10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Leider gar nichts.
Eine schamlose und konsequente Ausbeutung von Praktikanten, vor allem von Studenten im Praxis-Semester.
Komplett dicht machen.
Enorm hohe Erwartungen schon am ersten Praktikumstag bei miserabler Einarbeitung.
Außen hui - innen pfui für die Praktikanten. Es zählen nur die Kunden.
So gut wie nicht vorhanden, ausnahmslos jeder Praktikant wird schamlos ausgebeutet und bei langsamer Einarbeitung einfach rausgeschmissen.
Nicht existierend.
Zumindestens die anderen Praktikanten waren einigermaßen freundlich.
Äußerst egozentrisch, ignorant und rücksichtslos.
Ein winziger kleiner Raum, in dem 5-6 Praktikanten eingepfercht werden.
Ausschließlich sehr unhöfliche Anweisungen und Befehle, keine Erklärungen.
Unterirdisch bei voller 40-Stunden-Woche
Alle Praktikanten werden gleich grottenschlecht behandelt.
Die Praktikanten sind lediglich kostenlose oder im besten Fall schlecht bezahlte Arbeitstiere, die stupide Aufgaben erledigen sollen.
Die (sehr jungen) Kollegen waren alle nett wenn auch unzufrieden mit ihrem Job und den herrschenden Arbeitsbedingungen, was sich an den Gesprächsthemen gezeigt hat.
Einen Großteil des Unternehmens bilden Praktikanten als unbezahlte Arbeitskräfte. Die "PR-Abteilung" bestand zB nur aus dem aktuellen Praktikanten (sofern es gerade einen gab).
Entsprechend lag die Abteilung zu meinem Arbeitsantritt schon ca. 1 Jahr brach.
Einlernung oder Anleitungen gibt es nicht, Anweisungen kamen per Mail aus dem Büro nebenan. Insgesamt sehr niedrige Schreib-/ Sortierarbeiten ohne jeglichen Anspruch oder Sinn.
Wenn die Abteilung nicht einmal "normale" Angestellte hat, hinterfragt man auch den Sinn der eigenen Anstellung da scheinbar kein Wert auf diese Arbeit gelegt wird?
Ich kann diese Firma leider nicht weiterempfehlen. Praktikanten in einem Vollzeitjob nichts zu bezahlen aber Überstunden zu erwarten ist das eine, das Arbeitsklima dort und die Tatsache, dass der Lerneffekt leider bei 0 liegt, eine ganz andere Geschichte.
Meiner Meinung nach eine Ausbeutung von Praktikanten als unbezahlte Arbeitskräfte. Viele sind sehr jung, motiviert und unerfahren, das wird hier ausgenutzt.
Dazu kann ich leider nichts sagen, da alle Mitarbeiter, die ich kennengelernt habe weit unter 30 Jahre alt waren.
Praktikanten sind gerne gesehen - als billige (z.T. kostenlose) Arbeitskräfte, je mehr desto besser. Trotz der geringen Bezahlung werden auch sie, zu Überstunden angehalten.
Die Firma hat patriarchalische Züge: Junge Frauen schleppen, während die Chefs die Füße hochlegen.
Lob ist was für andere Unternehmen.
Es gab nur negative Äußerung von Außenstehenden. Schade, wenn es soweit kommt, dass ein Mitarbeiter sich schämen muss, zu sagen wer der Arbeitgeber ist.
Hier werden keinerlei Arbeitszeiten eingehalten. Darüber hinaus wird rund um die Uhr Arbeitseinsatz gefordert. " Das kannst du ja dann Zuhause machen".
Bis heute besteht der Kontakt noch zu einzelnen.
Kollegen 45+ gab es nicht.
In dem Umfeld des Büros ist es kaum möglich über Arbeitsbedingungen zu sprechen. Ich sag nur Großraumbüro....
Der AG spricht der AN hat zu schwiegen.
Langweilig und ohne Flexibilität.
In diesem Unternehmen werden NUR Praktikanten beschäftigt. Zum Zeitpunkt dieser Bewertung gibt es einen Festangestellten. Know-how ist nicht vorhanden. Ein reines Disaster!
Das Klima ist of aufgeheißt, da alle häufig gereizt sind. Dennoch sind die Kollegen das Einzige, das einen durchhalten lässt.
Unter den ehemaligen Praktikanten und Mitarbeitern herrscht ein schlechtes Image. Niemand der einmal da war, will freiwillig wieder zurück.
Feierabend bedeutet nicht gleich Feierabend...selbst als Praktikant wird man in seiner Freitzeit regelmäßig von seinem Vorgesetzten angerufen und muss für sämtliches Vorgehen im Büro Verantwortung tragen. Am Besten niemals die richtige Telefonnummer im Büro hinterlassen!
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es nicht. Der Praktikant soll funktionieren und nichts lernen.
Die meisten Praktikanten werden nicht bezahlt. Wer jedoch 400 € verdient, kann sich glücklich schätzen. Allerdings nicht einen Tag fehlen...das wird direkt abgezogen.
Null Umwelt- oder Sozialbewusstsein. Solange es kein Geld kostet, ist es egal.
Der Kollegenzusammenhalt ist das Einzige, das einen morgens zur Arbeit treibt. Wenn nicht alle zusammenhalten, gehen alle unter. Häufig ist das Arbeitsklima gereizt, da niemand Aufgaben erledigt, für die er eingestellt wurde.
Kollegen über 25 gibt es nicht. Know-how und Arbeitserfahrung ist nicht der Anspruch des Unternehmens...eher die billige Arbeitskraft ahnungsloser Praktikanten.
Bereits im Vorstellungsgespräch werden Unwahrheiten erzählt. Leider merkt man das erst, nachdem man den Arbeitsvertrag unterschrieben hat. Der Vorgesetzte ist nicht in der Lage, Aufgaben persönlich zu deligieren. Es werden lediglich E-Mails an die Angestellten geschrieben. Ebenso kommt es vor, dass man per E-Mail die Anweisung erhält, anderen Praktikanten die Aufgaben auszurichten...auch wenn die Geschäftsführung nur 2 Schritte machen müsste, um diese perönlich auszusprechen. Unangenehme Kundengespräche werden an die Praktikanten weitergegeben.
Die Büroräume sind unaufgeräumt und beeingend. Eine Klimaanlage für einen Sommertag bei 35 Grad gibt es nicht. Überstunden werden vorausgesetzt und nur mit Nachdruck ausgeglichen. Jeder Tag den man fehlt, wird einem von dem mickrigen Gehalt abgezogen...falls man denn welches bekommt.
Kommunikation findet so gut wie nicht statt. Wichtige Informationen werden einem vorenthalten. Dafür werden hellseherische Fähigkeiten erwarten.
Hier hat jeder gleich Pech gehabt. Es werden jedoch häufig zu Beginn des Praktikums Dinge versprochen, die niemals eingehalten werden.
Es werden Praktikantenstellen für sämtliche Bereiche ausgeschrieben. Egal wofür man sich bewirbt, am Ende muss jeder das machen, was gerade anfällt. Mit der Jobausschreibung hat das absolut nichts zu tun. Die Festangestellten wurden rausgeschmissen. Dafür sollen dann die Praktikanten die Arbeit erledigen. Zusätzlich wird niemand eingestellt.
das ist ganz einfach : nichts
Man lernt täglich wie es nicht sein sollte. Mit Menschen geht man so nicht um.
Man kann das ganze System auf Ausbeutung auf höchstem Niveau reduzieren. Der Kundennutzen ist gleich null. Es geht primär darum einem Arzt die Kohle aus der Tasche zu ziehen. Diese wandert nahezu ausschließlich in die Tasche des Arbeitgebers.
Ich habe viele tolle Kollegen kennen lernen dürfen, die der einzige Grund gewesen sind, mein Praktikum nicht vorzeitig zu beenden.
Leere Versprechen, Praktikanten werden ausgebeutet, Gehalt ein Witz, unbezahlte Überstunden ...
Was die Firma braucht sind dauerhafte Festangestellte, die Ahnung haben, angemessen bezahlt werden und gerne zur Arbeit gehen.
Das Unternehmen genießt möglicherweise bei Neukunden einen guten Ruf.
Ich würde meinen Freunden eher einen Job als Reinigungskraft ans Herz legen.
In Indien herrschen bessere Arbeitsbedingungen...
Oft wurde einem zum Vorwurf gemacht, dass man ZU WENIG unbezahlte Überstunden macht.
Überstunden werden auch nicht mit Urlaubstagen verrechnet.
Erst ab einem 6 monatigen Praktikum wird man bezahlt.
Allerdings gibt es Praktikanten im eigentlichen Sinn nicht. Diese bekommen zwar kein Geld, müssen aber arbeiten wie Festangestellte, bzw. haben Aufgaben/ Verantwortungsbereiche wie Festangestellte.
Der Kollegenzusammenhalt war sehr gut.
Allerdings herrscht ein hoher Verschleiß an Praktikanten.
Ältere Mitarbeiter werden erst gar nicht eingestellt. Personen anfang 20 lassen sich besser ausbeuten.
Gibt es Konflikte? Ja, jede Menge! Diese wurden nicht in einem persönlichen Gespräch angesprochen, stattdessen fand man plötzlich unverständliche Mail's in seinem Posteingang.
Ich rate jedem ab sich hier zu bewerben! Die Praktikanten werden nicht betreut und müssen sich gegenseitig einlernen. Sie sind für alles zuständig, egal für welchen Bereich sie eigentlich eingestellt wurden. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass in jedem Bereich Praktikanten gesucht werden. Denn diese sind billige bzw. KOSTENLOSE Arbeitskräfte.
Kein Wunder, dass Öko-Test im November 2011, im Bezug auf die Arzt-Arzt-Empfehlung, zur Vorsicht rät.
Die Meisten Praktikanten bekommen NICHTS oder einen Hungerlohn.
Völlig unrealistische Aufgaben die in kürzester Zeit umgesetzt werden sollten. Jedoch hat keiner, besser gesagt der eigentliche "Ein-Mann-Betrieb", auch nur ansatzweise eine Ahnung von irgendetwas.
Ich hatte von dieser arbeit viel erwartet!! leider wurde ich bitter entäuscht!!
Arbeitgeber des Schreckens!!
kann niemanden empfehlen hier sein Praktikum zu abolvieren. Lernfaktor; null!! Gehalt; absolute Katastrophe.
Hierarchie!!
So verdient kununu Geld.