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Fischer 
Maschinenfabrik 
GmbH
Bewertung

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Wo schaut eigentlich der TÜV hin...?!

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Anfahrt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben

Verbesserungsvorschläge

ARBEITSSCHUTZGESETZ!
Seine Angestellten als ein Team betrachten und sich nicht auf selbsternannte Galionsfiguren verlassen,die das Schiff vor die Wand fahren.

Arbeitsatmosphäre

Ich finde es :
Belastend, durch ständige Defekte und veraltete Maschinen sowie Werkzeuge, die zu dem unqualifiziert benutzt und im Schmutz liegen gelassen werden. Meist durch sich selbst überschätzende Kollege und Nachsicht der Vorgesetzten, denen ihr Kapital nicht all zu wichtig zu sein scheint...
Zu dem herrscht dort eine Hierarchie,die einem qualifizierten Angestellten einen Aufstieg unmöglich macht.

Kommunikation

Problematisch auf Fachebene-wenig Qualifikation leider auch deutliche Schwächen in der Umsetzung der Projekte, weil wieder Qualifikation sowie Planung zweitrangig scheinen. Bei Vorschlägen wird gerne mit Bsp. Zitat des Vorgesetzten : " Das machen wir seit 40 Jahren so" reagiert, obwohl sich das sehr oft als fatal erwies..

Kollegenzusammenhalt

Aufpassen! Markiert eure Zeichnungen, die können schonmal ausgetauscht werden, damit nicht auffällt, dass da jemand "Wichtiges" einen Fehler in der Planung der Rohteile begangen hat.
Lasst eure Arbeitsgeräte nicht ohne Aufsicht, da wird einem auch schonmal "geholfen".

Work-Life-Balance

Freitag ist kurz, ansonsten naja

Vorgesetztenverhalten

Stark verbesserungsfähig.!

Sowohl auf zwischenmenschlicher, fachlicher und bürokratischer Ebene.

Interessante Aufgaben

Nein, man lernt leider nichts fachlich Korrektes und sonst sind die Teile auch so ziemlich anspruchslos.

Gleichberechtigung

Hierarchie mit vielen Klassen...

Umgang mit älteren Kollegen

Gut, aber nur wenn man dort seit vielen Jahren angestellt ist.

Arbeitsbedingungen

Auf dem Stand der ~60er Jahre, teilweise 1955. Von Verschleiß und minderwertigen Reparaturen geplagte Bohrmaschinen, Fräse, Drehbänke.

Die Schweißer benutzen keine Abzugshauben zur Filterung von Stoffen der Kategorie K1+K2, dementsprechend atmet man es ein, was natürlich nicht sein darf lt. Arbeitsschutzgesetz.
Ebenso wie das Verbrennen von Öl in geschlossenen Räumlichkeiten (besonders ohne Lüftung) und die mangelhafte Filterung in der Lackierkabine, aus der Gase austreten, die einem schonmal Kopfschmerzen bescheren.
Hinzu kommt das fehlende Wissen über das Gefahrenpotential, z. B, dass man nie den Steckschlüssel im Backenfutter stecken lassen darf, da dieser zu einem tödlichen Geschoss werden kann, besonders bei der mangelhaften Wartung von Maschinen.!
Wenn es regnet tropft es von der Decke...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nach meinem Eindruck,spielen diese Faktoren keine besondere Rolle. Es zeigt sich z. B an der Lagerung von chemischbelasteten Abfällen - (KSS)

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt lässt zu wünschen übrig.
Benifits gibt es nicht, z. B. Jobticket o.Ä

Image

Schöne hochwertige Edelstahlbleche,die die Fertigungshalle von Aussen kleiden,vermitteln den Eindruck eines strukturierten und ordentlichen Betriebs. Allerdings schwindet diese Annahme nach dem Betreten der Halle binnen weniger Augenblicke.
Ich denke man müsste mehr Aufwand in die Produktion als in die Fassade investieren, um ein seriöses Image zu bekommen.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschancen sind gering bis nicht gegeben.

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