10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man durfte für große Kunden arbeiten.
Sehr unzuverlässig. Kompetente Mitarbeiter arbeiten unter Wert.
Zusagen sollten eingehalten werden, oder mindestens eine Antwort!
Da die Kollegen so nett waren, bin ich eigentlich gerne hingegangen.
Ich habe nicht gewusst das ich Überstunden machen muss.
Ich kann hier nur von den paar Tagen reflektieren, was ich erlebt habe: Alle Kollegen waren sehr nett und hilfsbereit.
Ich habe mich um einen Ausbildungsplatz beworben und habe dann einige Tage mal im Betrieb mitgeholfen. Mir wurde dann auch zugesagt, aber dann keine Antwort mehr. Auch nach mehreren Email - nichts. Sehr Unzuverlässig.
Ich glaube, alle Kollegen waren Praktikanten oder Azubis. So wird effektiv an dem gespart was eigentlich das wichtigste in einem Unternehmen sein sollte: Kompetente Mitarbeiter, die mehr verdienen.
Gute, aktuelle und schnelle Computer. Es war mal etwas heiss, aber auszuhalten. Umgebung war sehr ruhig.
Ich war über alles (bis auf die Überstunden) informiert. Aufgaben wurden am Morgen verteilt.
Ich habe für 3 Tage je 9 Stunden Praktikum nichts bekommen. Kein Geld, kein Danke, kein Zeugnis. Aber eine Menge Stress und Warterei, da man ja auf seinen Vertrag wartet. Die Zeit hätte ich super in andere Bewerbungen reinstecken können.
Alle waren ziemlich Gleichberechtigt.
Morgens gab es eine Mitarbeiterbesprechung, bei der die Aufgaben unter allen Verteilt wurden. Ich habe mich nie unter Druck gefühlt.
-
-
Finest hatte bei anderen Agenturen in Karlsruhe einen sehr schlechten ruf. "Sie sind bei Finest? Na da haben sie sicherlich viel Spaß.."
Überstunden waren selbstverständlich. Selbst Auszubildende saßen ab und zu bis 20 Uhr da, gedankt wurde nie.
Gezahlt wurde das Mindestgehalt, erhöhung wurde zwar versprochen, aber nie umgesetzt, derartigen gesprächen wurde aus dem Weg gegangen.
Kommunikation im Jungen Team war super, zu den Chefs hin eher total kühl.
Es gibt keine Kollegen über 45. Firma bestand aus Praktikanten und Azubis, damit konnte man Geld sparen. Der Untergang der Firma war hervorzusehen.
Computer sind nichtmehr die neuesten, es gab keine Gescheite Klimaanlage im Sommer.
Kommunikation war schlecht, Briefings wurden vom Auto aus gegeben, wobei die Qualität natürlich auf der Strecke blieb.
Typisch B2B.
Konsequente Umsetzung (auch nach Wochen noch) der Entscheidungen
Einbezug der Mitarbeiter in Entscheidungen die die Mitarbeiter betreffen
Einen festen Mitarbeiterstamm aufbauen
Vorausschauender an die Auftragslage herrangehen
Sehr schwankendes Arbeitsklima. Je nach Auftragslage und Grundstimmung in der Firma war es zwischen nur die Arbeitnehmerpflicht ableisten und pfeifend ins Büro gehen.
Die allgemeine Meinung in der Branche ist: hohe Mitarbeiterfluktuation.
40h-Woche ist nicht standard. Es wird erwartet, das man Überstunden leistet. Urlaub muss vorab angemeldet werden (der Zeitrahmen ist in Ordnung, spontane Tage waren aber auch mal möglich).
Es wurden Weiterbildungen veranstaltet, jedoch auf Eigeninitiative.
Für die zu leistende Arbeit ist es zu wenig. Allerdings wird einem vermittelt man bekäme ein gerechtes und gutes Gehalt.
Zu meiner Zeit: Gute Zusammenarbeit und nettes Klima unter Kollegen(auf selber Hierarchieebene).
Sehr sprunghaft bei den Entscheidungen. Häufig bekommt man diese erst verspätet mit und werden auch nicht verständlich vermittelt oder gar sinnvoll begründet. Die Wochenziele sind meistens nicht realistisch.
Moderne Büroräume, angemessene Leistung der Computer.
Es gab morgendliche Treffen zur allgemeinen Absprache der anstehenden Aufgaben. Projektbezogene Absprachen mit den Beteiligten. Nachfragen war meist möglich.
Häufig interessante Aufgaben, aber auch mal "Laufburschen"-Aufgaben. Letztere werden zugeteilt, bei erster, hat man sogar häufig Einfluß.
viel vor, nur werden bereits gesetzte Ziele (manchmal nur 1 Tag) über den Haufen geworfen
Tolle Projekte, sympathische und kompentente Leute.
Zu kulant mit manchen Kunden.
Mitarbeiter bemühen sich um gemeinsame Lösungen und sind hilfsbereit, auch arbeitsgebietsübergreifend mit zu denken und zu helfen.
Immer offen für ein Gespräch und dankbar für Vorschläge, aber wenig Zeit. Versucht jedem gerecht zu werden und das 'Beste' aus jedem zu holen.
Sympatisches Team in einer angenehmen Arbeitsatmosphäre. Kleine Dienstwege. Mitdenken -und entscheiden wird unbedingt gewünscht. Kein Hierarchiedenken. Blick immer nach vorne gerichtet.
Gutes arbeiten in einem netten Team.
Hoher Design- und Qualitätsanspruch an alle Arbeiten. Ziel ist es immer vorne mitzuspielen und sich nie auf Erfolg auszuruhen. Veranstaltungen wie z.Bsp. 1. Karlsruher Werbenacht werden positiv angenommen.
Man kann jederzeit mit persönlichen Anliegen kommen. Sofern möglich wird immer Rücksicht darauf genommen. Überstunden nur wenn es hinten und vorne brennt =>ganz untypisch für eine Agentur.
Benefits wie z.Bsp. gemeinsamer Besuch Mannh. Sinfonieorchester oder 1. Karlsruher Werbenacht, flexible Arbeitszeiten, gute Anbindung, Parkplatz vor dem Haus, Küche mit Mikrowelle, Kaffee und Tee usw.
sehr gut. Sponsoring von kulturellen Einrichtungen => z.b. Zoo Karlsruhe. Anstatt Kundengeschenken wird Patenschaft in 3. Welt Land übernommen=> super sinnvoll
Gute und kollegiale Arbeitsatmosphäre. Hin und wieder "menschelt" es. Nach einem kleinen Gewitter ist die Luft jedoch wieder rein. Alles in allem ein wirklich nettes Team.
keine Vorbehalte, Person zählt mit Ideen und Sympathie
Derzeit muß Vorgesetzter an allen Fronten gleichzeitig sein. Großes Ziel ist es, daß sich dieses entschärft.
Wenn jedoch wirklich dringendes ansteht, kann man jederzeit kommen und es wird nach gemeinsamer Lösung gesucht.
Sehr schöne helle, moderne und gut ausgestattete Räume. Super. Kaffee und Tee stehen immer bereit. Danke.
Keine Hierachien, alles wird auf dem kleinen Dienstwege besprochen. Es wird manchmal hart diskutiert, aber es ist alles andere als "bierernst" und dient letztendlich der Sache.
absolut gegeben. Jeder soll sich einbringen.
Aufgaben werden immer wieder darauf hin gecheckt, was macht Sinn, was kann/muß evtl. verändert werden, usw. Eigenständiges Arbeiten wird auf alle Fälle gewünscht.
meistens, Teambildungsevents, spontane Sportausflüge und "Eislieferungen"
Betriebsklima hängt von jedem selbst ab
Top
seltenst Überstunden
geregelte Arbeitszeiten, absolut Agentur unüblich
Rücksichtnahme auf Kinderbetreuungszeiten
faires Verhalten bei Krankheit
Ja
Mülltrennung ist selbstversändlich,
Sponsoring von kulturellen Einrichtungen, Kindergärten, Zoo
überall gibt es verschiedene Charaktere aber insgesamt fair
ohne Vorbehalte, Erfahrung wird geschätzt
Schlichtungsversuche, sehr geduldige Vorgesetzte, hohe Toleranzgrenze
großzügige Arbeitsplätze
Designmöbel
coole Einrichtung
leckerer Kaffee
direkte, offene Gespräche mit Vorgesetzen
absolut
ja, wenn ich möchte, dann darf ich jederzeit meine Ideen einbringen, ist sogar erwünscht, die Umsetztung wird von Vorgesetzen entschieden
Betriebsklima wird geprägt durch ständige Vorwürfe und Fehlerzuweisungen untereinander
Erstaunlicherweise hat Finest nach außen hin noch ein gutes Image, ist aber bereits unter vielen Berufstätigen aus dieser Branche als unhaltbarer Arbeitgeber bekannt. Unter keinen Umständen zu empfehlen.
Karriere-Perspektiven gibt es keine: Mitarbeiter werden ständig ausgewechselt, vor allem noch vor Ende der Probezeit.
Mitarbeiter profilieren sich über angebliche Fehler anderer; Mobbing liegt an der Tagesordnung
Die Vorgesetzten sind nicht interessiert an realistischen Zielen, sondern nur am schnellen Geld.
So verdient kununu Geld.