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Wer Wein trinkt und Wasser predigt!

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Vor der Trennung der Sozien war es insgesamt besser.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der MA befindet sich nicht in einer Umgebung auf die er vertrauen kann. Letzendlich kein abgestimmtes Verhalten unter den Sozien, jeder lebt seinen Stil ob das ist "ich bin die Chefin" oder "ich mache es selbst, ich kanns am schnellsten", "ich bin zwar kollegial, aber letzendlich ist mir es auch egal", das führt zu Verunsicherung, man fühlt sich nicht geborgen und kann sich nicht in seiner Arbeit, auf seine Art und Weise verwirklichen, einbringen und positive Ergebnisse zur Motivationssteigerung erwirken.

Verbesserungsvorschläge

Das was die Sozien in diversen Medien von sich geben (kurze Weg, kollegiale Atmosphäre, Vorteile einer kleinen Kanzlei) sollten sie auch leben und nicht nur von oben herab sich als Chef sehen. Auch sollten Sozien mal zumind. telefonisch erreichbar sein, vor allem diejenigen, die örtlich weder in Homeoffice noch in der Kanzlei sind. Manch ein Sozius nimmt alles persönlich, damit ist jede Kommunikation abgewürgt, man sollte sich mal mit konstruktiver Kritik auseinandersetzten.

Arbeitsatmosphäre

Hilfeangebote nur als Aushängeschild, keine wirkliche Unterstützung. Wenige langjährige MA, die Azubis und neue MA betreuen, das Verhältnis passt nicht. Grund für die vielen Kündigungen.

Kommunikation

Ober- /Unterverhältnis, ich bin Chef, meine Arbeiter haben zu arbeiten und bekommen nur nötigste Informationen. Einzelne erhalten dann schon mal eine Info mehr als andere. Wochenbesprechungen wurde i.d.R. abgesagt, mit der Zeit hat niemand mehr Themen angegeben, man hätte ja mal allgemein informieren können und mal die MA zu Wort kommen lassen können, dann hätte man vielleicht auch das ein oder andere erfahren was nicht passt. Früher wurden die Wochenbesprechungen fast immer abgehalten auch wenn keine Punkte im Vorfeld gelistet wurden, es war eine Art Wertschätzung für die MA auch mal was zu fragen oder sagen zu dürfen.

Kollegenzusammenhalt

Der war mind. gut, ist aber keiner mehr da. Diejenigen "Alten" die nicht mit einem Partner zu einer anderen WP Gesellschaft gegangen sind, haben gekündigt. Die Sozien sollten sich nicht die augenscheinlichen Kündigungsgründe ansehen sondern das "dass" die MA gekündigt haben.

Work-Life-Balance

Bei dermaßen vielen Kündigungen bleibt hier kaum Raum und Zeit.

Vorgesetztenverhalten

Jeder Sozius funktioniert anders:
- von oben herab, ich bin Chef, ihr seit meine Arbeiter, die ich bezahle
- man erreicht seinen Vorgesetzten schon mal gar nicht, nicht vor Ort, nicht am Telefon
- bis ich was erkläre, mache ich es selbst
- wenn man was sagt fällt einem das auf die Füße, dass die Sozien gegen den MA zusammen halten versteht man noch, aber im Zweifel bekommt das der MA zu spüren und man geht nicht auf den MA ein

Interessante Aufgaben

je nach dem, eher abarbeiten von systematischen Prozessen

Gleichberechtigung

Derjenige, der es gut mit der Chefin kann hat schon Vorteile.

Umgang mit älteren Kollegen

Normal, aber aufgrund der Führungsschwächen werden zwischen 20jährigen und über 50jährigen keine Unterschiede in Form von Rücksicht auf das Alter genommen.

Arbeitsbedingungen

o.k.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Im normalen Bereich

Gehalt/Sozialleistungen

Manche bekommen Sozialleistungen, manche nicht.

Image

Seit der Trennung der Kanzlei ist das Image einfach schlecht. Sowohl gegenüber Mandanten und vor allem den MA.

Karriere/Weiterbildung

Früher wurde man schon zu Fortbildungen geschickt.

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