren viele Schritte in die Moderne gemacht worden. So muss es weiter gehen, gerne auch mit mehr und jüngeren Vollzeitkräften.
Urlaub muss natürlich mit den Kollegen abgestimmt werden, Familien haben Vorrang in Ferienzeiten.
Soviel ich weiß, werden lokale Initiativen, Schulen und Vereine regelmäßig mit Spenden unterstützt. Es könnte weniger Papier verschwendet werden.
Wird eigentlich immer alles ermöglicht.
Tageslichtlampen, höhenverstellbare Schreibtische, gute Bürostühle, zwei Monitore, 2-3 Mitarbeiter pro Büro.
In einer wöchentlichen Runde kommen alle zusammen, dort wird über aktuelle Sachen gesprochen, Problemfälle und gesetzliche Neuerungen. Die Chefs vergessen leider, dass dies die Gelegenheit wäre, wichtige Geschäfts- oder Personal-Informationen mit allen zu teilen. So ist es sinnvoll, zumindest dem "Flurfunk" gut zuzuhören, sonst kann es z. B. sein, dass man sehr überrascht einer/einem neuen Kollegen/ Kollegin gegenüber steht.
die Arbeitsatmosphäre ist freundlich und kollegial
Work-Life-Balance wird durch flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit von Homeoffice unterstützt
wird unterstütz und auch gefordert
Wir sind ein Team im Alter von 18 bis 55 Jahren.
Die Chefs sind in der Regel unterstützend und offen für Feedback. Es gibt Möglichkeiten von Meetings und Feedbackgespräche. Die Chefs könnten jedoch mehr Fokus auf Teamarbeit und individuelle Förderung legen.
moderne Arbeitsplätze, höhenverstellbare Schreibtische, mehrere Bildschirme
die Kommunikation zwischen einigen Abteilungen könnte transparenter sein
Die Vergütung ist branchenüblich sowie Zusatzleistungen wie Fahrtkostenzuschuss, E-Bike Leasing, Benefits, jährliche Betriebsausflüge und Weihnachtsfeiern uvm.
Die Aufgaben sind, wie üblich im Steuerbüro, sehr vielfältig.
könnte erheblich verbessert werden !
Die Work-Life-Balance ist durchaus machbar und wird eingehalten
Hier ist die Fidus ETL auf dem richtigen Weg
in den jeweiligen Fachbereichen ist der Kollegenzusammenhalt schon gegeben. Fachübergreifend ist noch Luft nach oben
Wir haben Kollegen im Bereich von 18 - über 50
Hier gibt es nicht zu nörgeln. Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr
Moderne Bildschirme, höhenverstellbare Schreibtische, Tageslichtlampen
Die Kommunikation findet leider nur sehr eingeschränkt statt
Über Gehälter lässt sich immer reden. Es gibt eine Firmenkreditkarte die mtl. aufgeladen wird und einen Zuschuss zum Essen onTop
Auch hier tun sich unsere Chefs nicht schwer und sorgen für Gleichberechtigung
Die Aufgaben sind interessant und vielschichtig
Zum Großteil sind die Kollegen hilfsbereit bei der Einarbeitung, leider wird in wenigen Bereichen sehr über andere Kollegen hergezogen um eigenes Fehlverhalten zu vertuschen
markige Slogans, auf gutes Image nach Außen bedacht, leider ohne Substanz
Durch gute EDV-Ausstattung war es möglich sowohl im Büro als auch zu Hause oder mobil zu arbeiten. Der Digitalisierungsgrad lies das hingegen kaum zu, engegen des nach außen kommunizierten Image
Förderung von Fortbildungen wurde so wie ich mitbekommen habe stets ermöglicht, jedoch bestand in der Belegschaft nicht wirklich das Bestreben sich neben den Neuerungen fachlich weiterzubilden.
Sehr breit gefächertes Gehaltsgefüge, das nicht mit Aufgaben, Zugehörigkeit oder Leistung begründet werden konnte. Es schien schlichtweg willkürlich
Firma ist Mitglied im Handels- und Gewerbeverein und engagiert sich lokal oder repräsentiert sich dort zumindest.
Sozialbewusstsein ist dahingehend gegeben gewesen dass Mitarbeitern flexibel und unkompliziert entgegengekommen wurde, wenn es beispielsweise im Privatbereich spontane Ereignisse gab. Das ist hervorhebenswert, trotz aller Kritik.
als neutral zu bewerten
Ich glaube dass das mitgebrachte Know-how geschätzt wird. Respektiert sind ältere Kolleg*innen in jedem Falle , wenn auch nicht gewertschätzt behandelt worden.
Das kann man leider nur als gleichgültig und heuchlerisch betiteln.
Da wird einem lächelnd mitgeteilt wie die Arbeit von anderen bewertet wird.
Fehler werden stets versucht herunter zu spielen und Gespräche fühlen sich zwar gut an, doch folgte nie eine Reaktion oder Handlung
unterschiedlich eingerichtete Arbeitsplätze
IT stand jedem die gleiche zur Verfügung
teils sehr modern, teils veraltete Einrichtung
zwar gab es wöchentliche Inforunden, doch bei wirklich essentiellen Problemen wurde führungsseitig immer zuerst versucht das Problem auszusitzen und sich dann gewundert, dass es immer weiter eskaliert.
Das Lohngefüge ist mehr als unverständlich, jährliche Mitarbeitergespräche werden dann auch mal spontan verlassen- Wertschätzungsbeweis genug?
den Umständen entsprechend als neutral zu bewerten