Autoritärer und herablassender Arbeitgeber
Arbeitsatmosphäre
Ich habe mich in dem Unternehmen nicht sicher und auch nicht wohl gefühlt. Einige Kollegen haben versucht sich gegenseitig zu stärken, doch dies wurde nach meinem Empfinden leider immer wieder boykottiert.
Kommunikation
Die Kommunikation lief in meinen Augen oft aneinander vorbei und so waren die Meetings nicht zielführend. Auch wurde in meinen Augen nicht auf Augenhöhe kommuniziert. Oft habe ich mich herabgewürdigt gefühlt.
Kollegenzusammenhalt
Im Rahmen des Möglichen wurde sich in meinen Augen untereinander viel Mühe gegeben sich gegenseitig zu stärken und den Rücken frei zu halten. Da dies oft durch Einzelgespräche boykottiert wurde war ein starkes Vertrauensverhältnis aus meinem Blickwinkel nicht möglich.
Work-Life-Balance
Im Rahmen des gesetzlichen Vorgaben und in Abstimmung mit Kollegen konnte aus meinem Blickwinkel jeder seinen Urlaub zu seiner Zufriedenheit nehmen. Um sich und die Kollegen zu schonen wurden auch Homeoffice Möglichkeiten zur Verfügung gestellt um sich von einer Erkältung zu kurieren. Dies war jedoch nur in diesen speziellen Situationen erlaubt.
Vorgesetztenverhalten
Die Kommunikation lief in meinen Augen oft aneinander vorbei. Auch wurde in meinen Augen nicht auf Augenhöhe kommuniziert. Oft habe ich mich herabgewürdigt gefühlt. Zudem wusste ich nach einer gewissen Zeit nicht mehr wie ich zufriedenstellend die Erwartungen an mich erfüllen kann. Dies ergab sich durch oft widersprüchliche Erwartungshaltungen, die sich von Tag zu Tag veränderten ohne, dass mir die veränderten Prioritäten und Erwartungen mitgeteilt wurden.
Interessante Aufgaben
Ich hatte das Glück eine sehr agile Position besetzt zu haben. Durch meinen Wissensdurst war dies vom Aufgabenfeld her eine passende Position für mich.