4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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nix
Ein menschenverachtendes Verhalten, wie ich es noch nie erlebt habe.
Besser einen großen Bogen um die Firma machen.
Alle sind mies drauf
In Lüdenscheid ist das Image kaputt, weil es sich rumspricht wie man dort mit den Leuten umgeht.
Nur wer schmiert, kommt weiter
Es gibt immer die gleichen Kollegen die andere in die Pfanne hauen
Die werden in irgendwelche Abteilungen versetzt, um ihre letzten Jahre dort abzusitzen.
Es gibt gewisse Vorgesetze, die zb. keine Frauen in der Abteilung haben wollen etc.
Egal ob man ein gesundheitliches Problem hat, leidensgerechte Arbeitsplätze kennt man dort nicht, was man so hört.
gibt es nicht
Gibt es dort nicht, die Männer verdienen bei gleicher Arbeit wesentlich mehr, und in gewissen Abteilungen, werden gewisse Mitarbeiter ständig bevorteilt
Investionsbereirschaft für Roboter (spart Mitarbeiter ;-))
Die tiefsitzende Angst eine Mitarbeitervertretung im Hause zu haben.
Mehr mit den Mitarbeitern planen als nur mit Mr. LEAN über alle Köpfe hinweg ohne Akzeptanz der Maßnahmen die allem Anschein nach wohl selbst nicht immer verstanden werden oder nach Bedarf zurecht gebogen werden.
Kontrolle über alles. Mitarbeiter müssen beim Alten strammstehen wenn Sie einen Fehler machen für 25,80€. Einfach nur lächerlich.
Man tut alles um den Schein nach aussen zu wahren. Innenverhältnis seit Jahren auf dem absteigenden Ast.
Das geht wohl einigermaßen. Monetär nur das nötigste mit hohen freiwilligen Zulagen die, ja richtig geraten, bei nichtgefallen der Nase oder nötig werdendem Personalabbau gekürzt werden nach Gutsherrenart.
Sozial total klasse wenn man dem Jeffe genug in die Geburtstagstüte wirft. Ansonsten Anerkennung nach 25 Jahren mit kleinem Obolus und zwanghafter Überreichung eines Blumenstrausses. Überraschung ! Natürlich ist nur kurz Zeit dafür in der Produktion. Und dann schnell weiter.
Nase gut, ok.
Nase nicht so gut, Pech gehabt.
Traue keinem. Jeder der noch dort arbeiten muss betont seine Erfolge beim Cheffe oder seinem Hündchen.
Hier geht es nach Alt muss raus, achja krank natürlich auch.
Das geht kaum schlimmer. Ein Emporkömmling der alle verraten würde für sein weiterkommen. Und der alte BLeiter wird schon lange nicht mehr gefragt. Ist nur für das grobe noch zuständig.
Vordergründig freundlich aber leider falsch und Profitgesteuert.
Nur vordergründig und angelehnt nach ERA mit freiwilligen Zuschlägen und Kürzung von ausgehandelten Themen der IG Metall.
Ja, könnte gut sein. Investitionen nur in Automation und MA die diese bedienen. Das Ziel scheint die Mitarbeiter wo immer möglich einzusparen.
Nichts, das von belang ist, um sich für dieses Unternehemn zu entscheiden.
Der nahezu menschenverachtende Umgang mit Mitarbeitern in allen Hierarchiestufen.
Geprägt von Angst durch Terror seitens der Vorgesetzten und insbesondere der Geschäftsführung.
Es gibt Gleitzeit.
Man wird zwar zu Seminaren geschickt. Aber wenn es um Karriere geht wird man hingehalten.
Viele Kollegen sind weg weil sie sich beim Gehalt deutlich verbessern konnten.
Umweltbewußtsein teilweise vorhanden. Man spendet gerne an Kultureinrichtungen weil einer der Geschäftsführung dafür ein Interesse hat. Soziales Bewußtsein jedoch Fehlanzeige.
Verbesserungswürdig aber soweit in Ordnung. Leidet aber unter dem Faktor Angst und Misstrauen weil jeder der nächste sein könnte, den die Geschäftsführung feuert. Einige Kollegen und Führungskräfte haben das erkannt und sind zwischenzeitlich nicht mehr da.
Die Devise lautet "alt muss weg" und das möglichst zum Nulltarif. Das sagt sogar jemand aus der Riege der Führungskräfte als betroffener.
Bis auf ganz wenige Außnahmen einfach nur schlecht. Auch diese wollen nur Ihre Haut retten. Das geht soweit, dass manche Vorgesetzte zu regelrechten Spionen werden.
Kommt auf die Abteilung an.
Unter Kollegen und Kolleginnen teilweise gut. Seitens der Unternehmensleitung nicht vorhanden.
Mit einer Ausnahme sind so gut wie alle Entscheiderpositionen mit Männern besetzt.
Kaum.