4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jeder wird gehört und ernst genommen
komplizierte Prozesse, ständiger Wandel
Einfachere Strukturen & klare Zuständigkeiten schaffen
Wertschätzender Umgang miteinander
Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Für die Kinderbuchbranche überdurchschnittlich
Ein Anfang ist gemacht (Klimaneutraler Verlag, Jobticket), aber sicher kann man hier den Weg noch weitergehen;
Sozialbewusstsein: super Betriebsrat und im Kollegium solidarisches Verhalten
Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig, auch Austausch außerhalb der Arbeitszeit
offene, vertrauensvolle Atmosphäre. Flache Hierarchien
Hoher Workload, teilweise starre Prozesse; aber auch flexible Arbeitszeiten, faire Zeit- und Urlaubsregelungen, und in Zeiten von Corona sehr viel mobiles Arbeiten von zu Hause
Offene Kommunikation in allen Bereichen wird angestrebt und klappt auch meistens
Branchenbedingt überwiegt der Frauenanteil deutlich (im Moment 100%)
Es eine Diversity-AG für Themen wie Gleichberechtigung, Rassismus, Ausgrenzung usw.
neben dem laufenden Programm immer wieder Projektgruppen und Arbeitsgruppen
offene Kommunikation
Einstellungspolitik
Mitarbeitern die Chance geben, innerhalb des Unternehmens aufzusteigen
wertschätzend, freundlich, offen
Image ist prima, der Verlag ist sehr angesehen.
Kommt ganz drauf an: Wenn man "Dienst nach Vorschrift" macht, wäre es vermutlich okay, allerdings wären dann Deadlines etc. nicht einzuhalten, wofür man dann den Kopf hinstrecken muss. Überstunden sind daher an der Tagesordnung. Während Corona ist Homeoffice möglich, was einem zwar mehr Freiheiten gibt, aber die Trennung von Privat und Beruf völlig aufhebt.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es viele, was sehr gut ist. Die eigene Karriere voranzubringen ist hier trotzdem eigentlich unmöglich. Führungspositionen werden eigentlich immer von außen besetzt, außerdem werden neuen Mitarbeitern, die nicht auf Führungsebene einsteigen, nur befristete Verträge geboten. Langfristiges Planen ist so oft nicht möglich. Wenn man aufsteigen will, muss man wenigstens zeitweise das Unternehmen verlassen.
Der Verlag ist zwar nicht wie die große Schwester tarifgebunden, wird aber (theoretisch) genau so bezahlt. Die Tarifgehälter sind sehr gut, allerdings wird hier oft getrickst, indem man falsch eingruppiert wird. Die Eingruppierung in die passende Gehaltsstufe ist eine Qual.
Umweltbewusstsein ist vorhanden, Verlag wirbt mit "klimaneutral". Trotzdem werden umweltschädliche Materialien verarbeitet, weil es wohl manchmal günstiger ist, Zertifikate zu kaufen, als ein anderes Material zu verwenden. Jobticket + Jobfahrrad werden angeboten, was in Hinblick auf Umwelt gut ist. Sozialbewusstsein ist teils vorhanden, z.B. durch Notfalltöpfe während der Kurzarbeit. Bei Mitarbeiterabbau habe ich aber nicht das Gefühl, dass so sehr auf soziale Gerechtigkeit geachtet wird.
Hier hilft man einander und verbringt auch gerne die Pausen zusammen.
Ich konnte keine Benachteiligung feststellen.
Das kommt ganz auf die jeweilige Vorgesetzte an. Manchen merkt man leider an, dass sie als Vorgesetzte völlig fehlbesetzt sind.
Eine Renovierung würde sicher nicht schaden, insgesamt ist das Gebäude recht dunkel. Arbeitsgeräte sind alt, werden langsam durch Laptops ausgetauscht.
In regelmäßigen Meetings wird allen transparent mitgeteilt, was wichtig ist. Auch Unternehmensentwicklung etc.
Im Fischer Kinder- und Jugendbuch Verlag sind aktuell ausschließlich Frauen angestellt, daher keine Benachteiligung.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich, immer wieder neu und spannend.