7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr abwechslungsreich, man konnte viel lernen, nette Kollegen
Aufstiegschancen sind sehr begrenzt
Mehr in Weiterbildung investieren, mehr hinter den Mitarbeitern stehen
Nette Kollegen
Weiterbildung gab es nicht
Gute Verhandlungsmöglichkeiten
Es gab keine älteren Kollegen
Keine überflüssigen Meetings
Die Stimmung am Standort Berlin war wirklich gut. Auch in der Zusammenarbeit mit den Auftraggebern.
Branchenbedingt oft schwierig. Aber Mehrarbeit wurde schnell ausgeglichen, Flexibilität allerdings vorausgesetzt.
Vor allem junge Kollegen können sich schnell weiterentwickeln, dazu ein gutes Sprungbrett
In Berlin war der Umgang untereinander super
Gutes Vertrauensverhältnis
Die Chefs sitzen in München, kommen bei größeren Anliegen nach Berlin. Das hat - klar - Nachteile, da man sich nicht jeden Tag sieht, aber auch deutliche Vorteile: eigenständiges Arbeiten, Selbstorganistion, viel Vertrauen durch die Vorgesetzten und Freiheiten
Faire Bezahlung
Die Stimmung innerhalb des Teams, das interessante Aufgabenfeld und die abwechselungsreichen Arbeitszeiten.
Am Standort Berlin ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Der Umgang mit den direkten Kollegen ist super und die Aufgaben sind klar definiert.
Die Firma wird von den Auftraggebern sehr geschätzt.
Flexibilität wird vorausgesetzt und man muss auch mal am Wochenende oder abends arbeiten. Das gehört aber einfach zum Job als TV-Redakteur dazu. Dafür auch die Möglichkeit spontan freie Tage zu nehmen bzw. lange Wochenenden. Urlaub wurde auch immer genehmigt in der eingereichten Form.
Am Standort Berlin hat man die Möglichkeit mit der Zeit größere und interessantere Drehs zu übernehmen, teilweise kleine Projekte. Große Aufstiegschancen gibt es jedoch nicht.
Gutes Gehalt, aber keine Zuschläge für Wochenenddienste oder Feiertagsarbeit.
Tolle Kollegen, entspanntes Miteinander, man hilft sich gegenseitig aus, keine "Ellbogen Taktik"
Ältere Leute werden eingestellt und arbeiten normal im Unternehmen mit. Branchenbedingt ist der Großteil aber jünger.
Die Chefs hatten immer ein offenes Ohr und waren bemüht unsere Anliegen umzusetzen.
Das Büro am Standort Berlin ist super. Gut erreichbar, toll eingerichtet, genug Platz für alle, Küche mit Mikrowelle, Nähe zum Supermarkt und Mittagsmöglichkeiten. Die Technik spinnt manchmal.
Die Kommunikation ist sehr gut und meistens klar. Wenn es ein Problem gibt, hat man immer einen Ansprechpartner bzw. kann die Chefs anrufen.
Man hat viele interessante Drehs, die man für RTL/Infonetwork in Berlin umsetzt. Spannende Themen, jeden Tag was Neues und wenn man im Bereich Boulevard/VIP ist auch die ein oder andere bekannte Persönlichkeit.
Lästereien machen das Klima sehr toxisch.
Jeder weiß wie schlimm es dort zugeht, aber niemand sagt etwas.
Welches Leben? Durch Schichtpläne die sich ständig ändern hat man keine Chance auf Freizeitgestaltung. Drei Wochenenden im Monat Dienst zu haben war keine Seltenheit. Oder man wird einfach ohne Vorwarnung in eine andere Stadt versetzt. Wer nein sagt, kann direkt gehen.
Viel wurde versprochen, nichts wurde gehalten.
Jeder gegen jeden. Das Messer im Rücken ist an der Tagesordnung.
Gibt es gar nicht. Bleibt ja keiner besonders lange bei diesen Bedingungen.
Angeschrien zu werden ist keine Seltenheit. Dazu wurden Menschen die sich krank gemeldet haben, zuhause aufgesucht um dies zu "kontrollieren".
Interessante Aufgabengebiete und Drehs möglich.
Leere Versprechungen, viel Druck
Mitarbeiter fairer behandeln und sie nicht als "Mittel zum Zweck" sehen.
Von den Chefs wird auf die Mitarbeiter viel Druck ausgeübt, zumindest am Standort Berlin, wo ich tätig war.
Firma hat nach meiner Erfahrung keinen nennenswerten Namen in der Branche.
Spontane Schichtverschiebungen und ungeplante Überstunden sind an der Tagesordnung.
Während meiner Zeit gab es keine Fortbildungen etc. und über die persönliche Zukunft des einzelnen Mitarbeiters wurde auch nicht gesprochen.
Jeder ist sich selbst irgendwie am Nächsten.
Es gab, zumindest in der Zeit wo ich da war, keine älteren Kollegen.
Die Chefs sind sich oft selbst nicht einig, dadurch wird missverständlich an die Mitarbeiter kommuniziert. Gemachte Zusagen können von einem anderen Geschäftsführer auch durchaus wieder zurückgenommen werden.
Technik funktioniert oft nicht.
Es wird viel versprochen (Entwicklungsmöglichkeiten etc.) und fast nichts davon gehalten.
Innerhalb des Unternehmens wird sehr unterschiedlich bezahlt. Mitarbeiter, die bei gleicher Ausbildung kürzer da waren, haben teilweise mehr bekommen. Ziemlich ungerecht und schwer zu durchschauen.
Frauen und Männer sind relativ gleichberechtigt, wobei es auf redaktioneller Seite fast nur Redakteurinnen gibt. Bei den Cuttern gibt es hingegen mehr Männer.
Interessante Drehs sind oft angefallen, mitunter sogar im Ausland.
Dass man viele verschiedene Themen und Personen kennenlernt.
Dass er mehr Personaldienstleister als Redaktion ist und es meist mehr als einen Ansprechpartner in vielen Sachen gibt und jeder andere Informationen/Kompetenzen/Interessen hat.
Mehr Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber.
Lob durch die direkten, v.a. aber indirekten Vorgesetzten bzw. Auftraggeber/Kunden nur in absoluten Ausnahmefällen. Negative, wenig Konstruktive Kritik war dafür umso häufiger.
Die Work Life Balance ist stark von der persönlichen Situation abhängig. Die Angestellten mussten ein Höchstmaß an Flexibilität mitbringen und auch kurzfristig Bereitschaft zeigen, extreme Schichtwechsel zu vollziehen. Überstunden waren an der Tagesordnung. Meist war es kein Problem, Urlaub oder Freizeitausgleich zu konsumieren.
keine Angabe
Möglichkeiten zur Weiterbildung minimal. Das meiste wurde intern organisiert, Seminare/Kurse musste man sich erkämpfen und die mussten billig und von kurzer Dauer sein.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist das große Plus dieses Unternehmens. Für einige Kollegen war das der Grund, warum sie lange in der Firma geblieben sind und über andere Dinge hinweggesehen haben.
Mitarbeiter wurden in den seltensten Fällen in die Entscheidungsprozesse miteinbezogen. In Konfliktfällen blockten die direkten sowie indirekten Vorgesetzten häufig die Kritik an ihnen, rechtfertigten sich und holten zum Gegenschlag aus. Entscheidungen waren selten nachvollziehbar und wurden auch häufig spät und wenig transparent kommuniziert.
Belüftung im Büro war grenzwertig, die Arbeitsbedingungen am Arbeitsplatz auch. Je nach Aufgabe, auch innerhalb einer Schicht, musste der Arbeitsplatz gewechselt werden, da die Software nicht überall funktionierte.
Meetings gab es zwar viele, allerdings fast ausschließlich unter direkten und indirekten Vorgesetzten. Die Redaktion war selten in Meetings miteinbezogen. Oft wurden Neuigkeiten erst kommuniziert, wenn sie sich ohnehin schon herumgesprochen haben.
Gehälter pünktlich, allerdings keinerlei Zulagen. Weder für Wochenende, Feiertag noch für Überstunden.
Frauen wurden bevorzugt und auch als Arbeitskräfte geschätzt.
Der Einfluss auf die Ausgestaltung der Arbeit hielt sich in Grenzen. Mit großem Engagement und einiger Ellenbogenkompetenz könnten einige ihre Ziele erreichen, doch oft wurde auch wenig Wert auf Vorschläge von Redakteuren gelegt und die diese ohne weiteres abgetan.