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FIM 
Forschungsinstitut 
für 
Informationsmanagement
Bewertung

Fordert & Fördert

4,7
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Kollegenzusammenhalt

Sehr gut! Super Zusammenhalt unter Kolleg*innen, meist ein sehr gutes Verhältnis zu den Vorgesetzten - insofern bin ich immer gerne zur Arbeit gekommen.

Work-Life-Balance

Hängt vom Vorgesetzten und der Aufgabe ab, ob auf Überstunden geachtet wird oder sie teilweise sogar notwendig sind. (Regelmäßig) mehr zu arbeiten als vereinbart ist definitiv nicht unüblich. Wenn man selbst darauf achtet und auch Nein sagen kann, ist es aber machbar, nur die vereinbarte Zeit zu arbeiten. Unregelmäßige Events wie Kick-Off-Veranstaltungen oder verpflichtende mehrstündige Hiwi-Besprechungen werden allerdings per se nicht als Arbeitszeit betrachtet.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte (ob Doktoranden oder Professoren) sind sehr fair. Ich hatte nie das Gefühl, schlecht behandelt zu werden oder Entscheidungen nicht erklärt zu bekommen bzw. zu verstehen. Im Gegenteil, man kann immer nachfragen und die eigene Meinung einbringen.

Interessante Aufgaben

Gerade als Bachelor-Hiwi kann man seine Aufgaben am Anfang nur teilweise beeinflussen, hier kann man meiner Meinung nach Glück haben oder eben nicht. Danach gibt es halbjährlich Gespräche zu persönlichen Lernzielen und welche Aufgaben am FIM dazu passen. Ab hier (bzw. wenn man im Master als Hiwi anfängt) kann man großen Einfluss auf die Aufgaben ausüben und sehr interessante Aufgaben machen.

Arbeitsbedingungen

Räumlichkeiten und IT-Ausstattung sind grundsätzlich sehr gut. Als Hiwi bekommt man (wie es an der Uni üblich ist) kein Notebook gestellt und muss somit mit dem privaten Gerät arbeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt entspricht der Standardvergütung für wiss. Hilfskräfte bei Fraunhofer. Ist grundsätzlich gut, bei einer höheren (unbezahlten) Arbeitszeit als vereinbart sinkt der tatsächliche Stundenlohn allerdings natürlich.

Karriere/Weiterbildung

Als Hiwi ist die nächstmögliche Karrierestufe natürlich, Doktorand zu werden. Durch die Arbeit mit Doktoranden gewinnt man sehr viele Einblicke und kann zudem bereits während dem Studium anfangen, Paper zu schreiben um herauszufinden, ob einem dies liegt.

Abgesehen davon fördert das FIM Hiwis in vielerlei Hinsicht, was ich sehr zu schätzen weiß:
- Coaching durch Doktoranden (inkl. halbjährliches Ermitteln von Lernzielen und dementsprechend Anpassung der Aufgaben)
- Unterstützung bei Bewerbungen für Stipendien
- Vermittlung von Praktika
- Nahebringen von Zusatzprogrammen (wie beispielsweise der Digital Leadership Academy)


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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