76 Bewertungen von Bewerbern
76 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nur Stellen ausschreiben, die auch besetzt werden. Absagen verschicken
Das 2. Gespräch startete mit einem Verhör und ich hatte den Eindruck, dass kein Interesse an einem Mitarbeiter mit eigenen Erfahrungen und Vorstellungen bestand.
Nach wenigen Minuten wollte ich das Gespräch bereits verlassen und danach habe ich auch kein Interesse mehr an der Stelle gezeigt.
Zwischen mündlicher Zusage und schriftlichem Vertragserhalt, dauerte es doch gefühlt etwas lang
Wenn ihr wirklich daran interessiert seid mehr Frauen einzustellen, empfehle ich nicht bereits in den Bewerbungsgesprächen geschlechterspezifisch zu stigmatisieren und sexistische Bemerkungen zu äußern.
Mir wurde beispielsweise gesagt, dass eine Frau keine "Maus" sein darf, um in dem Bereich zu arbeiten… bevor ihr etwas sagt, denkt lieber nach, ob ihr die gleiche Sache auch einem Mann sagen würdet.
- schnellere Rückmeldung nach Bewerbungseingang und 1. Gespräch (3 Monate) wäre wünschenswert
- Problem aufgrund eines Systemwechsel als Rückmeldung seitens Fielmann (klang leider nach einer Ausrede)
- nach dem 1. Gespräch wieder wochenlang (8 Wochen) keine Zu- oder Absage
- Kommunikation ist deutlich ausbaufähig
Nicht Fachkräfte via Xing anschreiben und abwerben wollen um das dann in unendlichen Prozessen, Gesprächen und Emails zu versenken. Das ist für alle Betroffenen verschwendete Lebenszeit. Außerdem nicht die Bewerber fragen, ob diese weiter interessiert sind an der Stelle, wenn man schon weiss das die Stelle anderweitig vergeben wird. Das wirkte auch mich eher unprofessionell.
Gründe für den Wechsel, Bisherige Aufgaben
Faire Behandlung ohne leere Versprechen
Warum lässt man am Ende des Gespräches den Bewerber entscheiden "ob der Prozess weitergeht" / ob man ein zweites Gespräch möchte, wenn dann trotzdem von Fielmann abgesagt wird? Meiner Meinung nach muss man, wenn man schon sagt, "bei uns entscheidet der Bewerber ob es weitergeht" in den sauren Apfel beißen und das Gespräch auch führen. Wenn man das nicht will oder gleich der Meinung ist, das wird nichts, dann sollte man den Bewerber gar nicht erst in diese Situation bringen! Falsche Hoffnungen wecken und dann fallen lassen. Noch weniger wertschätzend geht es fast nicht. Schade.
Das Gespräch an sich war nett. Jedoch in meinem Fall vielleicht überflüssig da Fielmann sowohl meine Gehaltsvorstellung vorab wusste und auch was genau vorher beruflich gemacht habe. Eine Absage gab es da meinem Gehaltswunsch nicht entsprochen werden kann und auch weil ich zwar mehrere Jahre Erfahrung im Kundenservice habe, jedoch mit Geschäftskunden statt Privatkunden. In meinen Augen eher etwas fadenscheinige Absagegründe die auch vorher bekannt waren. Das Gespräch hätte man sich dann vielleicht gleich sparen können.
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