4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Stetige Rücksprache, Besprechungen, echt angenehmes Arbeiten mit viel Eigenverantwortung. Die Getränke Flatrate ist natürlich auch mega. Auch Obst und Süßes gibt es!
Kann nur Positives berichten. Ruhiges, entspanntes Arbeiten, auch mal mit Schmunzeln über "Dieses oder Jenes". Bei Fragen hilft man sich gegenseitig. Ein wirklich angenehmes Arbeiten in einem kleinem, harmonischen Team.
Ich persönlich habe nichts auszusetzen. Ich komme und gehe mit einem guten Bauchgefühl. Motzen tut jeder Mal, aber wir sind eben auch nur Menschen.
Es wird Rücksicht auf die Belange der MA genommen. AZ werden flexibel abgesprochen, HO ist möglich und die Gleitzeit ist auch ideal.
Wir haben fortlaufend Weiterbildungen.
Absolut in Ordnung!
Müll wird getrennt, man achtet auf Ressourcenschonung. An zukünftiger Digitalisierung, um Papier zu sparen, wird gearbeitet.
Unser Team ist klein, aber harmonisch. Wir verstehen uns.
Top!
Sie sind immer ansprechbar. Man kann Probleme klären und zwar vor Ort.
Alles da, was man braucht. Man hat seinen eigen Arbeitsplatz und kann sich diesen auch nach Gefallen herrichten. Schöne helle Räume mit viel Licht, durch große Fenster.
Jeder kann Fragen stellen und bekommt diese auch umgehend beantwortet. Nichts ist lästig. Wenn einem mal etwas nicht passt, was natürlich auch vorkommen kann, wird darüber geredet. Und zwar gleich. Dann ist wieder gut.
1 a!
Mein Arbeitsbereich gestaltet sich vielfältig und sehr eigenveranwortlich. Schön ist, dass einem auch schnell viel Vertrauen geschenkt wird.
Freundlich und immer hilfsbereit
Freundlich und immer hilfsbereit
Alles Gut
Flexibel und funktioniert super
Super und regelmäßig
Zufrieden und passt
Ja natürlich
Unglaublich
Sehr gut
Nett und sehr freundlich ☺️
Modern und hell
Prima
Tip Top
Jeden Tag
Vor der Trennung der Sozien war es insgesamt besser.
Der MA befindet sich nicht in einer Umgebung auf die er vertrauen kann. Letzendlich kein abgestimmtes Verhalten unter den Sozien, jeder lebt seinen Stil ob das ist "ich bin die Chefin" oder "ich mache es selbst, ich kanns am schnellsten", "ich bin zwar kollegial, aber letzendlich ist mir es auch egal", das führt zu Verunsicherung, man fühlt sich nicht geborgen und kann sich nicht in seiner Arbeit, auf seine Art und Weise verwirklichen, einbringen und positive Ergebnisse zur Motivationssteigerung erwirken.
Das was die Sozien in diversen Medien von sich geben (kurze Weg, kollegiale Atmosphäre, Vorteile einer kleinen Kanzlei) sollten sie auch leben und nicht nur von oben herab sich als Chef sehen. Auch sollten Sozien mal zumind. telefonisch erreichbar sein, vor allem diejenigen, die örtlich weder in Homeoffice noch in der Kanzlei sind. Manch ein Sozius nimmt alles persönlich, damit ist jede Kommunikation abgewürgt, man sollte sich mal mit konstruktiver Kritik auseinandersetzten.
Hilfeangebote nur als Aushängeschild, keine wirkliche Unterstützung. Wenige langjährige MA, die Azubis und neue MA betreuen, das Verhältnis passt nicht. Grund für die vielen Kündigungen.
Seit der Trennung der Kanzlei ist das Image einfach schlecht. Sowohl gegenüber Mandanten und vor allem den MA.
Bei dermaßen vielen Kündigungen bleibt hier kaum Raum und Zeit.
Früher wurde man schon zu Fortbildungen geschickt.
Manche bekommen Sozialleistungen, manche nicht.
Im normalen Bereich
Der war mind. gut, ist aber keiner mehr da. Diejenigen "Alten" die nicht mit einem Partner zu einer anderen WP Gesellschaft gegangen sind, haben gekündigt. Die Sozien sollten sich nicht die augenscheinlichen Kündigungsgründe ansehen sondern das "dass" die MA gekündigt haben.
Normal, aber aufgrund der Führungsschwächen werden zwischen 20jährigen und über 50jährigen keine Unterschiede in Form von Rücksicht auf das Alter genommen.
Jeder Sozius funktioniert anders:
- von oben herab, ich bin Chef, ihr seit meine Arbeiter, die ich bezahle
- man erreicht seinen Vorgesetzten schon mal gar nicht, nicht vor Ort, nicht am Telefon
- bis ich was erkläre, mache ich es selbst
- wenn man was sagt fällt einem das auf die Füße, dass die Sozien gegen den MA zusammen halten versteht man noch, aber im Zweifel bekommt das der MA zu spüren und man geht nicht auf den MA ein
o.k.
Ober- /Unterverhältnis, ich bin Chef, meine Arbeiter haben zu arbeiten und bekommen nur nötigste Informationen. Einzelne erhalten dann schon mal eine Info mehr als andere. Wochenbesprechungen wurde i.d.R. abgesagt, mit der Zeit hat niemand mehr Themen angegeben, man hätte ja mal allgemein informieren können und mal die MA zu Wort kommen lassen können, dann hätte man vielleicht auch das ein oder andere erfahren was nicht passt. Früher wurden die Wochenbesprechungen fast immer abgehalten auch wenn keine Punkte im Vorfeld gelistet wurden, es war eine Art Wertschätzung für die MA auch mal was zu fragen oder sagen zu dürfen.
Derjenige, der es gut mit der Chefin kann hat schon Vorteile.
je nach dem, eher abarbeiten von systematischen Prozessen
Freie Gestaltung von privaten Terminen.
Verschwiegenheitspflicht geht gegen "0".
Die neuen Mitarbeiter "pfleglich" behandeln.
Schlechte Stimmung
kann ich nicht beurteilen
Im grossen und ganzen o.K. Keine mehr da vom "alten Stamm".
Am besten nichts nachfragen. Immer das Gefühl zu stören.