3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nach geringer Zeit durfte ich eigenständige, kleine Projekte übernehmen. So fühlte ich mich als gleichwertig wichtiger Part in der Produktion. Ich wurde nicht als Praktikantin abgestempelt, sondern war Teil des Teams. Auch hatte man Zeit, auf mich einzugehen und mir bei Fragen weiterzuhelfen. Das stets positive Arbeitsklima erleichterte das Arbeiten sehr. Denn auch in stressigen Situationen kippte die Stimmung selten. Alles in allem bin ich sehr froh, dieses Praktikum bei diesem Unternehmen gemacht zu haben.
Die Mittagspausen verbringt man in der Regel zusammen. Für mich war es anfangs schon schwierig, dafür so viel Geld zu bezahlen. Denn von meinem Gehalt blieb circa nur die Hälfte übrig. Aber ich wollte auch nicht alleine im Büro meine mitgebrachten Sachen essen. Deshalb habe ich mich damit abgefunden und das zusammen Mittag essen gehen genossen.
Ich habe mich mit allen sehr gut verstanden und Witze zwischendurch haben das Ganze zusätzlich aufgelockert.
Alles in allem, habe ich sehr gerne dort gearbeitet und würde es definitiv weiterempfehlen.
Man hat darauf geachtet, dass ich als Praktikantin nicht die Lichter im Büro ausmache. Standen einmal ein paar mehr Stunden am Abend an, hat sich das ausgeglichen mit anderen Tagen, an denen ich früher gehen durfte.
Da das Unternehmen eher kleiner ist, schätze ich den Aufstieg als mittelmäßig ein. Dennoch habe ich mich persönlich in den 4 Monaten stark weiterentwickelt und viel gelernt.
Ich habe ein klassisches Gehalt für diese Branche erhalten. Es gibt schließlich auch Firmen, die einem gar nichts geben.
Das Unternehmen ist sehr umweltbewusst (z.B. wenn es darum geht, leere Druckerpatronen richtig zu entsorgen).
Das Team hat mich schnell aufgenommen.
Das Team ist eher jünger. Langdienende Kollegen werden definitiv geschätzt und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie aufgrund ihres Alters gehen müssten.
Es gab immer offene Ohren bei Fragen.
Ich erhielt meinen eigenen Arbeitsplatz mit eigenem Computer und Telefon. So konnte ich eigenständig alle Aufgaben erfüllen. Getränke gab es umsonst.
Durch regelmäßiges Zusammensetzen kam es zu keinen Missverständnissen und ich erlangte einen guten Überblick über die Geschehnisse im Büro.
Ich habe nichts schlechtes in Bezug auf Gleichberechtigung erlebt.
Nach weniger Zeit schon konnte ich sogar kleine Teilprojekte übernehmen und eigenverantwortlich umsetzen.
Ein junges, motiviertes Team. Es gab immer was zu lachen. Als Praktikant durfte ich kleinere Jobs eigenverantwortlich übernehmen. Ich habe viel gelernt!
Das Team war sehr nett. Vor allem der Hund hat es mir angetan!
Ich kann First Frame als Arbeitgeber empfehlen!
Die Arbeit in einer Filmproduktion ist naturgemäß kein 9-5 Job. Es gab die ein oder andere Überstunde. Da aber alle länger da sind und es viel zu tun gab ist die Zeit immer super schnell vergangen.
Auch wenn ich mal später kam, weil ich zum Arzt musste war das kein Problem.
Bei Fragen oder Problemen hatte man immer Zeit für mich. Nach kurzer Einarbeitung durfte ich eigenständig kleinere Projekte übernehmen.
Das Büro ist super schön. Kaffee und andere Getränke gab es umsonst - das habe ich auch schon anders erlebt. Auch die Lage mitten in Schwabing ist super, leider gibt man so während der Mittagspause leider auch mal mehr Geld aus als man möchte :-P
Ich habe ein recht durchschnittliches Praktikantengehalt bekommen.
Ich hatte das Glück, eine Produktion von Anfang bis Ende miterleben zu dürfen. So hatte ich einen tollen Einblick, wie eine Produktion abläuft und welche Möglichkeiten es gibt, später in dieser Branche zu arbeiten.
Man sollte mehr in die Arbeitnehmer investieren, denn nur ein zufriedener Mitarbeiter leistet auch gute Arbeit.
Am besten man arbeitet von 8 bis 22 Uhr. Hier muss man unbedingt anfangs klarmachen, dass dies so nicht geht.
Als Praktikant wird man 3 - 6 Monate lang eingesetzt. Aufstiegschancen gibt es keine.
Das Gehalt ist relativ niedrig, dies ist allerdings bei den meisten Praktikantenstellen der Fall.
Das Klima war so schlecht, dass viele schlechte Laune hatten.
Ich habe es als äußerst negativ empfunden. Der Ton war teilweise schroff und respektlos. Das habe ich so noch nicht erlebt.
Die Arbeitsbedingungen waren schlecht. Sauberkeit stand nicht an erster Stelle und auch sonst fehlte es an jeder Ecke.
Wer sich als Praktikant bewirbt, erwartet in der Regel nicht besonders interessante Aufgaben. Bei FF waren sie allerdings unterirdisch - Kaffee kochen wäre eine willkommene Abwechslung gewesen. Für die Vorgesetzten musste man teilweise private Besorgungen machen. Das ist sehr schade, denn besonders in der Filmbranche gibt es viele interessante Aufgaben.