2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Ausbildung im mittleren Dienst bzw. das duale Studium im gehobenen Dienst hat eine gute Qualität und man nimmt viel daraus mit, danach gehts aber bergab und ein Seitenwechsel wäre dann das Schlauste...
Siehe oben
Vielleicht mal anfangen Sachgebietsleiter in Personalführung zu schulen anstatt Sie mit falschen Vorstellungen auf die Mitarbeiter loszulassen
Stark abhängig von der Dienststelle, In der allgemeinen Veranlagungsstelle herrscht hoher Statistikdruck, der durch Sachgebietsleiter permanent ins Kollegium getragen wird, dies drückt die Atmosphäre erheblich, in anderen Dienststellen wie der BP oder der Rechtsbehelfsstelle siehts wiederum etwas besser aus
Das was man von Verwaltung erwarten darf
Für Familien und langjährige Beamte auf Lebenszeit top, junge Kollegen die frisch aus dem Studium oder der Ausbildung kommen werden aber hier regelmäßig übergangen und das dann auch für einige Jahre; Homeoffice ist für jüngere Kollegen nur sehr eingeschränkt möglich und es werden häufig Unterschiede gemacht
Unterstützung für Weiterbildungsbestrebungen ausschließlich für interne kleine Fortbildungen, echte Ambitionen zur Weiterentwicklung wie berufsbegleitendes Studium oder Nebentätigkeiten sind ungern gesehen und es wird einem da eher versucht mit massenhaft Dienstvorschriften Steine in den Weg zu legen. Es zielt darauf ab, dass man in seinem Einstiegsamt (also mittlerer oder gehobener Dienst) bis zur Pension bleiben soll außer in ganz seltenen Ausnahmefällen wie den Aufstieg in gehobenen oder höheren Dienst, den aber nur 1 oder 2 Leute im Jahr machen dürfen (und das manchmal für das gesamte Land S-H).
Mit der freien Wirtschaft kurz und insbesondere langfristig nicht zu vergleichen, Verständnis für zeitgemäße Erhöhung der Besoldung um mit freier Wirtschaft mitzuhalten ist quasi nicht existent
Außer Jobticket nichts besonderes mitbekommen
Das Verhalten der Sachgebietsleiter schweißt in der Regel die Kollegen zusammen, aber auch nicht immer
Das beste, was einem im Alter geschehen kann, dafür hat man es in den jungen und mittleren Jahren umso schwerer
Veraltetes Verständnis von Personalführung, Mitarbeiter werden nicht positiv bei guter Leistung motiviert sondern es wird mit Sanktionen und disziplinarischen Maßnahmen durch die Sachgebietsleiterebene gedroht wenn nicht immer höhere und willkürlich festgelegte Schlagzahlen von Fällen erreicht werden, dadurch entsteht ein Klima der Angst und vieles bleibt unausgesprochen
Sachgebietsleiter sind nicht kritikfähig und Verständnis für persönliche Lebensumstände und Wünsche zur Weiterentwicklung kaum vorhanden, starke hierarchische Strukturen
Nichts zu beanstanden, hoher Frauenanteil unter Mitarbeitern und Sachgebietsleitern
Auch hier wieder stark dienststellenabhängig, Arbeit in der Veranlagung oder der Erhebung zumeist sehr eintönig, in der Betriebsprüfung und den Außenprüfungsstellen dafür umso interessanter
Kein Weihnachtsgeld, Tariferhöhungen unter Inflationsrate, 41 Stundenwoche
keine Unterstützung für E-Mobilität der Außendienstmitarbeiter