6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann sich seine Arbeitszeiten sehr frei gestalten und es herrscht Verständnis wenn mal wichtige Sachen dazwischenkommen.
Viele Events und immer viel Spaß miteinander.
Offene Kommunikation und ansprechen aller Themen jederzeit möglich.
Super viele Kollegen aus unterschiedlichen Nationen und Unternehmenssprache Englisch
Jeder kann seine Ideen einbringen und trägt viel Verantwortung für seine Themen. Hoch dynamisch und immer viel zu tun. Super interessante Zeit dabei zu sein.
Nicht existent
Niedrigste Level und keine Extras
Schlechte Planung
Immer das gleiche
Lockerer Umgang mit allen Kollegen. Führung auch menschlich. HomeOffice, Arbeitszeiten sehr frei einteilbar, Anschaffungen nach Anfrage möglich.
Gehalt könnte besser sein. Undurchsichtigkeit und teilweise Sturheit bei Vorgehensweisen. Benefits und Kultur könnten besser nach außen kommuniziert werden.
Kommunikation intern verbessern. Klarere Ziele und Deadlines, Folgeprojekte und Folgeaufgaben mitteilen, damit man nicht von Woche zu Woche "schwimmt". Eine zentrale Quelle/Tool für Informationsverwaltung zum Unternehmen, zu Projekten, Source of Truth, wäre wünschenswert. Mehr Vertrauen in Mitarbeiter und deren Ideen und Vorgehensweisen.
Teilweise werden Deadlines und auch Aufgaben etwas kurzfristig kommuniziert. Lob gibt es relativ regelmäßig am Ende eines Projektes/einer Aufgabe. Miteinander ist meist sehr freundlich. Gegenseitiges Verständnis herrscht meistens.
Viele kennen das Unternehmen gar nicht, auch Ortsansässige. Das Image kommt teilweise etwas verstaubt rüber und das Label "Start-Up" wird auch bald nicht mehr wirklich funktionieren. Aber dennoch ist es ein junges Unternehmen mit Ambitionen.
Klassische Arbeitszeit von 40h/Woche. In den allermeisten Fällen kann diese wirklich sehr frei eingeteilt werden. Gelegentlich gibt es Meetings (z.B. Weeklys), die eingehalten werden sollen und Absprachen sind Vormittags einfacher, aber es kann beispielsweise auch sehr früh begonnen oder sehr spät angefangen werden. Richtet sich aber auch nach Projektlage.
Aufgrund der Betriebsgröße ist ein Aufstieg schwierig, Weiterbildung existiert von Betriebsseite eher nicht. Meist ist es die Eigeninitiative der Mitarbeiter sich selbst weiter zu bilden und sich dafür die Zeit zu nehmen. Dennoch kann immer angefragt werden, wenn Weiterbildungsmaßnahmen da sind, die wahrgenommen werden wollen. Literatur und Seminare werden vom Arbeitgeber dann auch teilweise bezahlt.
Gehalt ist mittelmäßig und unterdurchschnittlich, selbst für ein Start-Up kommt es mir gering vor. Die Benefits wie HO, Leihrechner und relativ freie Arbeitszeiten können das nur teilweise kompensieren. Rabatt beim Bäcker unten im Haus.
Als umweltorientierte Person, wünsche ich mir klar mehr. Es gibt Maßnahmen, viele der Mitarbeiter reisen via ÖPNV oder Rad an, oder schalten sich online dazu, auch Strom- und Heiz-Aufwände wurden neben der Abfalltrennung kommuniziert. Aber ich würde mir Öko-Strom für das Büro und eine Kompensierung der Emissionen der Server wünschen (macht auch nach außen was her). Mitarbeiter selbst sind oft eher sozial und grün orientiert und teilen das mit der Belegschaft.
Kollegen halten immer super zusammen. Alle Kollegen, auch die Offsite-Kollegen sind freundlich, denken mit, haben Verständnis und sind kommunikativ. Veranstaltungen und gelegentliche Pläusche sind die Regel. Auch in Zeiten von Corona wird mit Interesse versucht diese beiden Punkte aufrecht zu erhalten.
Kommt selten vor, da Alter-Obergrenze etwa Mitte 30, aber wenn es vorkommt habe ich nur gute Erfahrungen gemacht.
Generell sehr agil und freundlich. Persönlich und zwischenmenschlich gut. In Bezug zur Arbeit und Vorgehensweise teils etwas engstirnig. In einigen Fällen fällt es der GF schwer sich auf Methoden und Vorgehensweisen so wie Wissen der einzelnen Mitglieder der Departments einzulassen und diese zu akzeptieren. Es wird gelegentlich auf unsinniges und unproduktives Verhalten bestanden. Im Nachhinein wird teils wenig Einsicht gezeigt.
Zufrieden mit Arbeitszeiten und auch den Bedingungen. Anfangs war ein eigener Laptop Voraussetzung, mittlerweile wird hier auch besser kompensiert. Kosten sind immer ein Thema, aber im Rahmen des Sinnvollen werden auch Ausgaben getätigt und Materialien beschafft. Es gibt auch eine Menge Zubehör (Kabel usw.) und die Möglichkeit dieses auszuleihen (HomeOffice). Auch frei einteilbare Zeiten sind ein großer Vorteil. Da haben VIELE Betriebe in Deutschland noch Aufholbedarf.
Kommunikation könnte verbessert werden. Vor allem die Kommunikation von oben nach unten (Ziele/Absichten/Planung und Vorausblick). Internationales Team heißt, Kommunikation findet oft auf Englisch statt. Auch vor Corona war ein Großteil der Kommunikation via Slack, was für mich in Ordnung ist. Spontane Calls sind meist möglich. Ein zentrales Tool für Wissensmanagement wäre optimal. Wird generell gefühlt immer besser.
Generell in Ordnung, mag der Sprachbarriere geschuldet sein, aber eine inklusivere Ansprache intern wie auch im Gespräch über Nutzer wäre wünschenswert. Genderneutrale Sprache ist vor allem auf Englisch einfach.
Gerade für Berufseinsteiger ist das Aufgabenfeld sehr breit und interessant. Es gibt viel interdisziplinäre Arbeit und die Departments arbeiten viel miteinander. Die Aufgaben sind meist spannend und bieten Abwechslung, gelegentlich kommt es zu zähen Aufgaben, weil auf alte Strukturen bestanden wird.
Die Lage des Büros und die an sich flexibeln Arbeitszeiten.
Sehr viel, siehe einzelne Punkte oben.
Einfach mal auf die Mitarbeiter hören.
Es könnte so toll sein, denn das Büro ist mitten in der Innenstadt. Leider mussten wir als Mitarbeiter damals schon um vernünftige Schreibtische kämpfen - unsere Schreibtische bestanden aus Europaletten mit Spanplatte. Es wird kaum in notwendiges Arbeitsmaterial investiert, Laptops muss man selber mitbringen, selbst wenn ein Ladekabel mal kaputt geht, muss man privat für Ersatz sorgen.
Nach außen hin cooles Start-Up, nach Innen nun ja....
Arbeitszeit kann man sich frei einteilen. Allerdings verlangt das Management auch öfter Überstunden oder Konferenzen am frühen Morgen oder späten Abend. Am besten ist man immer erreichbar und Arbeitet natürlich auch mal am Wochenende.
Weiterbildungen sind hier ein Fremdwort. Alles was kostet ist schlecht.
Gehalt ist maximal mittelmäßig, Sozialleistungen faktisch nicht vorhanden.
Man gibt sich grün, aber macht eigentlich relativ wenig. Wenn etwas passiert, dann aus Motivation der Mitarbeiter heraus.
Wäre vermutlich besser, wenn nicht alle so sehr im Stress wären. So ist jeder mit seinen eigenen Problemen beschäftigt.
Gibt es faktisch nicht. Niemand ist über Mitte 30.
Es wird nur gefordert. Jeder soll fünf Dinge gleichzeitig machen und alles ist wichtig. Wenn man Probleme anbringt oder Dinge anders machen möchte, weil sie vielleicht fachlich nicht sinnvoll sind, wird man im Regelfall überstimmt und macht dann sinnlose Arbeit. Dass sich später dann herausstellt, dass man vielleicht doch recht hatte, ist dann natürlich egal.
Kommunikation ist eine Katastrophe, da es überhaupt nicht transparent ist.
Dem Management fehlt ebenso ein Plan oder Roadmap, was in den nächsten Monaten erreicht werden soll. Es sind jede Woche andere dinge ultra wichtig.
Schlechte Ausstattung, man muss eigenen Laptops mitbringen, es wird gespart wo es nur geht.
Früher gar nicht vorhanden, hat sich dann gebessert. Allerdings kommunizieren die Chefs nur wenn es gar nicht mehr anders geht. Ein Projekt wurde abgesagt - warum sollte man da die Mitarbeiter informieren
ok.
Es besteht so viel potenzial, wenn man seine eigenen Ideen einbringen könnte, dann wäre alles viel besser.