Solider Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fincon bietet viele Chancen, sich selbst zu verbessern und viele verschiedene Aufgaben wahrzunehmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Völlige Ungleichheit bei der Bezahlung. Es wird zu wenig für die Unternehmensloyalität getan.
Verbesserungsvorschläge
Tut mehr, für die Identifikation mit dem Unternehmen und dem eigenen Team. Da seit Corona viele Leute hauptsächlich im Home-Office arbeiten und die Firma dadurch weniger Geld für Büroräume ausgeben müsste, sollte das Geld in gemeinsame Aktivitäten zum Teambuilding gesteckt werden.
Arbeitsatmosphäre
War schonmal besser, als die Teams noch kleiner waren
Kommunikation
Kann mich nicht beklagen, alle wichtigen Informationen werden weitergetragen
Kollegenzusammenhalt
War früher besser als die Teams noch kleiner waren. Inzwischen kennt man die Kollegen kaum noch.
Work-Life-Balance
Fincon ist an sich sehr flexibel, was das angeht. Sie sind da aber natürlich an den jeweiligen Kunden gebunden.
Vorgesetztenverhalten
Ziele zum Teil von vornherein nicht ohne Überstunden schaffbar (siehe Fakturierung). Bei nicht-Erreichung tritt einem aber auch niemand auf die Füße...
Interessante Aufgaben
Am Ende entscheiden die Kunden, aber die Vorgesetzten versuchen schon, das passende für die Interessen der Mitarbeiter zu finden.
Gleichberechtigung
Hier wird m.M.n. niemand benachteiligt. Selbst nach 6-10 Jahren Elternzeit wird man wieder voll ins Team integriert und kann quasi da weiter machen, wo man aufgehört hat.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch hier, keinerlei Benachteiligung bemerkt. Unser Team besteht aus Menschen zw. 23 und 63 Jahren und alle leisten das selbe.
Arbeitsbedingungen
Kann mich nicht beschweren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
War früher besser, vor der
Gehalt/Sozialleistungen
Ein wunder Punkt. Ich persönlich fühle mich zu schlecht bezahlt, da ich den Vergleich zu meinen Teamkollegen habe. Diese verdienen fast alle das doppelte. Liegt vermutlich an meinem fehlenden Verhandlungsgeschick.
Image
War bei meinem Einstieg hervorragend, aber hat leider etwas gelitten in den letzten 2 Jahren.
Karriere/Weiterbildung
Man hat ständig die Möglichkeit, sich selbst zu verbessern, Eigeninitiative zu ergreifen oder eigene Projekte vorzustellen. Je nach Interesse werden auch Weiterbildungen bezahlt , da sind die Vorgesetzten auch hinterher.