9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Gamesbranche ist super und einfach einzigartig, tolle Lieferanten, spannende Kunden und ein prima Produktumfeld.
Wenn man gut ist kann man sich bei flashpoint Verantwortung und Freiheiten erkämpfen doch dieses Privileg bleibt leider nur wenigen vorenthalten da der Einkaufsleiter = Vertriebsleiter ungerne abgibt.
interne Kommunikation
faule Kollegen werden durchgeschliffen
Immer mehr Last auf weniger Schultern
moderater Verdienst
Offene Unternehmenskultur einführen, aktiv miteinander arbeiten und reden. Gute Mitarbeiter auch besser bezahlen wie langjährige Mitläufer
Der kurze Arbeitsweg ist gut
Die eingefahrenen Strukturen sind schlimm. Egal wie unsinnig und falsch etwas ist, wenn es von bestimmten Personen durchgesetzt wurde, dann bleibt man dabei. Zu dem fehlt noch immer eine echte Vision. Man regiert nur auf Veränderungen, die nur für die Verantwortlichen überraschend eingetroffen sind.
Absprachen und Zusagen einhalten.
Angesichts der zurückliegenden massenhaften Entlassungen kommt keine Aufbruchstimmung auf.
Der Ruf hat durch die Insolvenz der AG weiter gelitten. Ob er sich durch den Neuanfang als GmbH verbessern lässt, ist fraglich. Bei den Mitarbeitern hat der Ruf den Tiefststand erreicht.
Mitarbeiter werden nicht geführt, sondern drangsaliert und herum geschubst. Eine Beteiligung der Mitarbeiter an Entscheidungsfindungen ist weiterhin unerwünscht und entsprechen harsch fallen die Reaktionen aus.
Die Maßnahmen, um die Kommunikation zu verbessern, werden von denen gefordert, die sie bisher selbst massiv gestört haben.
Das unterdurchschnittliche Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Keine Kommunikation; Druck von allen Seiten
Den Kollegen häufiger zuhören und deren Meinung respektieren!
Einkaufsleitung ist gleichzeitig die Verkaufsleitung und die Person lässt nicht mit sich reden
Kurzfristiger Urlaub war nie ein Problem.
Das Unternehmen arbeitet mit Gleitzeit.
War vor Jahren mal besser, zu meinem Ende hin wurde teilweise gemobbt und das "Team" existierte nicht mehr.
Die IT hält die Computer i.d.R. auf den aktuellsten Stand. Glühbirnen für die Tischlampen muss man sich selbst kaufen!
Klimaanlagen oder Ventilatoren werden nicht zur Verfügung gestellt.
Kommunikation findet in diesem Unternehmen so gut wie gar nicht statt
Gibt es dort nur vereinzelt
zum Teil motivierte und teamorientierte Kollegen in allen Bereichen mit dem die abteilungsübergreifende Arbeit ... 1. gut geklappt hat ... 2. sehr viel Spaß gemacht hat!
Gerne wurde, auch wenn man selber motiviert ist/ war und mehr als 100% für das Unternehmen gegeben hat, auch mal gerne von Vorgesetzten in Meetings "vorgeführt" ... sehr unschön ... wiederum unmotivierten Kollegen lässt man sehr lange und sehr viel durchgehen.
Das hatte zur Folge das das gesamte Team unmotiviert war, da "Leistung" nicht anerkannt wurde und innerhalb der Teams falsche Impulse setzt. Leider auch ein zum Teil sehr unkollegiales Verhalten innerhalb und außerhalb der Abteilungen.
Ein Pferd das man nicht reiten kann muss man erschießen ... es kann nicht sein das man sich an jeden noch so unproduktiven Kollegen festhält, nur weil man Angst vor einer harten Entscheidung hat. Es kann auch nicht sein das einige Kollegen "Narrenfreiheit" besitzen.
- Die Kollegen tun alles, um einen durch die Prüfung zu helfen, z.B. Nachhilfe Unterricht
- tolle Kollegen
-die Bezahlung ist sehr schlecht
- Kommunikation zwischen Management und Angestellten ist schlecht
- unfaire Behandlung
Da Sommersfeste oder ähnliches, was den Zusammenhalt stärken würde, ja abgelehnt werden, kann man da auch nicht mehr helfen. Man wird ja leider schon schief angeguckt, wenn man sich mal beim Kaffee holen in der Küche verquatscht
Nette Branche, überwiegend sehr nette und hilfsbereite Kollegen
Schlehte Bezahlung (auf Zeitarbeits-Niveau), schleckte Anbindung (aus HH-Innenstadt ca. 60 Minuten mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Mobbing, keine Aufstiegsmöglichkeiten