4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Unternehmen ist inhabergesteuert. 1a Verhalten und sehr gute Kommunikation
Sehr interessant und vielfältig
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt! Das ist heutzutage selten im Land der Exel-Artisten, Knöpfchendrücker und halben Analphabeten, die nicht mal einen Satz geradeaus schreiben können.
Es ist mir völlig unmöglich mir vorzustellen, wie in diesem Rahmen jemals etwas gut sein sollte.
Es wird hinter vorgehaltener Hand permanent über nicht anwesende Kollegen gelästert und Schlechtes erzählt.
Geregelte Arbeitszeiten? Was ist das? Wenn man abends um21 Uhr noch gebraucht wird, hat man eben da zu sein.
Gibt es nicht, jeder versucht seine eigenen Schäfchen ins Trockene zu bringen, da jeder zwischendurch mal ab der Abschussliste steht.
Rein räumlich eine echte Wucht!
Lästern, was das Zeug hält, aber es werden sowieso alle für zu dumm gehalten.
Hätten interessant sein können, wenn es jemals eine Einarbeitung oder anfängliche Unterstützung gegeben hätte. Man wird ins kalte Wasser geschmissen und kann es leider aus völliger Willkür niemals richtig machen.
Das künstlerisch-feinsinnige Außenbild hat leider gar nichts mit dem konservativen, von Rücksichtslosigkeit geprägten Inneren zu tun.
Die Geschäftsführung sollte sich endlich dem "wohlverdienten" Ruhestand widmen. Anders ist diesem vergifteten Betriebsklima wohl nicht beizukommen.
Es herrscht ein Kultur des Misstrauens. Das Betriebsklima ist unerträglich vergiftet.
Das Saubermann-Image bröckelt gewaltig.
Kaum Pausen möglich, da man ständig im Büro erreichbar sein soll. Aber auch Nachts oder am Wochenende hat man telefonisch erreichbar zu sein. Ein Privatleben ist kaum planbar, da erwartet wird, dass man jederzeit für die Geschäftsführung zur Verfügung steht. Auch Überstunden bis in die späte Nacht sind an der Tagesordnung.
Man hat zu funktionieren.
Personalentwicklung ist hier ein Fremdwort.
So viel kann man gar nicht verdienen, dass man hier freiwillig bleibt.
Eim Umwelt / Sozialbewusstsein wird man hier vergeblich suchen.
Die Darmstädter Kollegen des Family Offices sind weit weg. Im Berliner Büro ist man sich selbst überlassen.
Hier ist man in der Höhle des Löwen gelandet. Selten einen ausgeprägteren Narzissten erlebt. Persönliche Herabsetzungen sind an der Tagesordnung.
Obwohl das Büro sehr edel ausgestattet ist, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass man dort nur der letzte Befehlsempfänger ist.
Einfach nur unterirdisch.
Alles muss perfekt organisiert sein. Dazu gehört auch, dass man regelmäßig Medikamente, Socken, Unterhosen u.a. besorgen muss.