31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexible Arbeitszeiten und Home-Office Möglichkeit, Coaching das über die Arbeit und das Studium hinausgeht.
Verpflichtende unbezahlte Hiwi-Veranstaltungen, Gefühl ständig verfügbar sein zu müssen.
Wenn Hiwi Veranstaltungen verpflichtend sind müssen diese auch bezahlt werden. Ansonsten sollten diese explizit als freiwillig gelten. Zusätzlich sollte das Gehalt generell nach oben korrigiert werden.
Sehr lockere und familiäre Arbeitsatmosphäre
Weiterbildung ist sehr gut möglich.
Leider niedriges Gehalt
Kommunikation ist einfach durch Teams, dadurch wird aber auch teilweise erwartet, dass man ständig verfügbar ist.
Meist ja, teilweise jedoch auch Aufgaben, die einem für später wenig bringen.
Gerade am Anfang von Studium bekommt man hier trotzdem schon Jobs nicht wie bei vielen Unternehmen erst am dem 4.-5. Semester. Das Coaching was jeder Hiwi bekommt geht dabei auch über den Arbeitsalltag hinaus und behandelt auch Themen wie bspw. sinnvolle Auslandssemester, Tipps fürs Studium, Praktika usw.
Die Aufgaben variieren sehr stark und teilweise hat man Semester lang Aufgaben die einem für seine persönlichen Fähigkeiten und spätere Jobs nicht weiterhelfen und das im Vergleich zu Werkstudentenjobs zu einem doch relativ niedrigen Gehalt.
Hiwis nicht über mehrere Semester nur in Verwaltungsaufgaben stecken
Am Standort Augsburg schönes Büro mit opendoor-policy an dem man in der Klausurenphase auch gut mal am Wochende lernen konnte
Die Stunden sind zwar relativ felxibel planpar, man jedoch keine festen Arbeitstage und teilweise wird erwartet dass man dauerhaft erreichbar ist und auf Emails antwortet obwohl man unter dem Semester z.b. nur 10h arbeitet.
Großen Praxisnetzwerk über welches Praktika vermittelt werden. Lernkurve für spätere Jobs war bei mir leider eher gering.
Gehalt ist als Hiwi im Bachelor minimal über dem Mindestlohn. Getränke, Snaks (wie Nüsse, Riegel usw.) werden zwar angeboten aber sind alle kostenpflichtig.
Firmenwägen sind drei BMW I3, zusätzlich gibts Fahrräder zur freien Verwendung
Dadurch dass die meisten Kolleg*innen zwischen 19-29 sind ist der Zusammenhalt gut. Allerdings sind es mittlerweile so viele Standorte, dass man einige Kolleg*innen mit denen man jede Woche zusammmenarbeitet nur online kennt.
Gibt kaum ältere Kolleg*innen und selbst mit den Profs ist es ein lockeres Verhältniss
Die Feedback-Kultur kommt sehr auf die vorgesetzten Assistent*innen (Doktorand*innen) an. In machen Teams lief es super in anderen hatte man leider das Gefühl dass bei Problemen das Feedback nur in sehr geringen Maße berücksichtigt wurde. Trotzdem wird von dem meisten Assistent*innen sehr viel Rücksicht genommen auf die Uni genommen, die immer 1.Priorität hat
Wie bereits oben beschrieben wird teilweise erwartet dass man trotz wenig Stunden dauerhaft erreichbar ist
Die Aufgaben sind sehr glückssache. Man hat zwar jedes Semester die Möglichkeit Ziele und Fähigkeiten festzulegen, die man gerne erreichen möchte, allerdings wird dadrauf nur bedingt Rücksicht genommen. In Projektaufgaben lernt man tendenziell deutlich mehr als in Verwaltungsaufgaben wie (PR, Finanzen, Lehre ...). Ich hatte teilweise Aufgaben die sehr spannend waren aber eben auch Semester wo ich nur Powerpoints oder Umfragen basteln durfte und die Lernkurve dementsprechend quasi bei Null lag...
Hängt vom Vorgesetzten und der Aufgabe ab, ob auf Überstunden geachtet wird oder sie teilweise sogar notwendig sind. (Regelmäßig) mehr zu arbeiten als vereinbart ist definitiv nicht unüblich. Wenn man selbst darauf achtet und auch Nein sagen kann, ist es aber machbar, nur die vereinbarte Zeit zu arbeiten. Unregelmäßige Events wie Kick-Off-Veranstaltungen oder verpflichtende mehrstündige Hiwi-Besprechungen werden allerdings per se nicht als Arbeitszeit betrachtet.
Als Hiwi ist die nächstmögliche Karrierestufe natürlich, Doktorand zu werden. Durch die Arbeit mit Doktoranden gewinnt man sehr viele Einblicke und kann zudem bereits während dem Studium anfangen, Paper zu schreiben um herauszufinden, ob einem dies liegt.
Abgesehen davon fördert das FIM Hiwis in vielerlei Hinsicht, was ich sehr zu schätzen weiß:
- Coaching durch Doktoranden (inkl. halbjährliches Ermitteln von Lernzielen und dementsprechend Anpassung der Aufgaben)
- Unterstützung bei Bewerbungen für Stipendien
- Vermittlung von Praktika
- Nahebringen von Zusatzprogrammen (wie beispielsweise der Digital Leadership Academy)
Gehalt entspricht der Standardvergütung für wiss. Hilfskräfte bei Fraunhofer. Ist grundsätzlich gut, bei einer höheren (unbezahlten) Arbeitszeit als vereinbart sinkt der tatsächliche Stundenlohn allerdings natürlich.
Sehr gut! Super Zusammenhalt unter Kolleg*innen, meist ein sehr gutes Verhältnis zu den Vorgesetzten - insofern bin ich immer gerne zur Arbeit gekommen.
Vorgesetzte (ob Doktoranden oder Professoren) sind sehr fair. Ich hatte nie das Gefühl, schlecht behandelt zu werden oder Entscheidungen nicht erklärt zu bekommen bzw. zu verstehen. Im Gegenteil, man kann immer nachfragen und die eigene Meinung einbringen.
Räumlichkeiten und IT-Ausstattung sind grundsätzlich sehr gut. Als Hiwi bekommt man (wie es an der Uni üblich ist) kein Notebook gestellt und muss somit mit dem privaten Gerät arbeiten.
Gerade als Bachelor-Hiwi kann man seine Aufgaben am Anfang nur teilweise beeinflussen, hier kann man meiner Meinung nach Glück haben oder eben nicht. Danach gibt es halbjährlich Gespräche zu persönlichen Lernzielen und welche Aufgaben am FIM dazu passen. Ab hier (bzw. wenn man im Master als Hiwi anfängt) kann man großen Einfluss auf die Aufgaben ausüben und sehr interessante Aufgaben machen.
Noch besser nach außen kommunizieren, an welchen spannenden Themen wir arbeiten und was man bei uns als Mitarbeitender machen kann
Kollegiales, gutes Miteinander; offene Feedbackkultur; Spaßig, auch in stressigen Phasen; Gemeinsames Interesse, etwas zu bewegen; Kritisch aber konstruktiv;
Hohes Ansehen bei Unternehmen, anderen Forschungsinstituten, öffentlichen Fördergebern und Studierenden an den beteiligten Universitäten;
Forderndes Umfeld, in dem die richtige Priorisierung zwischen Aufgaben zentral ist; Zeitweise auch anstrengendes Promotionsmodell, das auf große persönliche und fachliche Entwicklung im Zeitraum von 3-4 Jahren setzt; Dadurch gleichzeitig hohe Befriedigung, wenn Projekte erfolgen waren bzw. wissenschaftliche Beiträge veröffentlicht wurden;
Stellt an sich eine Weiterbildung dar, da Promotionsmodell; Erkennbare persönliche Entwicklung über die Promotionszeit
Entspricht dem, was in der Wissenschaft gezahlt wird; Bonuspunkt: Volle Promotionsstelle (also 100%);
Forschungs- und Projektthemen mit hoher Zukunftsorientierung, z.B. Digital Social Innovation oder Twin Transformation; Spannende Projekte rund um die digitalisierte Energieversorgung mit hohem sozialen Impact; Umweltbewusstsein intern noch ausbaufähig, aber erste Bemühungen erkennbar;
Wichtiger Baustein der Kultur, da man fast immer im Team arbeitet (auch in Projekten und bei der Erstellung wissenschaftlicher Beiträge); Dadurch nicht die Art von Promotion, bei der man alleine gelassen im "Kämmerchen" vor sich hin forscht; Jeder bringt eigene Stärken ein, da interdisziplinäre Teams (z.B. Wirtschaftsinformatiker und - ingenieure, mehr oder weniger technisch/konzeptionell, qualitative und quantitative Forschung)
Junge Mitarbeitendenschaft, da allen voran studentische Hilfskräfte und Doktorand: innen wie ich hier arbeiten (v.a. 18 - 30); Über die Zeit bekommt man als "älterer" Kollege immer spannendere Aufgaben und mehr Verantwortung;
Doktorväter bzw. -mütter sind extrem nahbar und direkt in Projekten involviert; Auch Professor: innen und Habilitand: innen, die nicht direkt die eigene Promotion betreuen, sind sehr hilfsbereit, unterstützen und helfen bei der persönlichen und fachlichen Entwicklung;
Eigener Laptop und alle technischen Utensilien, die man sonst braucht, vorhanden; Räume/Büros gut ausgestattet; Hybride Arbeit, reines Homeoffice und Arbeit im Büro gleichberechtigt und vollumfänglich möglich;
Offene Kommunikation mit Führungskräften (Professor: innen und Habilitand: innen); "Kurze Wege" zwischen Teams; Wertschätzend;
Keine Benachteiligung oder Bevorteilung
Promotion im eigenen Interessensgebiet;
Kumulative Promotion, dadurch kein enger Fokus auf ein Thema, sondern Möglichkeit, Interessensgebiet aus unterschiedlichen Perspektiven zu untersuchen;
Arbeit in öffentlichen und Industrieprojekten als Teil des Promotionsmodell, dadurch hoher Anwendungsbezug;
Spannende Projekte mit namhaften Partnern aus Südbayern; Zukunftsorientierte Themen, z.B. digitale Transformation und Innovation, Nachhaltigkeit, Digital New Work, u.v.m.
Die Atmosphäre am FIM ist super kollegial. Die Mitarbeiter*innen arbeiten gemeinsam auf ihre Ziele hin (bei Papern, bei Projekten, aber auch in der Verwaltung). Der Teamspirit ist also groß. Ein weiteres Feature ist, dass jede*r Neustarter*in am FIM zu Beginn direkt eine*n Coach zur Seite gestellt bekommt, der*die einem den Start erleichert und bei der Entwicklung unterstützt.
Die starke Verbindung aus Forschung und Praxisprojekten sowie das sehr vielfältige Aufgabenportfolio birgt auch Herausforderungen. So ist der Aufwand sicher größer als bei einer "klassischen" Promotion, wenngleich auch in einer solchen häufig universitäre Verwaltungsaufgaben wahrgenommen werden müssen. Diesem Bereich wird aber in der Weiterentwicklung des FIM auch viel Zeit gewidmet.
Durch die Promotion am FIM wird man super auf eine spätere Karriere sowohl in der Praxis als auch in der Forschung vorbereitet. Zwar gibt es wenig klassische Weiterbildung, dafür lernt man super viel "on the job".
Für eine Promotionsstelle ist es sehr gut finanziert. Es wird großen Wert darauf gelegt, dass alle Mitarbeiter*innen für die Dauer ihrer Promotion gesichert mit einer 100%-Stelle (TV-L oder TVöD) finanziert sind.
Der Kolleg*innenzusammenhalt ist eines der Hauptfeatures am FIM. Man findet stets eine helfende Hand. Es wird gemeinsam gearbeitet und gemeinsam gefeiert.
Hier wird Offenheit groß geschrieben und viel Wert auf eine gelebte Diskussionskultur gelegt
Ich konnte im Laufe meiner Promotion neben der Forschung unterschiedliche, spannende Aufgaben wahrnehmen. Gerade auch bei den Praxisprojekte konnte ich mich intensiv mit ganz unterschiedlichen Themen beschäftigen.
Viele Kolleg*innen mit ähnlichem Mindset, tolle Arbeitsatmosphäre!
Die eigene Promotion und die gleichzeitige Vollzeitstelle als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in bedeuten in Summe eine 50-Stunden-Woche oder aufwärts, wenn man mit seiner eigenen Forschung gleichmäßig vorwärtskommen möchte. Das entspricht der gängigen Praxis in der Wissenschaft und die Doktorand*innen sind sich dieses Zeitaufwands bewusst, wenn sie die Promotion am FIM beginnen.
Arbeitszeiten können recht flexibel selbst gesteuert werden und Urlaub (30 Tage pro Jahr) ist fast jederzeit flexibel möglich.
Mit einer Promotion am Kernkompetenzzentrum FIM ist man hervorragend für seine weitere Karriere in der Praxis oder der Wissenschaft aufgestellt!
Vorgesetzte Professoren sind allesamt sehr umgänglich, flache Hierarchien werden gelebt
für eine Promotionsstelle hervorragend finanziert, 100% E13 TV-L oder TV-ÖD
Arbeit auf verschiedenen öffentlich geförderten oder Industrieprojekten; Sammlung von Praxiserfahrung neben der Promotion; hervorragende Vorbereitung auf eine Karriere in der Praxis oder Wissenschaft nach der Promotion
Sehr spannende Projekte sowie ein tolles Netzwerk bieten den Doktoranden schon die Möglichkeit sich schon sehr früh in der Promotion auf bestimmte Bereiche zu konzentrieren und sich ihr eigenes Netzwerk aufzubauen.
Weniger Verwaltungstätigkeiten wären manchmal angenehm im Aufgabenportfolio, so würde mehr Zeit für Forschung & Praxis bleiben - die beiden Dinge, für die sich die meisten begeistern.
Die sehr engagierte und hilfsbereite Arbeitsweise der Kollegen spornt einen an und lässt große Dinge auf die Beine stellen. Auch der Gestaltungsfreiraum in den Projekten ermöglicht es eigene, kreative Lösungsansätze einzubringen und umzusetzen. Am Ende der Promotion kann man somit klar sagen, für was man verantwortlich war und wo/wie man dabei mitgewirkt hat.
Ein sehr forderndes aber auch förderndes Programm. Work-Life-Balance hat am Anfang der Promotion oft nicht gepasst. Mit der Zeit ging das dann aber immer besser. Man muss sich Freiräume schaffen und nehmen, sonst geht die Arbeit nie aus...
So einen Zusammenhalt habe ich in keiner anderen Organisation bisher erlebt. Das intensive Promotionsprogramm schweißt die Mitarbeiter zusammen und lässt im Schulterschluss große Aufgaben und Herausforderungen meistern. Hat mir immer Spaß gemacht mit den Kollegen!
Sehr offene und ehrliche Kommunikation mit meinen Vorgesetzten immer gehabt und auch das Notwendige Verständnis in anstrengenden Phasen.
Regelmäßige Kommunikation in Form von Jour Fixes sowie durch bereichsübergreifende Termine und Events.
Super vielseitiges Aufgabenportfolio aus Forschung, Lehre und Praxis. Jeder Tag war anders! Am Ende konnte ich auch stark mein Aufgabenportfolio beeinflussen und gestalten, was eine super Möglichkeit war um Neues zu lernen.
Junges dynamisches Team, super hilfsbereite, nette Leute.
Das Promotionsprogramm sieht eindeutig keine 40h Woche vor. Darüber hinaus kann man sich die Arbeitszeit aber flexibel einteilen (kein Stempeln). Es ist ab und zu notwendig auch abends (und in absoluten Ausnahmen auch mal am Wochenende) etwas zu tun.
Habe sehr viele Freunde dort gefunden.
Vertrauensvoller, fairer Umgang
TVL-13
Super abwechslungsreich (Projekte mit Industriepartnern, Forschungsprojekte, administrative Aufgaben, Lehre)
Sehr familiäre Arbeitsatmosphäre: Mitarbeitende arbeiten gemeinsam auf ihre Ziele hin (Papererfolge, Projekterfolge). Wirklicher Teamspirit statt Ellenbogenmentalität. Zum Arbeitsstart bekommt jeder einen Coach zur Verfügung gestellt, der den Start am FIM erleichtert (insbesondere während der Remote-Zeit).
Sicherlich mehr Arbeitsaufwand als bei einer "klassischen Promotion". Aber dadurch hat man: Super vielfältiges Aufgabenportfolio, Förderung von Hardskills (Projektleitung, Expertenwissen) und Softskills (Führungserfahrung, Selbstmanagement, Selbstreflexion und -weiterentwicklung). So entwickelt man sich während der Promotion nicht nur fachlich weiter, sondern wird auch bestens auf den Arbeitsmarkt und künftigen Job vorbereitet. Das Vorurteil "keinerlei Praxiserfahrung nach der Promotion" hat man in diesem Modell also auf keinen Fall.
Übliches Gehalt für wissenschaftliche Mitarbeitende
Wird nicht nur erforscht, sondern auch in den Alltag integiert
Die Herausforderungen in Forschung und Praxisalltag sind nur im Team schaffbar. Zusammenhalt ist sehr groß, man arbeitet gemeinsam und feiert anschließend die Erfolge gemeinsam. Viele Kollegen sind auch im Privaten befreundet.
Sehr junges Team
Offene Kultur: Feedback wird in beide Richtungen geteilt. Vorgesetzte arbeiten nicht gegen Mitarbeitende, sondern versuchen gemeinsam die individuellen Ziele der Mitarbeitende zu erreichen.
Sehr gut: Gute Ausstattung fürs Home-Office. Flexible Arbeitszeiten und örtliche Möglichkeiten
Offene Kommunikation unter den Mitarbeitenden. Man kann jeden alles fragen. Diese Mentalität wird von "den alten Hasen" vorgelebt und versucht, an die junge Generation jeweils weiterzugeben.
Keine Benachteiligung erkennbar
Aufgabenvielfalt ist sehr hoch. In jedem Job gibt es mal Aufgaben, die man nicht so gerne macht. Dafür ändern sich die Aufgaben auch regelmäßig und man wächst mit den Aufgaben.
gibt wenige aber mit denen die es gibt, gibt es keine Probleme
Kommunikation von Änderungen könnte manchmal besser sein
Mal ehr mal weniger
So verdient kununu Geld.