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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Lage des Büros.
Fast alles. Die Geschäftsführung steht über allem. Vollkommen unverständliche Fehlentscheidungen, die letzendlich zur INSOLVENZ des Unternehmens führte.
Unternehmen ist insolvent, von daher bringen Verbsserungsvorschläge nichts
Feste Zeiten
Schlimm. Besonders die Ehefrau hatte einen miserablen Umgang
Mies.
Familiäre Atmosphäre.
Flache Hierarchien wären erwünscht
Das Team, die Ausstattung / Räume
Das Verhalten der Geschäftsführung. Auf meinem Platz wechselten die Angestellten alle 3-6 Monate, die meisten gingen mit Burnout.
Mitarbeiterführung wurde von niemandem in der Chefetage beherrscht. Sehr schade, da die Firma ansonsten sehr angenehm war.
Die Kollegen untereinander kommen gut miteiander aus. Die Athmosphäre zwischen GF und Angestellten war jedoch oft vergiftet.
- Der Zusammenhalt der Belegschaft war super!
- Unregelmäßige und teilweise unvollständige Gehaltszahlungen
Die Atmosphäre ist sehr angenehm und ungezwungen. Auch in Hochphasen leidet das Miteinander nicht.
Soweit ich dies beurteilen kann ist das interne als auch externe Image der Firma gut. Mir ist nichts negatives zu Ohren gekommen.
Die Work-Life-Balance könnte nicht besser sein. Die Arbeitszeiten sind flexibel und auch auf kurzfristige private Termine wird Rücksicht genommen. Auch bei meinen bisherigen Urlaubsanträgen kam es nie zu Problemen. Die ein oder andere Überstunde kann jedoch mal dazu kommen, sofern ich aber wichtige Abendtermine habe, wird darauf Rücksicht genommen.
Da ich erst seit Jahresbeginn beschäftigt bin, kann ich hierzu noch nicht allzu viel sagen, jedoch signalisierte man mir gegenüber die Bereitschaft zur Förderung von Weiterbildungen. Kollegen wurden jedoch schon öfters Weiterbildungen bewilligt.
Mein Gehalt ist der Tätigkeit angemessen, jedoch wurde es in 1, 2 Fällen mit ein paar Tagen Verzögerung gezahlt. Darauf angesprochen wurde dies aber direkt nachgeholt.
Das eine Agentur, die sich im Bereich der Nachhaltigkeit spezialisiert hat, ein ausgeprägtes Umwelt- und Sozialbewusstsein an den Tag legt liegt auf der Hand. Dies zeigt sich nicht nur in den einzelnen Projekten, sondern auch in vielen Details, die mir besonders positiv aufgefallen sind.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist fabelhaft. Dies zeigt sich in gemeinsam verbrachten Pausen und privaten Gesprächen zwischendurch, die jedoch nie die Arbeit beeinträchtigen.
Der Umgang der Kollegen, unabhängig vom Alter, ist immer respektvoll.
Mir gegenüber war das Verhalten meiner Vorgesetzten immer tadellos. Da Konflikte in meiner Zeit der Beschäftigung noch nicht aufgetreten sind, kann ich zum Konfliktverhalten nichts sagen. Entscheidungen hingegen werden nachvollziehbar kommuniziert.
Die Arbeitsbedingungen sind ausgezeichnet. Die EDV-Geräte sind in einem sehr guten und neuen Zustand und auch Neubeschaffungen (Software, etc.) sind kein Problem. Mein Arbeitsplatz liegt in einem größeren Büro, das in der kalten Jahreszeit gut beheizt werden kann und im vergangenen Sommer (Außentemperaturen von über 30 Grad) gut gelüftet und kühl war. Der Lärmpegel ist gering und auch die Beleuchtung lässt nichts zu wünschen übrig. Der Firmensitz selbst liegt im beschaulichen Marienburg und dies lädt (bei entsprechenden Wetter) in Pausen zu entspanneden Spaziergängen ein und auch der Arbeitsweg mit dem Fahrrad durch das sehr grüne Viertel rundet das Gesamtbild ab.
Die interne Kommunikation ist immer geprägt von Offenheit, Konsistenz und Respekt. Gerade auch der Geschäftsführer hat immer ein offenes Ohr für neue Ideen und Anmerkungen aller Art. Kritik widerum wird immer sachlich, konstruktiv und aufbauen vermittelt.
In der Kürze der Zeit kann ich mir hierzu kein Urteil bilden, mir ist jedoch keinerlei Art von Diskriminierung aufgefallen und kann es mir bei den Kollegen auch nicht vorstellen.
Ich arbeite seit Anfang des Jahres hier und habe nach und nach immer mehr Aufgaben übernommen, die sehr interessant und abwechslungsreich sind und meinen Talenten entsprechen. Nach regelmäßigen Evaluationsgesprächen wird mein Tätigkeitsfeld entsprechend angepasst und ausgeweitet. Darüber hinaus habe ich auch meine eigene Ideen und Projekte einbringen können und so meine Tätigkeit nach meinen Vorstellungen gestaltet.
Sehr professionelles, gut eingespieltes Team, das an anderer Stelle entstehende Unzuläglichkeiten gut auffängt. Starke Spezialisierung auf Finanz- und Nachhaltigkeitsberichte.
Die in der Führungsetage zur Verfügung stehenden Softskills sind sehr überschaubar, praktisch kaum noch messbar. Ich würde jedem raten mal mit Verstand die zurück liegenden Einträge zu lesen und für sich auf Authentizität zu prüfen. Danach kriegt man ein verlässliches Gefühl dafür mit wem und was man es zu hier zu tun hat.
Die eigenen Angestellten für voll zu nehmen wäre wohl ein Schritt in die richtige Richtung. Außerdem ist es auch nie zu spät das kleine Einmaleins der Selbstreflexion zu erlernen. Wenn dann noch vernünftig, sprich im Sinne der Firma/Angestellten, gewirtschaftet würde könnte tatsächlich was draus werden, Potenzial ist da.
Die Mitarbeiter versuchen das Beste beste daraus zu machen. Leider ist es wohl über die Jahre noch schlimmer geworden als es ohnehin schon war.
Wird leider nicht gefördert.
Man hält es nicht für nicht für möglich was an der Stelle alles passiert und ich kann nur dringend davon abraten sich dem auszusetzen.
- transparente und vorausschauende Kommunikation
- Erlernen emphatischer Umgangsformen, um den Zusammenhalt zu fördern und den eigenen Ruf dadurch zu verbessern
- Erkennen der Sorgen und Bedürfnisse von Mitarbeitern und entsprechendes Handeln, kann zu Identifikation und Motivation der Arbeitnehmer führen und dadurch die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens fördern
- Fortbildungen im Bereich Rechtschreibung und Grammatik wären sinnvoll
Die Atmosphäre unter den Arbeitskollegen ist angenehm.
Die Stimmung zwischen Arbeitgebern und -nehmern kann jedoch eisig sein...
Mit fortlaufender Beschäftigung haben unregelmäßige, gestückelte Gehaltszahlungen sowie eine schuldabweisende, ebenfalls späte und wenig emphatische Kommunikation darüber das Vertrauen schnell ausgelöscht.
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten. Der Arbeitgeber unterstützt jedoch keine Vorschläge der Arbeitnehmer, sondern schreibt die Weiterbildungsmöglichkeit vor (nlp).
Bezahlt wird gut, wenn denn pünktlich und vollständig gezahlt wird... In der Kommunikation über verspätete Gehaltszahlungen wird die Schuld nur abgeschoben. Hier übernimmt die Geschäftsführung keinerlei Verantwortung. Aber sollte ein wirtschaftlich gut aufgestelltes Unternehmen nicht Rücklagen bilden, um die Gehälter pünktlich zahlen zu können? Und sollte es nicht auch eine frühzeitige Kommunikation über eine Verspätung geben, damit jeder Arbeitnehmer versuchen kann, sein Konto auf einem anderen Wege zu decken?
Nach Hinweisen aus der Kollegschaft gab es hier Anpassungen. Wirklich verankert und gelebt wird es jedoch nicht.
Meine ehemaligen Kollegen schätze ich sehr. Wir haben uns auf Augenhöhe über die Projektarbeit ausgetauscht und einen ehrlichen Umgangen miteinander gepflegt. Jeder hat sich für die Projekte verantwortlich gefühlt und versucht diese gemeinsam zu verbessern.
Mitarbeiter, die versuchen offen, neutral und bedacht über Bedürfnisse (wie zum Beispiel regelmäßige Gehaltszahlungen zum Monatsende) zu sprechen, werden als Mimosen abgestempelt. Besser kann man den Arbeitnehmer als Arbeitgeber nicht motivieren...
Zudem: Sobald ich aus der Firma ausgeschieden bin, mein Gehalt noch nicht gezahlt wurde, die Ansprüche auf das rechtmäßig zustehende Gehalt geäußert wurden, hat sich der Arbeitgeber ausgeschwiegen und dann nur noch unter der Gürtellinie kommuniziert. Ganz davon abgesehen, dass das letzte Gehalt an Ausgeschiedene anscheinend grundsätzlich erst nach einem Monat Verspätung gezahlt wird – wohl gemerkt ohne, dass der Arbeitgeber dies ankündigt, sich entschuldigt. Erst Hinweise auf eine Klage beim Arbeitsgericht können dem Arbeitgeber eine Reaktion in Form einer Gehaltsüberweisung entlocken.
Die Räumlichkeiten sind repräsentativ, jedoch gibt es kaum Kundenbesuch. Die Umgebung ist zudem ungünstig für Arbeitnehmer, da es hier keinerlei Einkaufsmöglichkeiten oder schnell und gut erreichbare Essensmöglichkeiten gibt. Auch der Weg dorthin ist für alle – bis auf für die Arbeitgeber – ein langer.
Die Kommunikation durch den Arbeitgeber ist eher oberflächlich. Über die Ergebnisse, Erfolge und Gewinne der Firma wird nicht gesprochen. Dies ist wahrscheinlich auf den Unwillen des Arbeitgebers gegenüber einer offenen und transparenten Kommunikation zurückzuführen. Jegliche Gespräche darüber werden abgeblockt.
Die Arbeit an sich hat mir Spaß bereitet. Viele unterschiedliche Projekte und Kunden konnte ich mit betreuen.
Fragwürdig ist jedoch, warum bei einem Unternehmen mit nachhaltigem Schwerpunkt ein ebenfalls großer Fokus auf exklusiven, hochpreisigen Schaumweinhandel gelegt wird. Wie nachhaltig ist das Gedankengut also überhaupt?