5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Fair, transparent,
Alles super soweit
Bei längerer Krankheit Verständnis zu haben!
Die meisten bekommen keine Perspektive!
Gehälter werden oft nur bei einigen erhöht. Ungerechtigkeit, da doch jeder ein Zahnrad in einem sogenannten Team ist.
Stunden runter - Gehalt bei den Nicht Führungskräften rauf!
Moderne Arbeitsplätze
Ich sage nur 41 Stunden Woche!
Es wird gewünscht, dass man Arztbesuche nacharbeitet.
Da nutzt auch eine Mosecker Akademie nichts.
Viele Einzelkämpfer
Schlecht
Nur stress und gezwungne spätschicht bis ende offen
Nur für Leute die im Büro sitzen usw.
Lager null weiterbildungen ,
Kaum bis garnicht
Null
Grundgehalt ok zulagen nicht der rede wert
Das Gehalt wird monatlich sehr pünktlich überwiesen.
Man hat 30 Tage Urlaub.
Parkmöglichkeiten für den eigenen PKW und Abstellmöglichkeiten für Fahrräder sind ausreichend vorhanden.
Das Angebot an Weiterbildungen ist reichhaltig.
Es steht eine "Kantine" (in dem Fall eher Aufenthaltsraum zum Essen) zur Verfügung, die Mikrowelle und Wasserkocher sowie Kühlschrank beinhaltet.
In den warmen Monaten des Jahres wird den Mitarbeitern kostenlos Wasser in zwei Varianten zur Verfügung gestellt.
Das Gehalt/Leistungs-Verhältnis passt nicht!
Aufgebaute Überstunden können fast nie abgebaut werden, meist muss man auf das unrentable Auszahlen zurückgreifen.
Mitarbeiter-Events wie das Sommergrillen/Sommerfest sind mangelhaft bis gar nicht "geplant". Meist liegt die Anfangszeit mitten in der Arbeitszeit der Spätschicht - entweder ALLE feiern oder keiner!
Kritikpunkte der Mitarbeiter werden von den Vorgesetzten nur sporadisch in Angriff genommen.
Neu angestellten Mitarbeitern werden bessere Zugeständnisse gemacht, die von den altangestellten Mitarbeitern mitgetragen werden müssen und nicht zum positiven Betriebsklima beitragen.
Planungen von Arbeitszeit, Personal und Abläufen müssen zu wünschen übrig lassen, wenn im Urlaub befindliche Kollegen zwecks Erscheinen wegen Mehrarbeit kontaktiert werden.
In der heutigen Zeit ist es schwer, gute Arbeitskräfte zu finden. Dennoch sollte man in wichtigen Bereichen des Unternehmens nicht nach Quantität einstellen, sondern nach Qualität. Dabei ist es auch sehr wichtig, dass Vorgesetzte ein wirklich offenes Ohr für Kritik der altgedienten Mitarbeiter zu den neuen Kollegen haben.
Eine vernünftige und langsichtige Jahresplanung wäre in einigen Situationen wünschenswert (z.B. Sommergrillen/Sommerfest).
Viele unmotivierte und unzufriedene Mitarbeiter ziehen die Atmosphäre oft nach unten. Durch einige (trotzdem) gut gelaunte Kollegen gleicht sich das letztendlich aus.
Eine solche Balance gibt es (fast) nicht. So darf (kann, soll, muss) man Überstunden natürlich aufbauen. Möchte man sie abbauen, ist das (oft mit vorgeschobenen Gründen) nicht möglich.
Wenn man selbst im URLAUB angerufen und gebeten wird, in die Firma zu kommen, da so viel zu tun ist, kann man von einer Balance nicht sprechen!
Man bekommt viele Möglichkeiten zur Weiterbildung aufgezeigt.
Ob eine reale Karriere in dem Arbeitsbereich wirklich möglich ist, bezweifle ich sehr stark.
Das Gehalt ist immer pünktlich auf dem Konto!
Allerdings ist das Gehalt mit den geforderten Leistungen absolut nicht vereinbar!
Das Umweltbewusstseit lässt zu wünschen übrig, wenn ich in manchen Bereichen Plastiktüten in Plastiktüten verpacken muss.
Das Sozialbewusstsein hingegen ist schon ein wenig ausgeprägt, was sicher der "Situation" zuzusprechen ist. Neuen festangestellten Kollegen z.B. werden Zugeständnisse gemacht, die denen das Arbeiten hier erfreulicher gestalten soll...
In einigen Bereichen ist der Zusammenhalt sehr gut.
Bereichsübergreifend lässt selbiger aber zu wünschen übrig, was sich daran festmachen lässt, dass es unaufgeforderte Hilfe bei sichtbarer Hilfsbedürftigkeit nicht gibt.
Der Zusammenhalt wird negativ bewertet, da es selbst im Betriebsrat oft Unstimmigkeiten gibt und der BR teilweise nicht einmal weiß, wie lange die Arbeitnehmer an bestimmten Tagen arbeitszeittechnisch vor Ort sind.
Wirklich kennen gelernt habe ich bisher nur meinen direkten Vorgesetzten (Lagerleitung). Den Rest sieht man nur im Vorbeigehen. Wirkliche Gespräche fanden bisher nicht statt.
Das Auftreten des (der) Vorgesetzten ist freundlich und akkurat.
Auf Sauberkeit und Ordnung wird Wert gelegt, aber nicht geachtet. Sauberkeit besteht meist nur auf den "Hauptverkehrswegen" (die man auch Besuchern oder Vorgesetzten zumutet).
Oft arbeitet man mit alten, verbrauchten und z.T. kaputten Arbeitsmitteln wie z.B. Hubwagen. Notwendige Reparaturen an den Arbeitsmitteln benötigen viel Vorlaufzeit, manche sind seit knapp sechs Monaten nicht durchgeführt!
In fast allen Bereichen kann man von körperlich harter Arbeit sprechen trotz (oder manchmal sogar wegen) der zur Verfügung gestellten Hilfsmittel.
Die Kommunikation unter den Kollegen ist überwiegend freundlich. Höflichkeitsfloskeln wie "Bitte" und "Danke" sind allerdings nicht nur in der Gesellschaft allgemein auf dem absteigenden Ast, sondern leider auch hier.
Kommunikation zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber ist oft schwierig, da man zum einen nicht "gehört" oder ernst genommen wird und zum anderen als Arbeitnehmer zu oft auf der Gebenseite zu finden ist.
Viele Aufgaben sind nur in den ersten Tagen interessant. Schnell macht sich Routine breit. Oft hat man eben nicht die Chance, öfter in den Bereichen zu wechseln, um so Aufgaben interessant zu halten.
das dort alle Auszubildenden sehr gut geschult werden und die Abteilungen alle kennen lernen! Man sich seine Arbeit selbstständig einteilen kann.
die wöchentliche Arbeitszeit von 41 Stunden
Kein Lob, keine Wertschätzung, Vertrauen - leider nein.
Fairness sieht ganz anders aus! - leider!!!
Man sollte sich als Chef schon mal die Mühe machen mit einem neuen Mitarbeiter ein Gespräch zu suchen und nicht zu ignorieren!
Viele Mitarbeiter idendifizieren sich sehr mit der Firma - es gibt aber auch Mitarbeiter, die nicht sehr zufrieden sind.
Man bemüht sich:
Kitaplätze werden angeboten, Koch-Events alle 3 Monate )
aber auch Sport nach Feierabend - gibt´s also zu diesem Thema auch nix zu meckern
Pünktliches Gehalt, über das Gehalt kann man ja immer streiten.
Als Arbeitnehmer schon an der unteren Grenze, was man im Gegensatz leisten soll.
deren Arbeit wird wert geschätzt
ganz übel
Positiv:
Ordentlicher Arbeitsplatz mit gescheiten PC, Schreibtisch, Rückenfreundlichen Stuhl, Lautstärke ist ok für das dort soviele Menschen sitzen,
vorbildliche Kantine.
Negativ:
Klimaanlage könnte optimiert werden, da alle Bereiche miteinander verbunden sind - leider zieht es, wenn man dort genau unter einer Deckenzulüftung sitzt- der Nacken freut sich nicht darüber.
Wöchentliche Arbeitszeiten von 41 Stunden sind normal
Ist schon sehr grenzwertig 41 Stunden! wo andere Unternehmen locker bei 38 Stunden sind - 3 Stunden pro Woche bei 600 Mitarbeiter - na???
neue Mitarbeiter werden leider nicht genug mit einbezogen.