12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wir Mitarbeiter dürfen kostenfrei in allen Fitnessland Studios trainieren, hier habe ich schon viele neue Freunde gefunden. Man merkt, dass die Geschäftsführung immer vor hat das Unternehmen zu verbessern und uns fragt nach unserer Meinung fragt. Z.B wurde eine flexiblere Arbeitszeit sehr schnell umgesetzt und alles wird digitaler. Finde ich richtig gut!
Das Gehalt könnte immer besser sein, aber das Gehalt ist auch nicht alles. Mir ist es wichtiger, Spaß auf der Arbeit zu haben, eine gute Atmosphäre mit meinen Kollegen zu haben und Aufstiegschancen zu bekommen. Das alles ist hier vorhanden und das schätze ich sehr.
Richtig tolle Kollegen, alle jung und motiviert
Alle meine Bekannten trainieren im Fitnessland. Hat einen sehr guten Ruf in Braunschweig.
Es wird nie langweilig, der Kontakt zu den Mitgliedern ist sehr abwechslungsreich
Meine Kollegen, die gratis Mitgliedschaft den Umgang mit mir
Man merckt, dass sich etwas bewegt bei Fitnessland. Die Kommunikation wird offener. Meine Ausbildungsziele schaffe ich.
Hier hat sich in meiner Ausbildung einiges geändert. Danke
- Das Team war an sich gut
- Man kann sich seine Termine selbständig legen und arbeiten über denn Tag verteilen (Meine Fiale)
- Nutzung der Fitnessanlagen (Was ich aber selbstverständlich finde wenn man da Arbeitet)
- Aufstiegschancen
- Gehalt
- Urlaubstage
- Wenig Benefits bis auf die Nutzung der Anlagen
- Es wird wenig in die bestehenden Studios investiert, was dazu führt das Geräte dauerhaft kaputt sind
- Jeder Vorschlag der mehr als 0Euro kostet wird direkt von der Geschäftsführung abgeschmettert
- Führungskräfte schulen
- Mitarbeiter generell besser bezahlen, am Umsatz wird es nicht liegen, da ich weiß was Fitnessstudios verdienen
- Damit die Mitarbeiter auch wirklich motiviert sind Verträge zu schließen, wäre eine Provision für jeden Mitarbeiter individuell von Vorteil, so wie es andere Ketten bereits machen
Arbeit in allen Schichten erforderlich, nach Absprache aber änderbar, Abzug gibt es für denn Mindesturlaub von 24 Tagen
Gibt in denn meisten Fialen nur die Chance Clubleitung zu werden, am Gehalt ändert sich aber nicht viel
Gehalt war zum Einstieg Mindestlohn, nach 1 Jahr circa. knapp über Mindestlohn und das als ausgebildeter Trainer mit einer Berufsausbildung
War als Trainer eingesetzt und mag mein Beruf, viel Abwechslung abseits davon gibt es aber nicht
Die kostenlose Mitgliedschaft und die Arbeitskollegen.
Viel, fangen wir mal an: es zählt nur der Vertrieb, Überstunden zählen zum guten Ton, besonders am Monatsende wird davon ausgegangen, dass man Samstag + Sonntag mindestens 6-7h arbeitet.
Es gibt eine zwei Klassengesellschaft. Versteht man sich auch privat gut mit der Geschäftsführung gibt es einiges an Benefits, wie Firmenwagen, Diensthandy und die flexiblen Arbeitszeiten. Auch ein paar Drinks während der Arbeitszeit. Im Gegenzug muss man dann auch 24/7 erreichbar sein.
Bei Krankheitstagen wird vom Vorgesetzten immer gefragt, was genau die konkrete Ursache der Arbeitsunfähigkeit ist. Dazu sollte gesagt sein, Arbeitsunfähigkeit ist nicht gern gesehen. Am besten ist es sich dafür Urlaub zu nehmen oder Überstunden abzubauen.
Es wird kein qualifiziertes Personal eingesetzt. Die Trainer sind zu 90% Hobbysportler und haben absolut keine Ahnung von Trainingsbetreuung. Eine Trainer Lizenz ist keine Voraussetzung für die Stelle. Das gilt auch für die Studioleitung, die auch Trainings durchführen dürfen.
Die Gebietsleitungen sind überfordert und können ihren Aufgaben dadurch auch nur teilweise nachgehen. Denn auch hier heißt es von oben, stimmen die Zahlen nicht, gibt es weniger Geld.
Den Mitarbeiter wertschätzen. Es ist eine schnelllebige Branche, aber gute Mitarbeiter findet man eben nicht schnell. Gerechtere Bezahlung, mehr Benefits als nur kostenlose Getränke und eine kostenfreie Mitgliedschaft im Club. Fortbildungen anbieten, aktiv auf die Mitarbeiter zugehen und fragen wo es verbesserungspotenzial gibt. KEINE zwei Klassengesellschaft
Würde am liebsten 0 Sterne geben, aber die Arbeitskollegen machen es gut.
Keiner der Vorgesetzten ist wirklich qualifiziert für seine Aufgabe. Schulungen gibt wenn es wenn überhaupt einmal am Anfang und danach zählt nur noch Vertrieb und abliefern.
ABSOLUT KATASTROPHAL!!! Meist bekommt man wichtige Infos 24h vorher mitgeteilt. Informationen aus der Zentrale, kommen immer nur sehr spät im Cluban.
Man bekommt als Student unter 600€ und generell wird hier sehr selten mehr als der Mindestlohn gezahlt.
Da man Person für alles ist, ist das Aufgabenfeld sehr abwechslungsreich. Mal muss man Toiletten sauber machen und 5 min später werden Shakes verkauft.
Männer am Tresen sind nicht gewünscht
Umweltbewusstsein
Junge Vorgesetzte
Sehr schlechte Bezahlung an Studenten und Clubleitern
Menschenwürdige Bezahlung an Studenten
Das Team hält zusammen. Die Vorgesetzten wirken nett.
Es wird an den falschen Ecken gespart.
Club modernisieren.
Das Studio ist veraltet. Im Personalraum ist ein Kühlschrank.
Das Unternehmen übernimmt nur selten.
In schichten. Der Dienstplan wird ohne Zustimmung geändert.
Durschnittlich.
Selten da, aber Nett
Mitglieder motivieren und Ziele erreichen
Ich habe gelernt Shakes zu mixen
Putzen, Leute ein/auschecken, Trainingspläne, Telefonieren, sodass der Tag vergeht
Es herrscht ein eher rauer Tonfall.
Das Unternehmen setzt immer mehr neue junge Leute ein, die eine neue Dynamik und neue Ideen mit ins Team bringen. Sie legen viel Wert auf Teamarbeit und gemeinsamen Erfolg. Kommunikation untereinander hat sich immer als gut bewahrheitet.
Manchmal sind die Arbeitszeiten nicht so gut, wenn man tagsüber wichtige Dinge erledigen muss oder morgens mal einen arztermin hat.
Ich habe für den Arbeitgeber den Vorschlag, flexiblere Arbeitszeiten vorzuschlagen und die Mitarbeiter in mehr Fort- oder Weiterbildungen unterzubringen.
Ständig respektvoller Umgang mit seinen Mitarbeitern
-
Alles
Es ist eine Schande für das Berufsbild des qualifizierten Trainers, dass Fachkräften Aushilfsarbeiten wie stündliche Toilettenhygiene Rundgänge zugemutet werden.
Für unlizenzierte Aushilfen ist dies ok, aber nicht bei akademisch ausgebildetem Personal!
Als damals einziger ausgildeter Trainer war ich außerdem schockiert darüber, dass irgendwelchen Studenten ein Schild mit "Trainer" angehängt wird, was sie nicht sind, und diese auf Mitglieder, die bereits orthopädische Probleme haben, losgelassen werden! Das ist wirklich unmöglich und ich sehe es als Betrug an den Mitgliedern, grob fahrlässig und im Prinzip Körperverletzung!
Studierte Fachkräfte müssen sich von kleinen Empfangsmädchen Toiletten putzen lassen schicken.
Das schlechteste Studio, das ich jemals erleben musste.
Selbst für die Fitnessbranche, wo ohnehin sehr wenig bezahlt wird, unterdurchschnittlich.
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Auch sehr schlecht... Ich habe das Unternehmen zum Glück bereits im ersten Monat wieder verlassen, aber die Personalleitung hat es bis dahin nicht mal geschafft meinen Vertrag fertig zu bekommen.
:D
So verdient kununu Geld.