Der Fischer Sauerländer Verlag gehört zu den Buchverlagen der Holtzbrinck Publishing Group. Hauptsitz unseres Verlages ist Frankfurt am Main, daneben haben wir auch Dependancen in Hamburg und München. Geschäftsführerin der Fischer Sauerländer GmbH ist Susanne Krebs.
Zum 1. Mai 2024 wurde aus dem Fischer Kinder- und Jugendbuch Verlag, zu dem seit Anfang desselben Jahres auch Rotfuchs gehört, der Fischer Sauerländer Verlag. Die Kinder- und Jugendprogramme der Holtzbrinck Buchverlage haben damit eine neue Dachmarke, die sich auch mit einem neuen Logo präsentiert. Das Imprint Rotfuchs bleibt mit seinen bestehenden Logos erhalten.
Fischer Sauerländer öffnet Welten mit vielfältiger erzählender Kinder- und Jugendliteratur sowie mit außergewöhnlichen Bilder- und engagierten Sachbüchern. Namhafte deutschsprachige und internationale Autor*innen und Illustrator*innen, beliebte Klassiker und Character sind hier ebenso zu Hause wie neue Talente.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 4 Mitarbeitern bestätigt.
Hund erlaubt
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Kantine
Coaching
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Events
InternetnutzungHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Fischer Sauerländer GmbH.
Jeder wird gehört und ernst genommen
offene Kommunikation
komplizierte Prozesse, ständiger Wandel
Einstellungspolitik
Einfachere Strukturen & klare Zuständigkeiten schaffen
Mitarbeitern die Chance geben, innerhalb des Unternehmens aufzusteigen
Der am besten bewertete Faktor von Fischer Sauerländer ist Arbeitsatmosphäre mit 5,0 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Wertschätzender Umgang miteinander
wertschätzend, freundlich, offen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Fischer Sauerländer ist Karriere/Weiterbildung mit 3,5 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es viele, was sehr gut ist. Die eigene Karriere voranzubringen ist hier trotzdem eigentlich unmöglich. Führungspositionen werden eigentlich immer von außen besetzt, außerdem werden neuen Mitarbeitern, die nicht auf Führungsebene einsteigen, nur befristete Verträge geboten. Langfristiges Planen ist so oft nicht möglich. Wenn man aufsteigen will, muss man wenigstens zeitweise das Unternehmen verlassen.