33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Seit 09/2013 bin ich hier tätig und habe lange genug beobachten können, wie der Wunsch, zu wachsen und ein starkes Team aus gut passenden Menschen zu bilden, Schritt für Schritt umgesetzt wird. Es gibt eine kontinuierliche Entwicklung und Verbesserung, und man ist offen für Innovationen und neue Ideen. Auch die persönliche Entwicklung, die man hier erleben kann, ist großartig. Die Werte stimmen sehr gut mit meinen eigenen überein.
Kurzum: freundlich und unterstützend. Man fühlt sich im Team wohl und wertgeschätzt.
Die FiNUM lebt die Werte, die es propagiert, was ich als sehr ehrlich empfinde.
Mit flexiblen Arbeitszeiten und der Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, lässt sich Job und Freizeit super unter einen Hut bringen. Selbstständigkeit bringt in diesem Punkt die größten Vorteile für mich persönlich mit sich.
FiNUM.Finanzhaus legt großen Wert auf hochwertige Beratung und bietet deshalb umfassende Coaching- und Schulungsmöglichkeiten. Weiterbildungen sind sehr gerne gesehen und unterstützt.
Kurz gesagt: FAIR. Auszahlungen immer pünktlich. Durch die Selbständigkeit trägt jeder größtenteils Verantwortung für sich selbst.
Diese Werte werden aktiv unterstützt, von Baumpflanzaktionen bis hin zur Förderung gemeinnütziger Projekte. Da mir solche Themen besonders am Herzen liegen, freue ich mich, dass hier recht aktiv etwas bewegt wird und sogar ein eigener Verein gegründet wurde.
Ein absolutes "Für und Miteinander" unter den Kollegen – Hilfsbereitschaft statt Konkurrenzdenken (was ich aus früheren Unternehmen leider gut kannte).
Ältere Kollegen werden bei uns geschätzt und auch gerne um Unterstützung von weniger erfahrenen Kollegen gebeten, da ihre Erfahrung oft sehr wertvoll ist.
Seitens des Unternehmens bzw. der Vorstände gibt es immer ein offenes Ohr, was ein familiäres Gefühl schafft.
Alles, was man für die Arbeit benötigt, wird bereitgestellt – von Software bis hin zu hilfreichen Schulungen, um sich den Umgang damit anzueignen.
Die Kommunikation im Unternehmen ist offen und klar. Infos werden gut weitergegeben und es gibt einen guten Austausch auf allen Ebenen.
Die Antwort ist ganz einfach: Jeder wird herzlich und gleich behandelt.
Hier ist meiner Meinung nach die eigene Kreativität gefragt. Jeder kann seine Karriere selbst gestalten. Ob man sich in bestimmten Bereichen zum Spezialisten entwickeln möchte oder sich auf "allgemeine" Aufgaben konzentriert, bleibt jedem selbst überlassen.
Die Offenheit und die Hilfsbereitschaft untereinander ist einfach sehr gut. Das hatte ich bisher noch in keinem anderen Unternehmen erlebt.
Man bekommt auch regelmäßig konstruktives Feedback, dass für die eigene Weiterentwicklung wichtig ist.
Die Work-Life-Balance ist perfekt, woran sich sehr viel andere Unternehmen eine Scheibe abschneiden sollten.
Das Unternehmen setzt sich für Nachhaltigkeit ein und setzt dieses auch im Unternehmen um.
Ist sehr gut.
Jeder wird gleich behandelt und nicht ausgegrenzt. Es wird sogar gefördert das erfahrne Berater:innen den jüngeren helfen oder in internen Schulungen mit eingebunden werden.
Jeder ist willkommen, egal welches Geschlecht, welche Hautfarbe, Relegion oder sonstige Merkmale.
Wertschätzung, absolutes Vertrauen jedem gegenüber, Wohlfühlatmosphäre
Für mich ideal, man ist flexibel, Gleitzeit, Home-Office und Büro
Mal sehen :)
Es wird viel in diese Richtung getan.
Tolle Kolleg:innen, alle super freundlich und immer hilfsbereit, man geht gerne arbeiten
Auch hier werden keine Unterschiede gemacht.
Alles auf Augenhöhe, ehrlich, wertschätzend, offen
Top Bedingungen, Arbeitslaptop und Arbeitshandy, Home-Office Möglichkeiten, Büro aber auch vorhanden,
Eigene Ideen sind immer willkommen, direkte Kommunikation untereinander , man arbeitet gemeinsam an den Zielen/am Wachstum des Unternehmens
Alle werden komplett gleich behandelt!
Abwechslungsreiche Aufgaben, Möglichkeit auf weitere/andere Aufgabengebiete
Der Umgang zwischen Mitarbeitern, Beratern und Führungskräften ist wertschätzend, offen und freundlich. Das trägt zu einer sehr angenehme Arbeitsatmosphäre bei!
Die Präsenzveranstaltungen, bei denen man auch die Kollegen von anderen Standorten sehen könnte, können leider coronabedingt nicht live stattfinden, werden aber in gut gelungene online-Formate übertragen.
Wenn Überstunden anfallen wird darauf geachtet, dass diese auch wieder abgebaut werden. Homeoffice ist möglich
Eigene FiNUM.Akademie
Job-Rad, Vergünstigte Mitgliedschaft im Fitnessstudio
Zum Ausgleich der CO2 Emissionen auf einer Präsenzveranstaltung einen Wald gepflanzt
Jeder hilft jedem!
Sind nahbar und für jeden erreichbar. Auch hier gilt ein offener und angenehmer Umgang miteinander.
Noch kein fester Prozess zum Einrichten eines Arbeitsplatzes vorhanden. Somit kann aber vieles auch selbst mitgestaltet werden.
Wöchentlicher interner Team-Call, Unternehmensnetzwerk, zu Corona-Zeit Videobotschaften der Vorstände
Im Vorstand ist auch eine Frau in der ansonsten oft von Männern dominierten Finanzbranche
Aufgrund der Teamgröße viele unterschiedliche Aufgabenbereiche, die man auch selber mitgestalten kann.
Flexibilität, Transparenz, Kollegialität, Fortbildungen, sofortige Reaktion auf das Thema Corona durch Videoberatung, Beratungsprogramme kostenfrei
ich wüsste jetzt nichts
Coole Kollegen
Aufgrund unserer Selbständigkeit, können wir auch selbst unseren Arbeitsalltag bestimmen
eigene Akademie
CO2 neutral in vielen Bereichen,
Wir sind Partner und Kollegen und Freunde
Intranet und immer auch ein persönlicher Ansprechpartner, wir helfen uns gegenseitig
Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für Alleinerziehende sogar mit Aufstiegschancen möglich. Selbst zu Zeiten von Corona.
Spontanität z. b Snapview
Ich bin Top unterstützt
Herzliche, freundliche und unterstützende Kollegen
Angenehm und fair, flache Hierarchien
ein auf Leistung ausgerichtetes, durchlässiges System
Hohe Transparenz
eine ehrliche und konstruktive Atmosphäre
ein sehr gutes Miteinander von jung und alt
ein Vorstand zum Anfassen, immer für die Mitarbeiter da
IT ist Top, aber wie überall immer noch entwicklungsfähig
Einsatz von modernen Kommunikationsmittel
Frauenanteil leider branchenbedingt noch zu gering, aber herzlich willkommen
Ganzheitlicher Beratungsansatz
Ich bin seit acht Jahren mit meinen Kollegen in München unterwegs und sie sind in dieser Zeit zu etwas wie eine zweite Familie für mich geworden. Wir üben zum Teil sehr unterschiedliche Berufe (i.S.v. Kernbereiche und Kernkompetenzen) aus, trotzdem vereint uns, dass jeder in seiner Art und mit seiner Kompetenz die Firma voranbringen will - und dies passierte trotz teilweise schwierigen Zeiten mit Firmenwechsel usw reibungsfrei. Dies findet man sonst anderwso nicht so leicht.
Ich denke, grds. halten die Finumianer sehr viel von ihrer Firma und finden es fantastisch was alles in den knappen fünf Jahren auf die Beine gestellt wurde. So etwas gab es im Bereich der Finanzen in Deutschland in den letzten Jahren vermutlich nicht. Die Vorstände bei JDC arbeiten auch super hart daran, jeden Tag JDC Group deutlich "sexier" zu machen und angesichts des Feedbacks im Markt, muss man sagen, dass es denen unglaublich gut gelingt. JDC Group mit Finum als Premiummarke geht von Klarheit zu Klarheit und setzt im Bereich der "neuen Welt der Finanzen" definitiv Maßstäbe. Nichtsdestotrotz meine ich manchmal hier eine gewisse Diskrepanz zwischen der Wahrnehmung der eigenen Berater und der Außenwirkung Finums/JDCs zu merken. Diese beiden Aspekte gilt es in den kommenden Monaten und Jahren noch besser zu konvergieren. Wenn dies gelingt, wird diese Firma mit solchen avantgardischen Vorständen nicht aufzuhalten sein. Man muss aber manche Themen - insbesondere unbequeme - sehr ernst nehmen und früher lieber als später eingreifen, sollte es so sein, dass irgendjemand aus irgendeinem Grund, nicht happy sein sollte. Radical Truth, Radical Transparancy wie Ray Dalio es sagen würde.
Kann meinen Tag praktisch voll frei gestalten. Dies ist das größte Pfund überhaupt und bedeutet für mich als Vater zwei Töchter alles. Ich denke, die Freiheit zu haben, seine Arbeit - auch wenn es grds. viele Stunden und viel Arbeit bedeutet - frei einzuteilen, ist etwas was in einem deutschen Kontext und in einer Finanzfirma sowieso, eine Ausnahme darstellt. Dieser Punkt ist aber zentral, denn so findet der Mensch, oder zumindest ich, viel mehr Motivation, und dies kommt schlussendlich auch der Firma zugute. Ich denke, dieser Bereich und wie der bei Finum Finanzhaus gehandhabt wird, ist einer, wovon sich viele künftige Bewerber/Interessenten etwas abgucken können.
Obwohl mein Weg sicherlich sehr steinig war und es sehr viele mental und psychologisch auch schwierige Gespräche mit entscheidenden Leuten gab, herrscht bei Finum dennoch mehr als in den meisten Unternehmen - und jetzt wieder um an den Dalio zu knüpfen - The Idea Meritocracy. Dies ist aus meiner Sicht einer der absoluten wichtigsten Bestandteile eines in der heutigen Zeit erfolgreich funktionierenden Unternehmens. Denn, schlussendlich soll nur eines über die Position oder Karriere eines Individuums zählen, und das ist was der Mensch kann oder nicht kann. Ob der Mensch dabei 30 oder 60 Jahre alt ist, soll m.E. keine Rolle spielen dürfen. Wenn es nicht so wäre, wäre es kontraproduktiv sich für ein solches dynamisches, vibrantes Unternehmen zu entscheiden.Aufgrund der Tatsache, dass meine Frau Beamtin ist, merke ich oft wie schädlich es sein kann, wenn gefühlt das einzige Entscheidungsmerkmal das Alter bzw die Zugehörigkeit eines Menschen beim Staat o.Ä. ist. Dies ist in der heutigen Zeit, wo alles so schnell geht, ein Ananchronism und falsch am Platz. Die Qualifikationen eines Mitarbeiters sowie wie er sonst ins Team passt und welche menschliche Qualitäten er hat, sollen entscheiden.
Naja, was soll ich sagen? Wir sind meistens selbstständig und von daher entscheidet man zum größten Teil selber darüber, was man verdient. Grds. aber und ausgehend davon was oft in etablierten Finanzunternehmen an die Berater weitergegeben wird, kriegt man mehr als sein fair share ab bei Finum Finanzhaus.
Dieser Aspekt wird immer besser und dies ist auch auf die immer härteren Regulatorien sowie das erhöhte Umweltbewusstsein insbesonderer junger Leute zurückzuführen. Wenn ich siehe wofür wir alles Papier bis vor kurzem brauchten und was sich heute digital einleiten lässt - Tendenz exponentiell steigend - bin ich als Schwede (der grds. so etwas wie "Papier" seit langer langer Zeit nicht mehr kenne, sehr glücklich. Meine Kunden sowieso.
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Siehe Gleichberechtigung.
Unsere unmittelbare Führungskraft verkörpert mehr als jeder andere den Begriff Finum in München als eine Familie. Ein Mensch, der sich dermaßen für die Kollegen einsetzt, ist fast ein Unikum. Er liebt und lebt Finum München in der Nymphenburger Straße und hat Erfahrung en masse. Warum dann nicht fünf Sterne? Dies hat nichts mit der Person unserer Geschäftsstelle zu tun. Dies geht auch klar aus dem Text hervor. Ich finde nur, dass die Tatsache, dass dieser Mensch überall und am liebsten gleichzeitig und ständig und für fast alle Bereiche zuständig sein muss, etwas an Substanz verloren geht, wenn es manchmal um tieferen Themen geht. Dies ist aber keinesfalls Kritik an seine Person, denn er ist der erste, der es anerkennt, dass alle mögliche Bereiche abzudecken, nicht zielführend ist. Und dies ist auch das letzte, was er will, denn grds. hat er m.E. eine ähnliche Sicht auf Sachen wie ich - er hat aber Spaß an deutlich mehr Themen als ich! -, sprich, dass Fokus auf das Wesentliche gelten soll. Nach nun bald fünf Jahren bei Finum FH - eine Start-Up-Phase die das immer/überall/gleich seinerseits unbedingt für die Firma notwendig machte - lernt er langsam zu delegieren. Gut so.
Eigentlich fünf Sterne von den grundsätzlichen Arbeitsbedingungen. Allerdings war auch die Technik ein Punkt hier. Und Finum ist auch dank JDC heutzutage als der Pionier im Bereich der Technik und Advisor Tech zu sehen. Allerdings ist die Tatsache, dass es so viele Teilbereiche gibt und immer neue hinzukommen, etwas schwierig für viele Berater zu handeln. Eine Verschlankung der Prozesse - und hier arbeitet man furios dran - ist in Bezug sehr wichtig, auch um so eine immer größere Anzahl an interessieerten Bewerber am besten integrieren zu können. Manchmal - sogar oft - gilt: less is more.
Einer der Bereiche, der nicht eindeutig nur positiv beurteilt werden kann da viele, meine Person eingeschlossen, über die Jahre hinweg, nicht immer das Gefühl gehabt haben, dass alles voll transparent zugeht. Ich begrüße aber sehr, dass man im Rahmen einer firmenumfassenden Initiative nun ordentlich in diesem Bereich Gas gibt und diese Aufgabe als zentral anerkannt haben. Wenn man wachsen will - und Finum Finanzhaus AG ist auf einem starken Wachstumspfad -, dann ist es unabdingbar, dass man eine offene Firmenkultur mit großer Transparenz hat.
Aufgrund des Spirits in der Firma mit zum Teil vielen jungen und innovativen Kollegen - die finance auch aus der social media Brille sehen - findet sich bei Finum FH eine sehr dynamische Atmosphäre vor, wo jeder, ob Mann/Frau/Jung/"Alt" etc seinen Beitrag leisten kann und darf. Trotzdem ist nicht jeder immer ganz glücklich und in einem Unternehmen mit hunderten Berater werden es immer Leute geben, die sich nicht zu hundert prozent so wertgeschätz fühlen, wie sie sich das wünschten. Hier gilt es - um so auch qualitativer künftig wachsen zu können - mit solchen Fällen, sollte man sie erkennen, sorgfältig umzugehen um solche Sachen möglichst für die Zukunft ausschließen zu können.
Die Tatsache, dass man selbst zusammen mit den führenden Personen der Firma seinen Weg bestimmen kann, ist großartig. Ob dieser Weg bedeutet, dass man sich als Generalist um seinen eigenen Kundenstamm kümmern will, eher Verantwortung für Kollegen als Führungskraft übernimmt oder auch den Weg des Spezialisten - wie in meinem Fall - gehen will: die Wege stehen einem offen und werden von der Firma unterstützt. Dass man sich nicht immer sofort in allem einig ist und es manchmal - so ist es sicherlich in meinem Fall gewesen - holprig und steinig wird, weil man unbedingt Wege gehen will, die es früher in der Branche so nicht gaben, dies kann psychologisch auch eine Probe sein. Dass man aber auf Menschen stoßt, die trotz dieser Voraussetzungen und obwohl es ja grds. eine konservative Branche ist wo "Veränderung" sonst erst einmal als ein Schimpfwort de facto betrachtet wird, nicht nur offen für Veränderung sind, sondern diese auch begrüßen, ist m.E. eine Seltenheit. Es ist aber sehr wichtig und eigentlich unabdingbar, um sich als Finanz- und Investmenthaus der Zukunft zu positionieren.
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